Robert Ellis: Photographs
Photographs
CD
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- Label: NewWest, 2011
- Bestellnummer: 2862204
- Erscheinungstermin: 1.7.2011
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* Digisleeve
Wer ist Robert Ellis? Auf den ersten Blick ist er einfach ein lächelnder, langhaariger Zweiundzwanzigjähriger in einem handgenähtem Westernhemd und Dwight Yoakam-artigen Bluejeans. Aber hinter diesem jugendlichen Houston, Texas, mehr, als man auf den ersten Blick sieht.
Die zweite Veröffentlichung des jungen Songwriters und sein Debüt bei New West Records ist ein beeindruckendes und vielseitiges Konzeptalbum, das sich in fünf atemberaubende Folksongs und fünf baldigen Country-Standards. Wenn man sich Photographs anhört, fällt es schwer, Robert Ellis in eine Schublade zu stecken Robert Ellis einzuordnen. Noch schwieriger ist es, sich daran zu erinnern, dass er gerade erst angefangen hat.
Noch ist der Mann aus Houston ein Newcomer am großen, weiten Singer / Songwriter-Firmament, das ja besonders in Texas ganz gewaltige Ausmaße einnimmt. Derzeit stürmt er alle Roots- & Country-Radiostationen im Südwesten der USA und darüber hinaus und gewinnt die einschlägigen Medien für sich - mit einer selbstbewussten, unangepassten Musik zwischen den Stühlen und einem neuen Album, das auf sehr eigenwillige Art irgendwie unkommerziell und am Mainstream vorbei konzipiert ist.
’Photographs’ ist in seinem ungewöhnlichen Ergebnis ein regelrechter Zwitter geworden, aber das ist nicht das einzige, was manche Alt-Americana-Jünger geradezu verstört, andere dagegen begeistert feiern. Denn Ellis hat sich nicht nur getraut, konventionelles Hörverhalten zu durchbrechen und Erwartungshaltungen zu enttäuschen, sondern er überzeugt bereits in seinen jungen Jahren mit einer enormen musikalischen Qualität und poetischen Tiefe. Seine Songs, seine Arrangements, seine Stimme - dieser Typ ist wirklich von einer Aura des Besonderen umgeben und definitiv keiner von der Stange. Sicher hat er das Zeug dazu, einmal ein ganz Großer zu werden. Das glauben übrigens auch seine zahlreichen Fans aus der straighten, nicht alternativen Folk & Country-Fraktion!
Nach einer schrägen Phase und Indie Rock kann Ellis mit 22 Jahren bereits auf ein paar Jahre Erfahrung als Folkie und Troubadour zurückblicken. Stillstand ist nicht seine Sache und so hat er sich musikalisch weiter in Richtung Country entwickelt - allerdings nicht wie viele seiner Altersgruppe zur Welt von Bon Iver, My Morning Jacket, Iron & Wine oder Bobby Bare Jr., sondern eher rückwärts zum klassischen Sound der 60er Jahre - Ray Price, George Jones, Conway Twitty, Buck Owens und Charlie Rich sind laut eigener Aussage erklärte Vorbilder, genauso wie Paul Simon, John Prine und Randy Newman!
’Photographs’ ist sein erstes überregionales Werk. Es ist stilistisch eine sehr hybride Angelegenheit geworden. Teilt man das Album wie in der „guten alten Vinylzeit“ in Seite 1 und 2, dann ahnt man vorne nicht, was hinten passiert; legt man zunächst die virtuelle B-Seite auf, dann tritt nach dem Umdrehen große Verunsicherung ein. Konkret: Die erste Hälfte ist durchweg langsamer, meist akustisch-balladesker Folk mit großer Nähe zu den 60ern und frühen 70ern, aber auch mit einigen Anspielungen auf den Zeitgeist-Folk der Americana-Ära.
The New York Times recently proclaimed that Houston, Texas native Robert Ellis sounds “equally inspired by Jackson Browne and George Jones.” Not a bad reference point for an artist only twenty-two years old. Ellis cut his teeth performing the songs of similar luminaries around town, most notably at the neighborhood beacon, Fitzgerald’s. His “Whiskey Wednesdays” at that club are regularly packed with punkish newcomers and graying locals sharing a mutual interest in artists ranging from Ray Price to Buck Owens to the Rolling Stones. Ellis has songwriting ability equal to his encyclopedic knowledge of these greats and it shines on his upcoming New West Records debut, Photographs, due this July. The young songwriter’s second release is an impressive and diverse concept album split between five breathtaking folk songs and five soon-to-be country standards. Listening to Photographs, one finds it difficult to pigeonhole Robert Ellis. It’s even harder to remember that he’s barely just begun. (newwestrecords. com)
,,Mit diesem Konzeptalbum verbeugen sich Ellis und seine Band respektvoll in sehr angenehm hörbarer Manier vor zwei Genres, die sie geprägt haben und deren Erbe sie gehaltvoll weitertragen. Und gesanglich tönt der junge Mann erstaunlich reif, erinnert des Öfteren auch an Altmeister George Jones." (Good Times, Oktober / November 2011)
,,Fotografien halten Augenblicke für die Ewigkeit fest, und ganz ähnlich verfährt Robert Ellis auf seinem fantastischen Album ,,Photographs" mit den Mitteln des Songwriter-Folk (in der ersten Hälfte) und traditionellen Countryklängen (in der zweiten)." (Stereo, April 2012)
Die zweite Veröffentlichung des jungen Songwriters und sein Debüt bei New West Records ist ein beeindruckendes und vielseitiges Konzeptalbum, das sich in fünf atemberaubende Folksongs und fünf baldigen Country-Standards. Wenn man sich Photographs anhört, fällt es schwer, Robert Ellis in eine Schublade zu stecken Robert Ellis einzuordnen. Noch schwieriger ist es, sich daran zu erinnern, dass er gerade erst angefangen hat.
