Roy Orbison: The Monument Singles Collection (1960-1964) (2CD + DVD)
The Monument Singles Collection (1960-1964) (2CD + DVD)
2 CDs, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Label: Sony, 1960-64
- Erscheinungstermin: 26.4.2011
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DVD:Bild:NTSC;Ländercode:0;Laufzeit:25 Min;DVD mit
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* Digipack
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Am 23.4.2011 wäre ROY ORBISON 75 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass erscheinen seine MONUMENT-SINGLES wieder in ihrer original Mono-Version. "Roy Orbison: The Monument Singles Collection" enthält alle A- und B-Seiten der Singles, die "The Big O" zwischen 1960 und 1964 für Monument einspielte - 39 tracks auf 2 randvollen CDs. Dazu eine digital überarbeitete DVD mit neun Songs aus dem "The Monument Concert 1965". Mit im Package: das offizielle Video zu "Oh, Pretty Woman". Das alles im wertigen Digipack Deluxe Package mit ausführlichen Liner Notes.
Legacy Recordings, die Katalogabteilung von Sony Music Entertainment, feiert den 75.Geburtstag von Roy Orbison am 23.4. 2011 mit der Veröffentlichunge einer mit Spannung erwarteten Rarität : der „Roy Orbison: The Monument Singles Collection“. Dieses aus zwei CDs und einer DVD bestehende Set enthält sämtliche A- und B-Seiten der Singles, die Orbison zwischen 1960 und 1964 für das Label Monument einspielte. Die Songs sind hier seit ihrer Veröffentlichung in den 1960er Jahren zum ersten Mal wieder in ihren Original-Mono-Versionen erhältlich.
Nach seinen bescheidenen Anfängen als kleines Independent-Label in den späten 1950ern wurde Monument Records zu einer der ersten Adressen für Musiker aus den Bereichen Rock’n’Roll, Country, Jazz oder Rhythm & Blues. Künstler wie Kris Kristofferson, Boots Randolph, Dolly Parton, Ray Stevens, Tony Joe White, Charlie McCoy, Willie Nelson starteten hier ihre Karriere, aber ein Superstar überstrahlte sie alle: Roy Orbison.
Der begnadete Sänger wäre in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden und zu diesem Anlass hat Legacy für die Fans ein sensationelles Geburtstags-Package geschnürt. So findet sich auf „The Moment Singles Collection“ neben zwei CDs auch ein echte Rarität: Zum ersten Mal erscheint Orbisons „Monument Concert“ aus dem Jahr 1965 auf DVD! Sie enthält neun Live-Songs sowie das offizielle Video zu „Oh, Pretty Woman“, das eigens für die Collection digital überarbeitet wurde. Interessante Hintergrund-Informationen bieten zusätzlich die Liner Notes von Roy Orbison Jr. und Interviews mit Wegbegleitern wie Fred Forster, Joe Melson oder Bob Moore.
Seine unvergleichliche Stimme machte Roy Orbison zur Legende, ebenso wie seine schwarze Sonnenbrille. Er was sowohl Rock’n’Roll Pionier als auch Singer / Songwriter und startete mit seiner ersten Highschool Band(den „Wink Westeners / Teen Kings“), In den 60s hatte er die weltweiten Charts mit seinen Songs erobert und Monument zu Berühmtheit verholfen.
Orbisons Karriere bleibt aber auch immer fest verbunden mit Sam Phillips legendärem Sun Records-Label. Wie Elvis Presley, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis oder Carl Perkins machte Roy hier seine ersten Gehversuche als professioneller Musiker und veröffentlichte auch seinen ersten Chart-Hit bei Sun– „Ooby Dooby“. Der Titel erschien 1956 und schob sich auf Platz 1 der lokalen Hitparade.
Bis 1957 blieb Orbison bei dem Label, wechselte für ein Jahr zu RCA und unterschrieb schließlich 1959 bei Monument. Schon mit seiner zweiten Single „Uptown“ landete er für das neue Label seinen größten Charterfolg seit „Ooby Dooby“, aber die Nachfolge-Single toppte alle Erwartungen. Denn mit „Only The Lonely (Know How I Feel)“ bewies Roy endgültig seine Superstar-Qualitäten. Der Song schaffte es bis auf Platz 2 der Billboard Pop Singles-Charts und sorgte auch mit Platz 14 in den Billboard Black Singles-Charts für Furore. Seinen größten Erfolg feierte der Titel jedoch in Großbritannien, wo er die Spitzenposition der Hitparade erreichte.
