Robbie Williams: Take The Crown (Limited Edition)
Take The Crown (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: The Island Def Jam Music Group, 2012
- Erscheinungstermin: 16.11.2012
Weitere Ausgaben von Take The Crown
*** Gatefold Cover
Robbie Williams präsentiert mit Take The Crown sein neues, von Fans und Kritikern lange erwartetes Soloalbum.
Der Titel, eine klare Ansage, steht für die Stimmung, in der er es aufgenommen hat und für jenen Gemütszustand, jene Haltung, in der er nun den Tag der Veröffentlichung erwartet. Sicher gab es in den letzten Jahren auch immer wieder mal Momente, in denen es fast schon den Anschein machte, dass er selbst nicht so genau sagen konnte, wie er zu seinem Leben als der große Popstar, als Robbie Williams eigentlich steht. Und das wiederum mag sich womöglich auch auf die Qualität seiner Musik ausgewirkt haben. Doch damit ist nun Schluss: "Das Album trägt den Titel Take The Crown, weil ich kämpfen will", berichtet er. "Ich will es mit jedem aufnehmen, der sich mir in den Weg stellt und mir den Platz auf dem Thron der Popwelt streitig machen will. Mit diesem Album will ich die Krone zurückerobern, die ich einst hatte - oder vielleicht habe ich sie auch immer noch. Und ich will den Leuten damit zeigen, dass ich diesen Job liebe und dafür auch bereit bin zu kämpfen."
Aufgenommen und produziert wurde das neue Werk in Los Angeles; der Mann an der Reglern ist kein Geringerer als Jackknife Lee, der neben U2, Snow Patrol, R. E.M. auch mit Neuentdeckungen wie Crystal Castles oder Regina Spektor im Studio war. "Nach der Wiedervereinigung von Take That, die mich auf so viele, viele Arten mit neuer Energie erfüllt hat, wollte ich mit einem großen Soloalbum zurückkommen. Ich bin sehr aufgeregt.
Viele der Stücke sind nah am eigenen Leben des Sängers angesiedelt und äußerst persönlich - Zu den vielen Highlights des Albums zählen unter anderem "Be A Boy" ("eine Art Empowerment-Stück für mich"), "Shit On The Radio" ("Ich meine das positiv! Im Sinne von: Ich bin der heiße Scheiß, der im Radio läuft"), "All That I Want" ("Das ist 'Fifty Shades of Grey', 'Reader's Digest', 'Lady Chatterley' - das alles kombiniert"), "Into The Silence" ("eine sehr einsame, deprimierende und beängstigende Zone ist das - 'you made me be so cruel to myself' -, in die man sich da bewegt, wenn einem andere ihre Probleme anhängen wollen"), "Different" ("Der soll für jeden einfach nur das bedeuten, was er oder sie darin erkennt: 'this time I'll be different, I promise you' - Mea Culpa") und schließlich "Gospel": Hier erinnert sich Robbie daran zurück, wie er sich das Erwachsenenleben als Teenager vorgestellt hat und kehrt dann zurück ins Hier und Jetzt, um diese Vorstellung mit demjenigen Leben zu vergleichen, das er nun führt im Jahr 2012. "Ich richte mich dabei an mein Publikum, das mir nun schon über 20 Jahre treu geblieben ist, und ich sage: 'Ich will das hier immer noch! Ich will immer noch dieses wunderschöne Bild erfüllen, das mir mit 14, 15 oder 16 vorgeschwebt hat, von dem ich wollte, dass es wahr wird. Ich muss es sein, und ich will es immer noch sein, und ich will immer noch, dass ihr mit mir diesen Weg geht.' Zum Glück sind sie alle bisher diesen Weg mit mir gegangen, und zum Glück gibt es da ein Publikum, an das ich mich mit diesen Worten richten kann, und genau darauf freue ich mich am meisten."
Robbie Williams hat mehr Platten verkauft als jeder andere britische Solo-Künstler. Sechs seiner Alben scheinen in der ewigen Top-100 Bestenliste der meistverkauften Alben in Großbritannien auf, während Williams im Guinness Buch den Weltrekord für 1, 6 Millionen verkaufte Konzerttickets an einem Tag im Jahr 2006 hält. 2010 gewann Robbie Williams die „Outstanding Contribution to British Music“-Auszeichnung bei den Brit Awards, später im selben Jahr führte seine Wiedervereinigung mit Take That dazu, dass ihr Album das am schnellsten verkaufte Album des Jahrhunderts wurde.