Noch ist der Mann aus Houston ein Newcomer am großen, weiten Singer / Songwriter-Firmament, das ja besonders in Texas ganz gewaltige Ausmaße einnimmt. Derzeit stürmt er alle Roots- & Country-Radiostationen im Südwesten der USA und darüber hinaus und gewinnt die einschlägigen Medien für sich - mit einer selbstbewussten, unangepassten Musik zwischen den Stühlen und einem neuen Album, das auf sehr eigenwillige Art irgendwie unkommerziell und am Mainstream vorbei konzipiert ist.
’Photographs’ ist in seinem ungewöhnlichen Ergebnis ein regelrechter Zwitter geworden, aber das ist nicht das einzige, was manche Alt-Americana-Jünger geradezu verstört, andere dagegen begeistert feiern. Denn Ellis hat sich nicht nur getraut, konventionelles Hörverhalten zu durchbrechen und Erwartungshaltungen zu enttäuschen, sondern er überzeugt bereits in seinen jungen Jahren mit einer enormen musikalischen Qualität und poetischen Tiefe. Seine Songs, seine Arrangements, seine Stimme - dieser Typ ist wirklich von einer Aura des Besonderen umgeben und definitiv keiner von der Stange. Sicher hat er das Zeug dazu, einmal ein ganz Großer zu werden. Das glauben übrigens auch seine zahlreichen Fans aus der straighten, nicht alternativen Folk & Country-Fraktion!
Nach einer schrägen Phase und Indie Rock kann Ellis mit 22 Jahren bereits auf ein paar Jahre Erfahrung als Folkie und Troubadour zurückblicken. Stillstand ist nicht seine Sache und so hat er sich musikalisch weiter in Richtung Country entwickelt - allerdings nicht wie viele seiner Altersgruppe zur Welt von Bon Iver, My Morning Jacket, Iron & Wine oder Bobby Bare Jr., sondern eher rückwärts zum klassischen Sound der 60er Jahre - Ray Price, George Jones, Conway Twitty, Buck Owens und Charlie Rich sind laut eigener Aussage erklärte Vorbilder, genauso wie Paul Simon, John Prine und Randy Newman!
’Photographs’ ist sein erstes überregionales Werk. Es ist stilistisch eine sehr hybride Angelegenheit geworden. Teilt man das Album wie in der „guten alten Vinylzeit“ in Seite 1 und 2, dann ahnt man vorne nicht, was hinten passiert; legt man zunächst die virtuelle B-Seite auf, dann tritt nach dem Umdrehen große Verunsicherung ein. Konkret: Die erste Hälfte ist durchweg langsamer, meist akustisch-balladesker Folk mit großer Nähe zu den 60ern und frühen 70ern, aber auch mit einigen Anspielungen auf den Zeitgeist-Folk der Americana-Ära.
Product Information
The New York Times recently proclaimed that Houston, Texas native Robert Ellis sounds “equally inspired by Jackson Browne and George Jones.” Not a bad reference point for an artist only twenty-two years old. Ellis cut his teeth performing the songs of similar luminaries around town, most notably at the neighborhood beacon, Fitzgerald’s. His “Whiskey Wednesdays” at that club are regularly packed with punkish newcomers and graying locals sharing a mutual interest in artists ranging from Ray Price to Buck Owens to the Rolling Stones. Ellis has songwriting ability equal to his encyclopedic knowledge of these greats and it shines on his upcoming New West Records debut, Photographs, due this July. The young songwriter’s second release is an impressive and diverse concept album split between five breathtaking folk songs and five soon-to-be country standards. Listening to Photographs, one finds it difficult to pigeonhole Robert Ellis. It’s even harder to remember that he’s barely just begun. (newwestrecords. com)
Rezensionen
,,Mit diesem Konzeptalbum verbeugen sich Ellis und seine Band respektvoll in sehr angenehm hörbarer Manier vor zwei Genres, die sie geprägt haben und deren Erbe sie gehaltvoll weitertragen. Und gesanglich tönt der junge Mann erstaunlich reif, erinnert des Öfteren auch an Altmeister George Jones." (Good Times, Oktober / November 2011)
,,Fotografien halten Augenblicke für die Ewigkeit fest, und ganz ähnlich verfährt Robert Ellis auf seinem fantastischen Album ,,Photographs" mit den Mitteln des Songwriter-Folk (in der ersten Hälfte) und traditionellen Countryklängen (in der zweiten)." (Stereo, April 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Friends like those
- 2 Bamboo
- 3 Cemetery
- 4 Two cans of paint
- 5 Westbound train
- 6 Comin' home
- 7 What's in it for me?
- 8 I'll never give up on you
- 9 No fun
- 10 Photographs
Robert Ellis
Photographs
EUR 15,99*