Nach zwei respektablen Charterfolgen mit "Blue Angel" (Platz 9 / Pop, Platz 23 / Black) and "I'm Hurtin'" (Platz 27 / Pop) konnte sich Roy auch bald die US-Charts von ganz oben ansehen: sein 1961 erschienenes „Running Scared“, eine Hommage an Maurice Ravels Bolero, schaffte es auf Nummer Eins.
Was folgte, war ein vier Jahre anhaltender Reigen von Top 40-Hits – Songs wie "Crying", "Candy Man", "Dream Baby (How Long Must I Dream)","Working for the Man", "Leah", "In Dreams", "Pretty Paper", "Blue Bayou", "Mean Woman Blues, "It's Over" machten Roy Orbison zu Amerikas meistverkauftem Musiker und einem der gefeiertsten Entertainer der Welt.
Roy Orbison spielte mit Buddy Holly, Chuck Berry, den Everly Brothers, den Rolling Stones, den Beach Boys, Jimmy Page, den Eagles, Bruce Springsteen, Chris Isaak und vielen mehr, die er stets tief beeindruckte.
Seine monumentale 1963er Welt Tour, die in den US Patsy Cline als Vorgruppe zeigte, half beim endgültigen Durchbruch der damals gerade bekannt werdenen Beatles (ihres Zeichens selbst große Orbison-Fans, die seinen Hit "Dream Baby" für ein BBC Radio Special 1962 aufgenommen hatten), als diese während des Europa Teils der Tour im Vorprogramm auftraten. Man kann Orbison's tiefen musikalischen und emotionalen Einfluss bei frühen Beatles Singles heraushören , vergleicht man z. B. bei "Love Me Do" mit "Candy Man," "Please Please Me" mit "Only The Lonely," oder "Daytripper" mit "Oh, Pretty Woman".
Roy Orbison war einer der wenigen etablierten Hitschreiber aus den späten 1950ern und den frühen 1960ern, die während der „British Invasion“ nicht in Vergessenheit gerieten. Im Gegenteil, seine Popularität wurde noch größer, als man in den USA nur von den Beatles und anderen englischen Bands zu schwärmen schien. Roy verstand eben sein Handwerk besser als die meisten seiner Kollegen, variierte ständig Struktur, Tempo und Rhythmus seiner Kompositionen. Vor allem hatte er die Gabe, seinen Songs eine emotionale Tiefe und Melodramatik zu verleihen, die nie gekünstelt oder aufgesetzt wirkte.
All diese Qualitäten vereint sein unsterblicher Klassiker “Oh, Pretty Woman“. Orbison schrieb den Titel mit seinem neuen Kompositions-Partner Bill Dees und nahm ihn am 1. August 1964 auf. „Oh, Pretty Woman“ avancierte zu seinem größten Hit und zu einem der erfolgreichsten Songs der Musikgeschichte. Bereits im Erscheinungsjahr wurde er sieben Millionen Mal verkauft und kletterte im Laufe der Zeit in nahezu allen Ländern der Welt an die Spitze der Charts. Und das war erst der Anfang...
Vor ihm lagen 23 Welt-Tourneen, 12 Alben für MGM, eine Hauptrolle im 1967er MGM Feature Film "The Fastest Guitar Alive," das 1988er All-Star Cinemax Special "Roy Orbison and Friends, A Black and White Night," The Traveling Wilburys (mit Bob Dylan, George Harrison, Tom Petty und Jeff Lynne), das “Class of '55 Reunion” Album (mit Jerry Lee Lewis, Johnny Cash und Carl Perkins), Fernseh-Auftritte bei "Saturday Night Live"und "Austin City Limits," sein 1988er “Mystery Girl” Album, die posthum veröffentlichte Collection ”King of Hearts” (produced by Jeff Lynne) von 1992 sowie die Hit Singles "You Got It" und "I Drove All Night," sowie zahlreiche awards.
Als Roy Orbison 1988 starb, hatte er zwei Alben in the Billboard Top 5. 1990 erreichte der Soundtrack zu “Pretty Woman” die Spitze der Charts, und 2010 bekam Roy Orbison seinen eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame vor dem Capitol Records Gebäude, neben John Lennon, George Harrison, Ringo Starr und Garth Brooks. (royorbison. com)
Legacy Recordings, die Katalogabteilung von Sony Music Entertainment, feiert den 75.Geburtstag von Roy Orbison am 23.4. 2011 mit der Veröffentlichunge einer mit Spannung erwarteten Rarität : der „Roy Orbison: The Monument Singles Collection“. Dieses aus zwei CDs und einer DVD bestehende Set enthält sämtliche A- und B-Seiten der Singles, die Orbison zwischen 1960 und 1964 für das Label Monument einspielte. Die Songs sind hier seit ihrer Veröffentlichung in den 1960er Jahren zum ersten Mal wieder in ihren Original-Mono-Versionen erhältlich.
