Robert Plant: Band Of Joy (Größe XL)
Band Of Joy (Größe XL)
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- Label: Loud, 2011
- Erscheinungstermin: 6.5.2011
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Schon Mitte der 60er Jahre sang Robert Plant in einer Formation namens Band Of Joy, der auch der spätere Zeppelin-Drummer John Bonham angehörte. Mit dieser Reminiszenz an alte Zeiten will Plant jetzt an den Erfolg von »Raising Sand«, seiner mit Grammys überschütteten Kollaboration mit der Bluegrass-Sängerin Alison Krauss, anknüpfen. Zur Band Of Joy gehört unter anderen die Nashville-Legende Buddy Miller, der die Songs der neuen Platte ebenfalls produzierte. Außerdem sind dabei: Darrel Scott (vocals, mandolin, guitar, accordion, pedal, lap steel & banjo), Patty Griffin (vocals & guitar), Byron House (bass), und Marco Giovino (percussion).
Robert Plants Stimme hat etwas Fesselndes, und das in vielerlei Hinsicht: der bloße Klang von ihr, das Spektrum, das von einfühlsam und zart bis kantig und unvergleichlich hart reicht, und was vielleicht am wichtigsten ist: diese Poesie, die in ihr liegt, und die Tatsache, dass sein Gesang stets auch etwas Geheimnisvolles zu transportieren scheint. Das ist vielleicht das Geheimnis, warum wir auch nach über vierzig Jahren immer noch einer neuen Veröffentlichung des Led Zepplin-Sänqers entgegenfiebern.
Für »Band Of Joy«, sein neuestes Werk, hat Plant nun Buddy Miller als Co-Produzenten engagiert, der während der Tour zum »Raising Sand«-Album bereits in seiner Band gespielt hatte. Warum aber das neue Album so nennen wie eine seiner ersten Bands? »Nun, als ich siebzehn war und mitder Band of loy Musik machte, spielte ich nur Songs von anderen Künstlern und verwandelte sie in etwas Eigenes; und ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es an der Zeit war, an diese Einstellung und diesen Ansatz anzuknüpfen und dort weiterzumachen.
Picking up where the critically acclaimed roots rock of ›Raising Sand‹ - which sold 700, 000 in the UK and 3 million worldwide, scooping the Grammy for Album of the Year - left off, ›Band Of Joy‹ was recorded in Nashville with a stellar cast of musicians.
A timeless plunge into authentic Americana, the album was co-produced by Plant and Nashville legend and guitarist Buddy Miller. ›Buddy's integral to this album, you can hear his taste all over the instrumentation,‹ enthuses Plant. ›Buddy's zone is beautiful, with a lot of reflections going back into mid-Fifties rockabilly, the singing fishermen and all the great country stuff, along with the soul and R&B from Memphis.‹
As well as Miller, the Band of Joy is made up of multi-instrumentalist Darrell Scott, who provides the mandolin, guitar, accordian, pedal, lap steel and banjo lines, country singer-songwriter Patty Griffin who adds the main vocal foils to Plant's lead parts, while Byron House plays bass and percussion comes from Marco Giovino.
›Band Of Joy‹ features intriguing new interpretations of songs from a wide range of sources. Opening with a throbbing rendition of Los Lobos's ›Angel Dance‹, the album encompasses the glittering drone-rock of Low's ›Silver Rider‹ and ›Monkey‹, the Fifties-style country-gospel harmonies which transform The Kelly Brothers' Sixties soul classic ›Falling In Love Again‹, the desolate banjo-driven interpretation of ›Satan Your Kingdom Must Come Down‹, the transplanted English / Appalachian folk ballad ›Cindy, I'll Marry You Some Day‹, and jangling blues imagery of ›Central Two-0-Nine‹. Robert Plant's most eclectic work so far, in a career that has constantly embraced the unexpected, it's an album which takes in continents of influence and oceans of emotional depth, taking the explorations of ›Raising Sand‹ into bold new territory. (decca. com)
›Für die Aufnahmen holte sich die Hard-Rock-Legende zahlreiche bekannte Musiker aus dem Country-Bereich ins Studio, unter anderem den bekannten Gitarristen Buddy Miller. »Es war wunderschön zu sehen, wie er immer wieder das klangliche Spektrum erweiterte: Er bewegte sich bis zum Rockabilly der fünfziger Jahre zurück, zu den Gesängen der Fischerleute oder den ganz großen Country-Aufnahmen, und natürlich haben wir auch Soul und R&B aus Memphis nicht ausgelassen«, so Plant gegenüber Universal.‹ (motor. de)
