Rosanne Cash: The River & The Thread
The River & The Thread
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Blue Note, 2013
- Erscheinungstermin: 9.1.2014
Weitere Ausgaben von The River & The Thread
Mit ihrem Ehemann und langjährigen Songwriting-Partner John Leventhal verfasste Rosanne Cash elf wundervolle Songs für ihr Blue-Note-Records-Debüt “The River & The Thread”. Auch als Arrangeur, Gitarrist und Produzent stand John Leventhal ihr zur Seite. Rosanne Cashs letztes veröffentlichtes Album ,,The List”, aus dem Jahr 2009, war für zwei Grammys nominiert und wurde außerdem zum Album des Jahres, von der Americana Music Association, gekürt.
Ein Bestseller wurden Rosanne Cashs Memoiren, die sie im Jahr 2010 unter dem Titel “Composed” publizierte. Von der Chicago Tribune wurde Rosanne Cash als ,,eine der besten Aufzeichnungen eines amerikanischen Lebens, die man jemals lesen wird” gefeiert und bejubelt.
Auf “The River & The Thread” befasst sich Rosanne Cash mit anderen amerikanischen Lebensgeschichten und Orten. Die Landschaft des amerikanischen Südens beschwört dieses Album sowohl musikalisch, emotional und physisch herauf und setzt sich mit den unauslöschlichen Spuren auseinander, welche diese im Besonderen bei Rosanne Cash wie auch im Allgemeinen und in der amerikanischen Kultur hinterlassen haben.
In Rosanne Cashs neuen Songs tauchen einzigartige Charaktere auf, welche viele Generationen umspannen: das Spektrum reicht von einem Bürgerkriegssoldaten, der nach Virginia in den Kampf zieht, über einen Farmer der New-Deal-Ära in Arkansas bis zu einem Paar im heutigen Mobile, Alabama. Die Song-Kollektion dieses neuen Albums ist durch und durch zeitgenössisch und das obwohl Rosanne Cash und ihr Mann John Leventhal doch von einer breiten Palette musikalischer Stile inspiriert wurden, die man mit dem Süden der USA assoziiert (u.a. sumpfiger Delta-Blues, Gospel, Folkmusik aus der Appalachia-Region, Country und Rock). Rosanne Cash hat eine wundervolle kristallklare Stimme und gemeinsam mit Johns Leventhals bezwingendem Gitarrenspiel bildet sie das Herz diesen Albums. Die Instrumentierung variierten sie allerdings immer wieder um dem Charakter eines jeden einzelnen Songs gerecht zu werden.
Auch hören wir delikate orchestrale Passagen in “Night School” (als Reverenz an Stephen Foster, den so genannten “Vater der amerikanischen Musik”, der den Süden der USA leidenschaftlich liebte) und geisterhafte Keyboard-Klänge im abschließenden Song des Albums, “Money Road”.
“Selbst wenn ich nie mehr ein anderes Album aufnehmen sollte, werde ich zufrieden sein, weil ich dieses gemacht habe”, sagt Cash über ihr Werk “The River & The Thread”, das sich deutlich von ihren früheren Arbeiten unterscheidet.
Auch mit guten Freunden und musikalischen Weggenossen trafen sich Rosanne Cash und John Leventhal bei den Aufnahmen, Menschen die – wie sie selbst – eine tiefe Zuneigung zum Süden hegen und/oder dort ihre Wurzeln haben: Cory Chisel, Cashs erster Ehemann Rodney Crowell (der auch Ko-Autor eines Songs war), Amy Helm, Kris Kristofferson, Allison Moorer, John Prine, Derek Trucks, John Paul White (The Civil Wars), Tony Joe White und Gabe Witcher (The Punch Brothers).
“Wir träumten von der Tallahatchie Bridge, und wir haben sie tatsächlich gefunden”, sagt Rosanne Cash in Anspielung auf Bobbie Gentrys 1967 Smash-Hit “Ode To Billie Joe”, den wohl weltweit bekanntesten “Southern Gothic”-Songklassiker.
Ihre eigene faszinierende Reise durch den Süden der USA unternimmt Rosanne Cash nun auf “The River & The Thread” und beschwört dabei dessen mythischen Geist herauf.
Rosanne Cash wurde als älteste Tochter der Country- und Rock’n’Roll-Legende Johnny Cash 1955 in Memphis geboren und wuchs in Kalifornien auf. Sie hat bisher zwölf Studioalben in ihrer Karriere aufgenommen, darunter die beiden vergoldeten Klassiker “Seven Year Ache” (1981) und “King’s Record Shop” (1987), und unglaubliche elf Nummer-1-Singles in den Country-Charts platziert. Rosanne Cash wurde bereits zwölf Mal für einen Grammy nominiert und im Jahr 1985 gewann sie die Auszeichnung auch und zwar für “I Don’t Know Why You Don’t Want Me”. Außerdem ist Rosanne Cash seit geraumer Zeit auch eine erfolgreiche Autorin: vier Bücher publizierte sie bereits und schrieb Essays und fiktionale Texte für die New York Times, den Rolling Stone, Newsweek und das New York Magazine.
Ein Bestseller wurden Rosanne Cashs Memoiren, die sie im Jahr 2010 unter dem Titel “Composed” publizierte. Von der Chicago Tribune wurde Rosanne Cash als ,,eine der besten Aufzeichnungen eines amerikanischen Lebens, die man jemals lesen wird” gefeiert und bejubelt.