Nach seinen bescheidenen Anfängen als kleines Independent-Label in den späten 1950ern wurde Monument Records zu einer der ersten Adressen für Musiker aus den Bereichen Rock’n’Roll, Country, Jazz oder Rhythm & Blues. Künstler wie Kris Kristofferson, Boots Randolph, Dolly Parton, Ray Stevens, Tony Joe White, Charlie McCoy, Willie Nelson starteten hier ihre Karriere, aber ein Superstar überstrahlte sie alle: Roy Orbison.
Der begnadete Sänger wäre in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden und zu diesem Anlass hat Legacy für die Fans ein sensationelles Geburtstags-Package geschnürt. So findet sich auf „The Moment Singles Collection“ neben zwei CDs auch ein echte Rarität: Zum ersten Mal erscheint Orbisons „Monument Concert“ aus dem Jahr 1965 auf DVD! Sie enthält neun Live-Songs sowie das offizielle Video zu „Oh, Pretty Woman“, das eigens für die Collection digital überarbeitet wurde. Interessante Hintergrund-Informationen bieten zusätzlich die Liner Notes von Roy Orbison Jr. und Interviews mit Wegbegleitern wie Fred Forster, Joe Melson oder Bob Moore.
Seine unvergleichliche Stimme machte Roy Orbison zur Legende, ebenso wie seine schwarze Sonnenbrille. Er was sowohl Rock’n’Roll Pionier als auch Singer / Songwriter und startete mit seiner ersten Highschool Band(den „Wink Westeners / Teen Kings“), In den 60s hatte er die weltweiten Charts mit seinen Songs erobert und Monument zu Berühmtheit verholfen.
Orbisons Karriere bleibt aber auch immer fest verbunden mit Sam Phillips legendärem Sun Records-Label. Wie Elvis Presley, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis oder Carl Perkins machte Roy hier seine ersten Gehversuche als professioneller Musiker und veröffentlichte auch seinen ersten Chart-Hit bei Sun– „Ooby Dooby“. Der Titel erschien 1956 und schob sich auf Platz 1 der lokalen Hitparade.
Bis 1957 blieb Orbison bei dem Label, wechselte für ein Jahr zu RCA und unterschrieb schließlich 1959 bei Monument. Schon mit seiner zweiten Single „Uptown“ landete er für das neue Label seinen größten Charterfolg seit „Ooby Dooby“, aber die Nachfolge-Single toppte alle Erwartungen. Denn mit „Only The Lonely (Know How I Feel)“ bewies Roy endgültig seine Superstar-Qualitäten. Der Song schaffte es bis auf Platz 2 der Billboard Pop Singles-Charts und sorgte auch mit Platz 14 in den Billboard Black Singles-Charts für Furore. Seinen größten Erfolg feierte der Titel jedoch in Großbritannien, wo er die Spitzenposition der Hitparade erreichte.
Nach zwei respektablen Charterfolgen mit "Blue Angel" (Platz 9 / Pop, Platz 23 / Black) and "I'm Hurtin'" (Platz 27 / Pop) konnte sich Roy auch bald die US-Charts von ganz oben ansehen: sein 1961 erschienenes „Running Scared“, eine Hommage an Maurice Ravels Bolero, schaffte es auf Nummer Eins.
Was folgte, war ein vier Jahre anhaltender Reigen von Top 40-Hits – Songs wie "Crying", "Candy Man", "Dream Baby (How Long Must I Dream)","Working for the Man", "Leah", "In Dreams", "Pretty Paper", "Blue Bayou", "Mean Woman Blues, "It's Over" machten Roy Orbison zu Amerikas meistverkauftem Musiker und einem der gefeiertsten Entertainer der Welt.
Roy Orbison spielte mit Buddy Holly, Chuck Berry, den Everly Brothers, den Rolling Stones, den Beach Boys, Jimmy Page, den Eagles, Bruce Springsteen, Chris Isaak und vielen mehr, die er stets tief beeindruckte.
Seine monumentale 1963er Welt Tour, die in den US Patsy Cline als Vorgruppe zeigte, half beim endgültigen Durchbruch der damals gerade bekannt werdenen Beatles (ihres Zeichens selbst große Orbison-Fans, die seinen Hit "Dream Baby" für ein BBC Radio Special 1962 aufgenommen hatten), als diese während des Europa Teils der Tour im Vorprogramm auftraten. Man kann Orbison's tiefen musikalischen und emotionalen Einfluss bei frühen Beatles Singles heraushören , vergleicht man z. B. bei "Love Me Do" mit "Candy Man," "Please Please Me" mit "Only The Lonely," oder "Daytripper" mit "Oh, Pretty Woman".