›Nach einer druckvollen Version von Los Lobos' ‹Angel Dance‹ zieht Plant ein musikalisches Ass nach dem nächsten aus dem Ärmel: Auf Interpretationen von ‹Silver Rider« und ‹Monkey» der amerikanischen Drone-Rocker Low folgen Country- und Gospel-Klänge im Stil der Fünfziger, wenn Plant und seine Band den Sixties-Soul-Klassiker ‹Falling In Love Again« von den Kelly Brothers mal eben um ein ganzes Jahrzehnt verpflanzen; dann wiederum sind es eine vom Banjo dominierte und tieftraurige Version von ‹Satan Your Kingdom Must Come Down», der über hundert Jahre alte Folk-Klassiker ‹Cindy, I'll Marry You Some Day« und schließlich die klimpernden Blues-Klänge von ‹Central Two-0-Nine», denen Plant & Co. einen neuen Anstrich verpassen.« (country. de)
Robert Plant Previews Upcoming Band of Joy Album
»Band of Joy was originally Plant's experimental blues outfit in Birmingham, England, from 1966 to 1968, which helped earn him the nickname ›The wild man of the blues from the Black Country.‹ John Bonham joined in 1967. While Plant's Zep days were often too demanding to allow him time to appreciate American music, one of his earliest singles was a cover of the Rascals' ›You Better Run‹ in 1966. Plant was 17, playing with the Tennessee Teens for Columbia Records, and says the track went nowhere. ›It disappeared without a trace,‹ he remembered. ›Forty-one years later, I finally decided that it was worth working with American musicians.‹ (rollingstone. com)
›Vom Wildwest-artigen ‹Central Two-O-Nine« bis hin zur Hard Rock-Nummer »Monkey« ist »Band Of Joy« ein unglaublich gut durchstrukturiertes, unterhaltendes Album, das Metal-Fans zwar überhaupt nicht ansprechen wird, für sanfte Rock-Gemüter mit weitem Spektrum ist PLANTs »Band Of Joy« aber ein perfektes Relax-Album, das von der schier unendlichen Kreativität einer Musikerlegende lebt.» (metal. de)
›Die Kreativität, mit der Plant und sein Kompagnon Buddy Miller insbesondere die erste Hälfte des Albums in faszinierende Gewänder aus Bluegrass, Blues und Rockabilly kleiden, ist dermaßen überschäumend, wie man sie einem gesetzten Musiker nach 45 Dienstjahren eher nicht zutrauen mag.‹ (plattentests. de)
›Vom bombastisch-brachialen Sound der englischen Rockgruppe ist wiederum nichts zu spüren. Auf «Band of Joy» gibt es Plant pur. Von zart bis kantig dominiert seine magische Stimme das neue Werk...«Band of Joy» klingt einfach, als habe der ehemals wilde Mann aus Birmingham bei den Aufnahmen viel Spaß gehabt. Auf alle Fälle ein Genuss.‹ (mainpost. de)
›Passend zu den atmosphärischen und manchmal bedrohlich grummelnden Arrangements setzt Robert Plant seine Stimme äußerst ökonomisch ein und lässt nur selten bei vollem Einsatz aufblitzen, dass die Gesangsspitzen altersbedingt an Spliss leiden. Band of Joy dokumentiert bei großer Spielfreude das lebensfrohe Altern eines Großen.‹ (derstandard. at)
›Band of Joy, erinnert sich Robert Plant, war der Versuch die großartige Dynamik der Mittsechziger-Musikszene in all ihren Facetten einzufangen. ‹Ich wollte dieses Gefühl ins Hier und jetzt holen«, beteuert er. Dass er dabei in Nashville gelandet ist, klingt zunächst nicht gerade trendy. Doch die Leidenschaft, mit der sich Robert Plant und die 5 anderen Musiker der Band of You zwischen Akustischem und Elektrischem, zwischen Folk und Rock bewegen, hat mit Nostalgie nichts zu tun.» (radioeins. de)
›Jetzt greift Robert Plant, 62-jährig, deren Ansatz wieder auf. Mit Größen wie Buddy Miller (Gitarre, Produktion) und Patty Griffin (Gesang) nimmt er sich Kompositionen zur Brust, die ebenso heterogen wie spannend sind.‹ (www. audio. de, 11 / 2010)
Robert Plants Stimme hat etwas Fesselndes, und das in vielerlei Hinsicht: der bloße Klang von ihr, das Spektrum, das von einfühlsam und zart bis kantig und unvergleichlich hart reicht, und was vielleicht am wichtigsten ist: diese Poesie, die in ihr liegt, und die Tatsache, dass sein Gesang stets auch etwas Geheimnisvolles zu transportieren scheint. Das ist vielleicht das Geheimnis, warum wir auch nach über vierzig Jahren immer noch einer neuen Veröffentlichung des Led Zepplin-Sänqers entgegenfiebern.