Auf “The River & The Thread” befasst sich Rosanne Cash mit anderen amerikanischen Lebensgeschichten und Orten. Die Landschaft des amerikanischen Südens beschwört dieses Album sowohl musikalisch, emotional und physisch herauf und setzt sich mit den unauslöschlichen Spuren auseinander, welche diese im Besonderen bei Rosanne Cash wie auch im Allgemeinen und in der amerikanischen Kultur hinterlassen haben.
In Rosanne Cashs neuen Songs tauchen einzigartige Charaktere auf, welche viele Generationen umspannen: das Spektrum reicht von einem Bürgerkriegssoldaten, der nach Virginia in den Kampf zieht, über einen Farmer der New-Deal-Ära in Arkansas bis zu einem Paar im heutigen Mobile, Alabama. Die Song-Kollektion dieses neuen Albums ist durch und durch zeitgenössisch und das obwohl Rosanne Cash und ihr Mann John Leventhal doch von einer breiten Palette musikalischer Stile inspiriert wurden, die man mit dem Süden der USA assoziiert (u.a. sumpfiger Delta-Blues, Gospel, Folkmusik aus der Appalachia-Region, Country und Rock). Rosanne Cash hat eine wundervolle kristallklare Stimme und gemeinsam mit Johns Leventhals bezwingendem Gitarrenspiel bildet sie das Herz diesen Albums. Die Instrumentierung variierten sie allerdings immer wieder um dem Charakter eines jeden einzelnen Songs gerecht zu werden.
Auch hören wir delikate orchestrale Passagen in “Night School” (als Reverenz an Stephen Foster, den so genannten “Vater der amerikanischen Musik”, der den Süden der USA leidenschaftlich liebte) und geisterhafte Keyboard-Klänge im abschließenden Song des Albums, “Money Road”.
“Selbst wenn ich nie mehr ein anderes Album aufnehmen sollte, werde ich zufrieden sein, weil ich dieses gemacht habe”, sagt Cash über ihr Werk “The River & The Thread”, das sich deutlich von ihren früheren Arbeiten unterscheidet.
Auch mit guten Freunden und musikalischen Weggenossen trafen sich Rosanne Cash und John Leventhal bei den Aufnahmen, Menschen die – wie sie selbst – eine tiefe Zuneigung zum Süden hegen und/oder dort ihre Wurzeln haben: Cory Chisel, Cashs erster Ehemann Rodney Crowell (der auch Ko-Autor eines Songs war), Amy Helm, Kris Kristofferson, Allison Moorer, John Prine, Derek Trucks, John Paul White (The Civil Wars), Tony Joe White und Gabe Witcher (The Punch Brothers).
“Wir träumten von der Tallahatchie Bridge, und wir haben sie tatsächlich gefunden”, sagt Rosanne Cash in Anspielung auf Bobbie Gentrys 1967 Smash-Hit “Ode To Billie Joe”, den wohl weltweit bekanntesten “Southern Gothic”-Songklassiker.
Ihre eigene faszinierende Reise durch den Süden der USA unternimmt Rosanne Cash nun auf “The River & The Thread” und beschwört dabei dessen mythischen Geist herauf.
Rosanne Cash wurde als älteste Tochter der Country- und Rock’n’Roll-Legende Johnny Cash 1955 in Memphis geboren und wuchs in Kalifornien auf. Sie hat bisher zwölf Studioalben in ihrer Karriere aufgenommen, darunter die beiden vergoldeten Klassiker “Seven Year Ache” (1981) und “King’s Record Shop” (1987), und unglaubliche elf Nummer-1-Singles in den Country-Charts platziert. Rosanne Cash wurde bereits zwölf Mal für einen Grammy nominiert und im Jahr 1985 gewann sie die Auszeichnung auch und zwar für “I Don’t Know Why You Don’t Want Me”. Außerdem ist Rosanne Cash seit geraumer Zeit auch eine erfolgreiche Autorin: vier Bücher publizierte sie bereits und schrieb Essays und fiktionale Texte für die New York Times, den Rolling Stone, Newsweek und das New York Magazine.
Rezensionen
,,Wenn sich die Sängerin und Songschreiberin auf ihrem fabelhaften Blue-Note-Debüt (...) wieder mal dezidiert dem Süden zuwendet, dann sicherlich nicht um ihn zu verklären. Der Dixieland-Mythos ist für Rosanne Cash keineswegs unumstößlich, vielmehr wird er in sehr persönlichen Songs zwischen Old-School-Country, Folk, Gospel und Delta-Blues in all seiner Widersprüchlichkeit aufgezeigt." (Stereo, März 2014),,Der musikalische Fluss dieser verdichteten Kollektion vereint Delta-Blues, Folk, Country und Gospel, wie sie die Kultur und das Leben im Süden prägen." (stereoplay, März 2014)
,,... gelang der ältesten Cash-Tochter ein Ausnahmewerk, das einen intim-persönlichen Erzählstil in berührende Songs zwischen historischem Südstaaten-Blues, zeitgemäßen Countryklängen und moderat modernem Folk kleidet." (Audio, April 2014)
„Doch eines ist klar – Cashs toller, glasklaren Gesang und die natürliche und ehrliche Einspielung machen die CD schon jetzt zu einem der wichtigsten Alben des Jahres.“ (Good Times, April/Mai 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A Feather's Not A Bird
- 2 The Sunken Lands
- 3 Etta's Tune
- 4 Modern Blue
- 5 Tell Heaven
- 6 The Long Way Home
- 7 World Of Strange Design
- 8 Night School
- 9 50,000 Watts
- 10 When The Master Calls The Roll
- 11 Money Road