Roy Orbison war einer der wenigen etablierten Hitschreiber aus den späten 1950ern und den frühen 1960ern, die während der „British Invasion“ nicht in Vergessenheit gerieten. Im Gegenteil, seine Popularität wurde noch größer, als man in den USA nur von den Beatles und anderen englischen Bands zu schwärmen schien. Roy verstand eben sein Handwerk besser als die meisten seiner Kollegen, variierte ständig Struktur, Tempo und Rhythmus seiner Kompositionen. Vor allem hatte er die Gabe, seinen Songs eine emotionale Tiefe und Melodramatik zu verleihen, die nie gekünstelt oder aufgesetzt wirkte.
All diese Qualitäten vereint sein unsterblicher Klassiker “Oh, Pretty Woman“. Orbison schrieb den Titel mit seinem neuen Kompositions-Partner Bill Dees und nahm ihn am 1. August 1964 auf. „Oh, Pretty Woman“ avancierte zu seinem größten Hit und zu einem der erfolgreichsten Songs der Musikgeschichte. Bereits im Erscheinungsjahr wurde er sieben Millionen Mal verkauft und kletterte im Laufe der Zeit in nahezu allen Ländern der Welt an die Spitze der Charts. Und das war erst der Anfang...
Vor ihm lagen 23 Welt-Tourneen, 12 Alben für MGM, eine Hauptrolle im 1967er MGM Feature Film "The Fastest Guitar Alive," das 1988er All-Star Cinemax Special "Roy Orbison and Friends, A Black and White Night," The Traveling Wilburys (mit Bob Dylan, George Harrison, Tom Petty und Jeff Lynne), das “Class of '55 Reunion” Album (mit Jerry Lee Lewis, Johnny Cash und Carl Perkins), Fernseh-Auftritte bei "Saturday Night Live"und "Austin City Limits," sein 1988er “Mystery Girl” Album, die posthum veröffentlichte Collection ”King of Hearts” (produced by Jeff Lynne) von 1992 sowie die Hit Singles "You Got It" und "I Drove All Night," sowie zahlreiche awards.
Als Roy Orbison 1988 starb, hatte er zwei Alben in the Billboard Top 5. 1990 erreichte der Soundtrack zu “Pretty Woman” die Spitze der Charts, und 2010 bekam Roy Orbison seinen eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame vor dem Capitol Records Gebäude, neben John Lennon, George Harrison, Ringo Starr und Garth Brooks. (royorbison. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 Uptown
- 2 Only The Lonely
- 3 Blue Angel
- 4 I'm Hurtin'
- 5 Running Scared
- 6 Lana
- 7 Crying
- 8 Let The Good Times Roll
- 9 Blue Bayou
- 10 Dream Baby
- 11 The Crowd
- 12 Working For The Man
- 13 In Dreams
- 14 Falling
- 15 It's Over
- 16 Oh, Pretty Woman
- 17 Goodnight
- 18 Pretty Paper
- 19 (Say) You're My Girl
- 20 Paper Boy
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Uptown
- 2 Only the lonely
- 3 Blue angel
- 4 I'm hurtin'
- 5 Running scared
- 6 Lana
- 7 Crying
- 8 Let the good times roll
- 9 Blue Bayou
- 10 Dream baby
- 11 The crowd
- 12 Working for the man
- 13 In dreams
- 14 Falling
- 15 It's over
- 16 Oh, pretty woman
- 17 Goodnight
- 18 Pretty paper (Bonus Track)
- 19 (Say) You're my girl (Bonus Track)
- 20 Paper boy (Bonus Track)
- 21 Pretty one
- 22 Here comes that song again
- 23 Today's teardrop
- 24 I can't stop loving you
- 25 Love hurts
- 26 Summer song
- 27 Candy man
- 28 Mean woman blues
- 29 The actress
- 30 Mama
- 31 Leah
- 32 Shahdaroba
- 33 Distant drums
- 34 Indian wedding
- 35 Yo te amo Maria
- 36 Only with you
- 37 Beautiful dreamer (Bonus Track)
- 38 Sleepy hollow (Bonus Track)
- 39 With the bug (Bonus Track)
Disk 3 von 3 (DVD)
- 1 DVD:Only the lonely
- 2 Running scared
- 3 Crying
- 4 What'd I say
- 5 Dream baby
- 6 Mean woman blues
- 7 It's over
- 8 Oh, pretty woman
- 9 Goodnight (The Monument Concert) (1965)