Rich Hopkins & Luminarios: Buried Treasures / A Long Walk Home
Buried Treasures / A Long Walk Home
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Rose, 2011
- Erscheinungstermin: 27.1.2012
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* Digipack
Kein anderer Blue Rose-Künstler arbeitet so regelmäßig wie Hopkins aus
Tucson, Arizona!
Auch auf seinem neuen Werk ziehen wieder unbequeme Alltagsthemen des amerikanischen Südwestens durch die Songs, sie sind aber diesmal längst nicht so dominant. So erleben wir in den zumeist von Hopkins und Partnerin Lisa Novak co-komponierten Stücken ganz viel uramerikanische Songerzählkultur und manche schräge Charaktere. Musikalisch haben wir es mit dem wahrscheinlich gradlinigsten, pur-rockigsten, elektrischsten Luminarios-Album seit Jahren zu tun. Ja, in der Tat: Rich Hopkins hat seine altbewährte ‘Cosmic Power‘ wiedergefunden! Sowohl in den vielen und langen Gitarren-Jams als auch mit dem rein elektrischen Grundkonzept und dem durchgängig rohen, garagigen ‘High Volume‘- Sound erinnert das Album an frühe Aufbruchszeiten, als der Feedbackgetränkte, mit heftiger Psychedelia durchsetzte Guitar Rock bei den Luminarios im Vordergrund stand.
Die Luminarios agieren hier zumeist als Quintett: Rich Hopkins (Guitars, Vocals), Lisa Novak (Backing Vocals, Tambourine), Jon Sanchez (Guitars, Piano, Synthesizer, Organ), Duane Hollis (Bass) und Alan Anderson (Drums). Sanchez (Ex-Summer Wardrobe) aus Austin, Texas war ja bereits auf der letzten Deutschland-Tour dabei, Hollis und Anderson kennen wir als Rhythm Section von Greyhound Soul. Auf verschiedenen Tracks spielen aber auch andere gute alte Bekannte wie Ken Andree und Amy Munoz (Bass), Winston Watson und Ernie Mendoza (Drums), sowie George Duron (Percussion). Bei solch geballter musikalischer Qualität ist es fast egal, wer letztendlich gerade bei den Luminarios dabei ist; wenn Hopkins wieder auf Tour geht, wird er schon ein schlagkräftiges Team aufbieten, das dieses neue Material gebührend würdigt!
,,Buried Treasures ist ein höchst gelungenes, in sich geschlossenes Gesamtwerk mit durchweg überzeugenden Songschätzen." (Good Times, Februar / März 2012)
,,Mit beeindruckender Ausdauer schreibt Hopkins seit Anfang der 90er-Jahre seinen Desert Rock. Stoisch treibende, niemals mäandernde Gitarren-Epen gelingen ihm auch hier." (Rolling Stone, März 2012)
Auch auf seinem neuen Werk ziehen wieder unbequeme Alltagsthemen des amerikanischen Südwestens durch die Songs, sie sind aber diesmal längst nicht so dominant. So erleben wir in den zumeist von Hopkins und Partnerin Lisa Novak co-komponierten Stücken ganz viel uramerikanische Songerzählkultur und manche schräge Charaktere. Musikalisch haben wir es mit dem wahrscheinlich gradlinigsten, pur-rockigsten, elektrischsten Luminarios-Album seit Jahren zu tun. Ja, in der Tat: Rich Hopkins hat seine altbewährte ‘Cosmic Power‘ wiedergefunden! Sowohl in den vielen und langen Gitarren-Jams als auch mit dem rein elektrischen Grundkonzept und dem durchgängig rohen, garagigen ‘High Volume‘- Sound erinnert das Album an frühe Aufbruchszeiten, als der Feedbackgetränkte, mit heftiger Psychedelia durchsetzte Guitar Rock bei den Luminarios im Vordergrund stand.
Die Luminarios agieren hier zumeist als Quintett: Rich Hopkins (Guitars, Vocals), Lisa Novak (Backing Vocals, Tambourine), Jon Sanchez (Guitars, Piano, Synthesizer, Organ), Duane Hollis (Bass) und Alan Anderson (Drums). Sanchez (Ex-Summer Wardrobe) aus Austin, Texas war ja bereits auf der letzten Deutschland-Tour dabei, Hollis und Anderson kennen wir als Rhythm Section von Greyhound Soul. Auf verschiedenen Tracks spielen aber auch andere gute alte Bekannte wie Ken Andree und Amy Munoz (Bass), Winston Watson und Ernie Mendoza (Drums), sowie George Duron (Percussion). Bei solch geballter musikalischer Qualität ist es fast egal, wer letztendlich gerade bei den Luminarios dabei ist; wenn Hopkins wieder auf Tour geht, wird er schon ein schlagkräftiges Team aufbieten, das dieses neue Material gebührend würdigt!
Rezensionen
,,Buried Treasures ist ein höchst gelungenes, in sich geschlossenes Gesamtwerk mit durchweg überzeugenden Songschätzen." (Good Times, Februar / März 2012)
,,Mit beeindruckender Ausdauer schreibt Hopkins seit Anfang der 90er-Jahre seinen Desert Rock. Stoisch treibende, niemals mäandernde Gitarren-Epen gelingen ihm auch hier." (Rolling Stone, März 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Intro
- 2 Darkside of the spoon
- 3 A stone's throw
- 4 Betcha gotcha now!
- 5 See how they run
- 6 Outta my head
- 7 Strutter
- 8 Alyeia Perez
- 9 Friend of the shooter
- 10 Good morning
- 11 Buried treasures (It's not out there)
- 12 Sweet dreams, Lisa
- 13 Keine Titelinformation
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Intro
- 2 Darkside of the spoon
- 3 A stone´s throw
- 4 Betcha gotcha now
- 5 See how they run
- 6 Outta my head
- 7 Strutter
- 8 Alyeia Perez
- 9 Friend of the shooter
- 10 Good morning
- 11 Buried treasures
- 12 Sweet dreams, Lisa
- 13 A Long Walk Home:Insects
- 14 Tromp
- 15 More insects
- 16 Tango
- 17 Beechos
- 18 Calle San Francisco
- 19 Jui kuera
- 20 Sweet dreams, Lisa
- 21 Beechos
- 22 Good morning
- 23 Sounds of the jungle
- 24 Ragged hearts