Für »Band Of Joy«, sein neuestes Werk, hat Plant nun Buddy Miller als Co-Produzenten engagiert, der während der Tour zum »Raising Sand«-Album bereits in seiner Band gespielt hatte. Warum aber das neue Album so nennen wie eine seiner ersten Bands? »Nun, als ich siebzehn war und mitder Band of loy Musik machte, spielte ich nur Songs von anderen Künstlern und verwandelte sie in etwas Eigenes; und ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es an der Zeit war, an diese Einstellung und diesen Ansatz anzuknüpfen und dort weiterzumachen.
Picking up where the critically acclaimed roots rock of ›Raising Sand‹ - which sold 700, 000 in the UK and 3 million worldwide, scooping the Grammy for Album of the Year - left off, ›Band Of Joy‹ was recorded in Nashville with a stellar cast of musicians.
A timeless plunge into authentic Americana, the album was co-produced by Plant and Nashville legend and guitarist Buddy Miller. ›Buddy's integral to this album, you can hear his taste all over the instrumentation,‹ enthuses Plant. ›Buddy's zone is beautiful, with a lot of reflections going back into mid-Fifties rockabilly, the singing fishermen and all the great country stuff, along with the soul and R&B from Memphis.‹
As well as Miller, the Band of Joy is made up of multi-instrumentalist Darrell Scott, who provides the mandolin, guitar, accordian, pedal, lap steel and banjo lines, country singer-songwriter Patty Griffin who adds the main vocal foils to Plant's lead parts, while Byron House plays bass and percussion comes from Marco Giovino.
›Band Of Joy‹ features intriguing new interpretations of songs from a wide range of sources. Opening with a throbbing rendition of Los Lobos's ›Angel Dance‹, the album encompasses the glittering drone-rock of Low's ›Silver Rider‹ and ›Monkey‹, the Fifties-style country-gospel harmonies which transform The Kelly Brothers' Sixties soul classic ›Falling In Love Again‹, the desolate banjo-driven interpretation of ›Satan Your Kingdom Must Come Down‹, the transplanted English / Appalachian folk ballad ›Cindy, I'll Marry You Some Day‹, and jangling blues imagery of ›Central Two-0-Nine‹. Robert Plant's most eclectic work so far, in a career that has constantly embraced the unexpected, it's an album which takes in continents of influence and oceans of emotional depth, taking the explorations of ›Raising Sand‹ into bold new territory. (decca. com)
›Für die Aufnahmen holte sich die Hard-Rock-Legende zahlreiche bekannte Musiker aus dem Country-Bereich ins Studio, unter anderem den bekannten Gitarristen Buddy Miller. »Es war wunderschön zu sehen, wie er immer wieder das klangliche Spektrum erweiterte: Er bewegte sich bis zum Rockabilly der fünfziger Jahre zurück, zu den Gesängen der Fischerleute oder den ganz großen Country-Aufnahmen, und natürlich haben wir auch Soul und R&B aus Memphis nicht ausgelassen«, so Plant gegenüber Universal.‹ (motor. de)
›Nach einer druckvollen Version von Los Lobos' ‹Angel Dance‹ zieht Plant ein musikalisches Ass nach dem nächsten aus dem Ärmel: Auf Interpretationen von ‹Silver Rider« und ‹Monkey» der amerikanischen Drone-Rocker Low folgen Country- und Gospel-Klänge im Stil der Fünfziger, wenn Plant und seine Band den Sixties-Soul-Klassiker ‹Falling In Love Again« von den Kelly Brothers mal eben um ein ganzes Jahrzehnt verpflanzen; dann wiederum sind es eine vom Banjo dominierte und tieftraurige Version von ‹Satan Your Kingdom Must Come Down», der über hundert Jahre alte Folk-Klassiker ‹Cindy, I'll Marry You Some Day« und schließlich die klimpernden Blues-Klänge von ‹Central Two-0-Nine», denen Plant & Co. einen neuen Anstrich verpassen.« (country. de)
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»Band of Joy was originally Plant's experimental blues outfit in Birmingham, England, from 1966 to 1968, which helped earn him the nickname ›The wild man of the blues from the Black Country.‹ John Bonham joined in 1967. While Plant's Zep days were often too demanding to allow him time to appreciate American music, one of his earliest singles was a cover of the Rascals' ›You Better Run‹ in 1966. Plant was 17, playing with the Tennessee Teens for Columbia Records, and says the track went nowhere. ›It disappeared without a trace,‹ he remembered. ›Forty-one years later, I finally decided that it was worth working with American musicians.‹ (rollingstone. com)
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›Jetzt greift Robert Plant, 62-jährig, deren Ansatz wieder auf. Mit Größen wie Buddy Miller (Gitarre, Produktion) und Patty Griffin (Gesang) nimmt er sich Kompositionen zur Brust, die ebenso heterogen wie spannend sind.‹ (www. audio. de, 11 / 2010)
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