Ringworm: Scars (CD)

Ringworm

Scars

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Victory
Bestellnummer: 4926286
Erscheinungstermin: 19.7.2011

* Digisleeve

Album digital in HD (Werbung)

Rezensionen

Metal Hammer 5 / 7 Pkt.
„Dass man das auf den alten Tag noch erleben darf: Ringworm melden sich mit einem neuen Album zurück. Die aus Cleveland stammende Truppe wurde vor rund zwanzig Jahren gegründet und gehört zu den Vorreitern in Sachen Hardcore mit metallischer Prägung. Nicht mehr so hektisch wie frühe D. R.I. und mit deutlich mehr Metal-Heaviness, wie zum Beispiel auch bei Integrity oder Earth Crisis zu finden, gehören Ringworm sicher mit zu den Vorbildern heutiger Szenestars wie Hatebreed oder Terror. Neben klassischen Uffta-Beats knallt hier auch die Doublebass, dazu Stop-and-go-Riffing und aggressives Shouting. Ein Fest für die Moshfraktion und schön zu wissen, dass man sich auf manche alte Helden einfach blind verlassen kann. Zwar ist das sauber produzierte Scars kein Überalbum geworden, aber allemal eine Empfehlung für interessierte Genrefreunde. Kollege Kruse hat sicher schon die Windmühle entmottet.“

Metal Age Magazine
„Ringworm aus Cleveland / Ohio sind eine der brachialsten US-Hardcore / Metal Kapellen, was sie mit der vorliegenden Scheibe beweisen. Kein pseudomoderner Metalcore-Dreck, sondern ehrlicher und böser Speedcore, wie man ihn oft vor zwei Dekaden aus dieser Richtung zu hören bekam. Wer solche wegweisenden Alben wie die Debuts von C. O.C., Agnostic Front, Ludichrist oder Verbal Abuse zu seinen Faves zählt, der wird auch schnell mit diesem Wut-klumpen warm werden, der vor allem im Gitarrensound verdammt metallisch daherkommt und nicht selten an die besten Momente von Nuclear Assault erinnern! Bei der Einfuhr von sehr geilen Thrascore Nummern wie „Angel Fuck“, „Scars“, Voluntary Human Extinction oder „Unravel“ fühle ich mich jedenfalls wieder wie Anno‘87, als ich zu Nuclear Assault‘s „The Plague“ tagelang wie in Trance wild umhermoshte! Geile Scheibe! Old School wie Sau und definitiv auch was für Banger!“