Roky Erickson: Don't Slander Me
Don't Slander Me
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: LightIntheAttic
- Erscheinungstermin: 16.9.2013
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*** Digisleeve
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Wenn „The Evil One“ das Album war, das Erickson aus dem Indie Ghetto befreite und ihm ein weltweites Publikum bescherte, dann war der Nachfolger „Don’t Slander Me“ mehr Rock’n’Roll als alles, was Erickson vorher produziert hatte. Ohne die exotischen Elemente früherer und späterer Alben tritt hier Erickson, der Rocker, auf, der Punk, Rockabilly, Blues und mit „Burn The Flames“, das viel später auch auf dem Soundtrack zu „Return Of The Living Dead“ auftauchen sollte – sogar Powerballaden spielt.
Erickson war 15 Jahre alt, als er „You’re Gonna Miss Me“ schrieb, den Song, der die Garage Rock Bewegung wie kein anderer skizzierte und seitdem Punks, Rocker und alle Arten von Lärmerzeugern inspiriert hat. In einem anderen Leben hätten Roky und die Band aus Austin so groß wie sämtliche der Legenden der Sixties, die heute noch Musik machen, werden können. Doch das Schicksal hatte etwas anderes für Roky vorgesehen…darunter fast zehn Jahre im Irrenhaus, nachdem bei ihm paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden war. Seine Erfahrungen in der geschlossenen Abteilung waren jedoch in der Musik gut aufgehoben. Roky verließ das Krankenhaus, gründete Roky Erickson And The Aliens und schrieb Songs über Zombies, Dämonen, Vampire – und, um die B-Movie Monster in gute Gesellschaft zu stellen – die echten Monster der sozialen Ungerechtigkeit. Zwischen dem Ende der Aliens, der Geburt der Explosives und einer Studioband mit Mitgliedern beider Formationen wurde das Album vor dem Hintergrund der gerade erst erblühenden Punkszene von Austin aufgenommen.
Nach „The Evil One“ war Roky höchst gefragt, jeder wollte ein Stück von ihm und er wurde immer wieder von Drogen und seiner Schizophrenie heimgesucht. Das Leben von Roky Erickson sollte in der Zukunft niemals einfach sein – an verschiedenen Zeiten in seinem Leben sollte er entweder mittellos, ohne Kontrolle über sein eigenes Leben, gefeiert, unterstützt und quicklebendig sein. Doch der Drei-Alben-Bogen, an dessen Höhepunkt „Don’t Slander Me“ steht, ist eins seiner besten Alben. Nie wieder sollte Roky Erickson so tight, so kohärent und so rockig agieren.
Erickson war 15 Jahre alt, als er „You’re Gonna Miss Me“ schrieb, den Song, der die Garage Rock Bewegung wie kein anderer skizzierte und seitdem Punks, Rocker und alle Arten von Lärmerzeugern inspiriert hat. In einem anderen Leben hätten Roky und die Band aus Austin so groß wie sämtliche der Legenden der Sixties, die heute noch Musik machen, werden können. Doch das Schicksal hatte etwas anderes für Roky vorgesehen…darunter fast zehn Jahre im Irrenhaus, nachdem bei ihm paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden war. Seine Erfahrungen in der geschlossenen Abteilung waren jedoch in der Musik gut aufgehoben. Roky verließ das Krankenhaus, gründete Roky Erickson And The Aliens und schrieb Songs über Zombies, Dämonen, Vampire – und, um die B-Movie Monster in gute Gesellschaft zu stellen – die echten Monster der sozialen Ungerechtigkeit. Zwischen dem Ende der Aliens, der Geburt der Explosives und einer Studioband mit Mitgliedern beider Formationen wurde das Album vor dem Hintergrund der gerade erst erblühenden Punkszene von Austin aufgenommen.
Nach „The Evil One“ war Roky höchst gefragt, jeder wollte ein Stück von ihm und er wurde immer wieder von Drogen und seiner Schizophrenie heimgesucht. Das Leben von Roky Erickson sollte in der Zukunft niemals einfach sein – an verschiedenen Zeiten in seinem Leben sollte er entweder mittellos, ohne Kontrolle über sein eigenes Leben, gefeiert, unterstützt und quicklebendig sein. Doch der Drei-Alben-Bogen, an dessen Höhepunkt „Don’t Slander Me“ steht, ist eins seiner besten Alben. Nie wieder sollte Roky Erickson so tight, so kohärent und so rockig agieren.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Don't Slander Me
- 2 Haunt
- 3 Crazy crazy mama
- 4 Nothing in return
- 5 Burn The Flames
- 6 Bermuda
- 7 You drive me crazy
- 8 Can't be brought down
- 9 Starry Eyes
- 10 The damn thing
- 11 Hasn't anyone told you
- 12 Realize You're My Sweet Angel Eyes
- 13 Haunt (Alt Take)