(universalmusic. at)
Der Titel, eine klare Ansage, steht für die Stimmung, in der er es aufgenommen hat und für jenen Gemütszustand, jene Haltung, in der er nun den Tag der Veröffentlichung erwartet. Sicher gab es in den letzten Jahren auch immer wieder mal Momente, in denen es fast schon den Anschein machte, dass er selbst nicht so genau sagen konnte, wie er zu seinem Leben als der große Popstar, als Robbie Williams eigentlich steht. Und das wiederum mag sich womöglich auch auf die Qualität seiner Musik ausgewirkt haben. Doch damit ist nun Schluss: "Das Album trägt den Titel Take The Crown, weil ich kämpfen will", berichtet er. "Ich will es mit jedem aufnehmen, der sich mir in den Weg stellt und mir den Platz auf dem Thron der Popwelt streitig machen will. Mit diesem Album will ich die Krone zurückerobern, die ich einst hatte - oder vielleicht habe ich sie auch immer noch. Und ich will den Leuten damit zeigen, dass ich diesen Job liebe und dafür auch bereit bin zu kämpfen."
Aufgenommen und produziert wurde das neue Werk in Los Angeles; der Mann an der Reglern ist kein Geringerer als Jackknife Lee, der neben U2, Snow Patrol, R. E.M. auch mit Neuentdeckungen wie Crystal Castles oder Regina Spektor im Studio war. "Nach der Wiedervereinigung von Take That, die mich auf so viele, viele Arten mit neuer Energie erfüllt hat, wollte ich mit einem großen Soloalbum zurückkommen. Ich bin sehr aufgeregt.
Viele der Stücke sind nah am eigenen Leben des Sängers angesiedelt und äußerst persönlich - Zu den vielen Highlights des Albums zählen unter anderem "Be A Boy" ("eine Art Empowerment-Stück für mich"), "Shit On The Radio" ("Ich meine das positiv! Im Sinne von: Ich bin der heiße Scheiß, der im Radio läuft"), "All That I Want" ("Das ist 'Fifty Shades of Grey', 'Reader's Digest', 'Lady Chatterley' - das alles kombiniert"), "Into The Silence" ("eine sehr einsame, deprimierende und beängstigende Zone ist das - 'you made me be so cruel to myself' -, in die man sich da bewegt, wenn einem andere ihre Probleme anhängen wollen"), "Different" ("Der soll für jeden einfach nur das bedeuten, was er oder sie darin erkennt: 'this time I'll be different, I promise you' - Mea Culpa") und schließlich "Gospel": Hier erinnert sich Robbie daran zurück, wie er sich das Erwachsenenleben als Teenager vorgestellt hat und kehrt dann zurück ins Hier und Jetzt, um diese Vorstellung mit demjenigen Leben zu vergleichen, das er nun führt im Jahr 2012. "Ich richte mich dabei an mein Publikum, das mir nun schon über 20 Jahre treu geblieben ist, und ich sage: 'Ich will das hier immer noch! Ich will immer noch dieses wunderschöne Bild erfüllen, das mir mit 14, 15 oder 16 vorgeschwebt hat, von dem ich wollte, dass es wahr wird. Ich muss es sein, und ich will es immer noch sein, und ich will immer noch, dass ihr mit mir diesen Weg geht.' Zum Glück sind sie alle bisher diesen Weg mit mir gegangen, und zum Glück gibt es da ein Publikum, an das ich mich mit diesen Worten richten kann, und genau darauf freue ich mich am meisten."
Robbie Williams hat mehr Platten verkauft als jeder andere britische Solo-Künstler. Sechs seiner Alben scheinen in der ewigen Top-100 Bestenliste der meistverkauften Alben in Großbritannien auf, während Williams im Guinness Buch den Weltrekord für 1, 6 Millionen verkaufte Konzerttickets an einem Tag im Jahr 2006 hält. 2010 gewann Robbie Williams die „Outstanding Contribution to British Music“-Auszeichnung bei den Brit Awards, später im selben Jahr führte seine Wiedervereinigung mit Take That dazu, dass ihr Album das am schnellsten verkaufte Album des Jahrhunderts wurde.
(universalmusic. at)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Robbie Williams: Take The Crown (Limited Deluxe Edition) (CD & DVD) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Be A Boy
- 2 Gospel
- 3 Candy
- 4 Different
- 5 Shit On The Radio
- 6 All That I Want
- 7 Hunting For You
- 8 Into The Silence
- 9 Hey Wow Yeah Yeah
- 10 Not Like The Others
- 11 Losers (feat. Lissie)
- 12 Reverse
- 13 Eight Letters
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