Alexander "Sandy" Wolfrum: Mein richtiger Name ist Alexander
Mein richtiger Name ist Alexander
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Bruno, 2002
- Bestellnummer: 7238295
- Erscheinungstermin: 7.1.2002
1958 in Süd-Ost-Franken, in Bayreuth, geboren, kam er schnell zur Musik. Die Musik war für Alexander Wolfrum ein Ventil gegen den schulischen Druck, und die gesellschaftlichen Zwänge in den Sechzigern und Siebzigern.
Er spielte Gitarre, komponierte und fing an sich alles von der Seele zu singen, was ihn bewegte. Anfangs nur bei Schulfesten und Partys.
Nach den obligatorischen Schülerbands gründete Wolfrum aber bereits 1979 sein erstes Duo. Andy & Sandy (Hausmann und Wolfrum). Seinen ersten bezahlten Auftritt hatte Alexander „Sandy“ Wolfrum 1980 in Bayreuth in einer Studentenkneipe. Mehrere Auftritte folgten, doch Andreas Hausmann verließ die Stadt um zu studieren.
Bei dem legendären Folkfestival in Schnabelwaid (Bayern 1981) lernte er den Münchner Sänger und Gitarristen Robert Wachsmann kennen. Beide hatten das gleiche Ziel: Keinen bürgerlichen 8-Stunden-Tag, keinen Chef ! So zogen sie los um Musik zu machen. Eigene Songs in Deutsch, Mundart und Englisch – keine Schublade ! Robert Wachsmann holte den Nürnberger Bassisten Hanzie Scharrer dazu, Alexander Wolfrum befreundete Musiker aus Bayreuth und bald stand die legendäre Formation Feelsaitig.
Viele Preise, zwei Konzerte im Moskauer Kulturpalast 1990, im gleichen Jahr gab Alexander Wolfrum seinen Beruf als Diplom Sozialpädagoge auf und ist seitdem hauptberuflich als freischaffender Musiker tätig. 2x Teilnahme bei „Songs an einem Sommerabend“. Tausende von verkauften Alben. Eine Band, die erst durch den Tod von Hanzie Scharrer 2006 nach 9 Studio-Alben und 4 Live-Alben, ein jähes Ende fand.
Zwischendurch war Aleander Wolfrum immer wieder auch solo aufgetreten und hatte diverse Soloalben veröffentlicht. Bis heute sind es 6 Solo-Alben an der Zahl und zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum 2010, erschien im Juli eine Live-CD und im September 2010 ein neues Studio-Album.
Als Solist wurde Wolfrum immer gerne in die Liedermacherecke gestellt, was ihn überhaupt nicht stört. Musikalisch ist sein Spektrum aber weiter und breiter als Gesang und Gitarre. Auf der Bühne jedoch benötigt Wolfrum , für seine ca. 40 Konzerte im Jahr, tatsächlich nur seine Gitarre und seine Stimme. Den Rest erledigen seine Songs für ihn.
Alexander Wolfrum ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Mit seiner Familie lebt er in Bayreuth in der alten Ziegelei in Meyernberg. Er hat sich den klaren Tönen verschrieben. Seit 1994 hat er sein eigenes Festival , das Festival der Liedermacher in Bayreuth.
Alexander Wolfrum ist Träger der Auszeichnung der „Akademie für Politik und Zeit-geschehen“, München, „Songpoet des Jahres“ (für seinen Song Napoleons Frühstücksei) Der Bund Naturschutz hat seiner Gruppe Feelsaitig die Bayerische Umweltmedaille verliehen (für seine Texte allgemein) und der Bayrische Rundfunk ehrte Wolfrum mit dem Preis „Lieder für die Umwelt" (für seinen Song Größenwahn).
Er spielte Gitarre, komponierte und fing an sich alles von der Seele zu singen, was ihn bewegte. Anfangs nur bei Schulfesten und Partys.
Nach den obligatorischen Schülerbands gründete Wolfrum aber bereits 1979 sein erstes Duo. Andy & Sandy (Hausmann und Wolfrum). Seinen ersten bezahlten Auftritt hatte Alexander „Sandy“ Wolfrum 1980 in Bayreuth in einer Studentenkneipe. Mehrere Auftritte folgten, doch Andreas Hausmann verließ die Stadt um zu studieren.
Bei dem legendären Folkfestival in Schnabelwaid (Bayern 1981) lernte er den Münchner Sänger und Gitarristen Robert Wachsmann kennen. Beide hatten das gleiche Ziel: Keinen bürgerlichen 8-Stunden-Tag, keinen Chef ! So zogen sie los um Musik zu machen. Eigene Songs in Deutsch, Mundart und Englisch – keine Schublade ! Robert Wachsmann holte den Nürnberger Bassisten Hanzie Scharrer dazu, Alexander Wolfrum befreundete Musiker aus Bayreuth und bald stand die legendäre Formation Feelsaitig.
Viele Preise, zwei Konzerte im Moskauer Kulturpalast 1990, im gleichen Jahr gab Alexander Wolfrum seinen Beruf als Diplom Sozialpädagoge auf und ist seitdem hauptberuflich als freischaffender Musiker tätig. 2x Teilnahme bei „Songs an einem Sommerabend“. Tausende von verkauften Alben. Eine Band, die erst durch den Tod von Hanzie Scharrer 2006 nach 9 Studio-Alben und 4 Live-Alben, ein jähes Ende fand.
Zwischendurch war Aleander Wolfrum immer wieder auch solo aufgetreten und hatte diverse Soloalben veröffentlicht. Bis heute sind es 6 Solo-Alben an der Zahl und zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum 2010, erschien im Juli eine Live-CD und im September 2010 ein neues Studio-Album.
Als Solist wurde Wolfrum immer gerne in die Liedermacherecke gestellt, was ihn überhaupt nicht stört. Musikalisch ist sein Spektrum aber weiter und breiter als Gesang und Gitarre. Auf der Bühne jedoch benötigt Wolfrum , für seine ca. 40 Konzerte im Jahr, tatsächlich nur seine Gitarre und seine Stimme. Den Rest erledigen seine Songs für ihn.
Alexander Wolfrum ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Mit seiner Familie lebt er in Bayreuth in der alten Ziegelei in Meyernberg. Er hat sich den klaren Tönen verschrieben. Seit 1994 hat er sein eigenes Festival , das Festival der Liedermacher in Bayreuth.
Alexander Wolfrum ist Träger der Auszeichnung der „Akademie für Politik und Zeit-geschehen“, München, „Songpoet des Jahres“ (für seinen Song Napoleons Frühstücksei) Der Bund Naturschutz hat seiner Gruppe Feelsaitig die Bayerische Umweltmedaille verliehen (für seine Texte allgemein) und der Bayrische Rundfunk ehrte Wolfrum mit dem Preis „Lieder für die Umwelt" (für seinen Song Größenwahn).
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Unterboden Boogie
- 2 Linie 5
- 3 Es lebe die Kleinkunst!
- 4 Hymne
- 5 Grüsse von Analyse
- 6 Lügen
- 7 Dear Wilhelmine
- 8 Come home to me
- 9 Napoleons Frühstücksei
- 10 Grössenwahn
- 11 The touch
- 12 The bill
- 13 Bayreuth-Song
- 14 Sie können kaufen
- 15 Geisterfahrer
- 16 The start is the aim
- 17 Odysseus
- 18 Des hältst je net aus!
- 19 Upside down
- 20 Sprung auf