Reverend Robert Wilkins: Prodigal Son
Prodigal Son
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bear Family Records GmbH, 1964
- Bestellnummer: 4111607
- Erscheinungstermin: 14.3.2014
*** Digipack
- Die Rolling Stones nahmen für ihren Klassiker 'Beggar's Banquet' einen fabelhaften Blues von Robert Wilkins auf: Prodigal Son - natürlich mit dabei auf dieser CD.
- Wilkins war einer der Großen des Blues der Vorkriegsjahre und klang nach seiner Wiederentdeckung in den Sechzigern noch immer gut – wenn nicht gar besser!
- Diese extrem seltenen Aufnahmen erschienen in den Sechzigerjahren auf LP und danach nie wieder - bis jetzt.
Der Bluesmusiker Robert Wilkins aus Memphis machte Aufnahmen in den Jahren von 1928 bis 1938 - und tauchte dann unter. 1964 spürte ihn der Forscher Dick Spottswood auf - der Beginn einer zweiten Karriere für Wilkins. Von all den wiederentdeckten Bluesleuten der Vorkriegsära war Wilkins einer der allerbesten. Seine Gitarrentechnik und sein Gesang klangen noch immer kraftvoll und überzeugend. Doch mittlerweile war Wilkins Prediger geworden und spielte keinen Blues mehr wie auf seinen Vorkriegsaufnahmen. Stattdessen nahm er nun mit dem gleichen Feuer und Leidenschaft Gospellieder auf.
Auf dem Piedmont-Label veröffentlichte Spottswood einige von Wilkins Songs unter dem Titel 'Memphis Gospel Singer'. Vier weitere Aufnahmen erschienen als 'The Old World's In A Hell Of A Fix’ auf Biograph Records. Auf dieser CD finden sich sämtliche Aufnahmen vereint, restauriert und neu gemastert, zusammen mit ausführlichen Erinnerungen von Dick Spottswood an seinen Freund Robert Wilkins.
Einst waren wiederentdeckte Bluesmusiker für uns etwas ganz Selbstverständliches. Doch es ging einer nach dem anderen. Robert Wilkins starb 1987. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er gut abgesichert von den Tantiemen der Rolling Stones für Prodigal Son. Heute leben keine Bluesleute der Vorkriegsjahre mehr, und selbst die Liste der nach dem Krieg populären Bluesmusiker wird ständig kürzer. All das macht diese zum Zeitpunkt ihrer Erstveröffentlichung schnell vergessenen Aufnahmen umso wertvoller, eine greifbare Erinnerung an die Anfangstage einer großartigen amerikanischen Kunstform, den Blues.
„Unglaublich wie kraftvoll und überzeugend diese alten Aufnahmen immer noch klingen, unverständlich warum sie – nach zwei LPs in den 60ern – erst jetzt wieder ans Tageslicht kommen.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
- Wilkins war einer der Großen des Blues der Vorkriegsjahre und klang nach seiner Wiederentdeckung in den Sechzigern noch immer gut – wenn nicht gar besser!
- Diese extrem seltenen Aufnahmen erschienen in den Sechzigerjahren auf LP und danach nie wieder - bis jetzt.
Der Bluesmusiker Robert Wilkins aus Memphis machte Aufnahmen in den Jahren von 1928 bis 1938 - und tauchte dann unter. 1964 spürte ihn der Forscher Dick Spottswood auf - der Beginn einer zweiten Karriere für Wilkins. Von all den wiederentdeckten Bluesleuten der Vorkriegsära war Wilkins einer der allerbesten. Seine Gitarrentechnik und sein Gesang klangen noch immer kraftvoll und überzeugend. Doch mittlerweile war Wilkins Prediger geworden und spielte keinen Blues mehr wie auf seinen Vorkriegsaufnahmen. Stattdessen nahm er nun mit dem gleichen Feuer und Leidenschaft Gospellieder auf.
Auf dem Piedmont-Label veröffentlichte Spottswood einige von Wilkins Songs unter dem Titel 'Memphis Gospel Singer'. Vier weitere Aufnahmen erschienen als 'The Old World's In A Hell Of A Fix’ auf Biograph Records. Auf dieser CD finden sich sämtliche Aufnahmen vereint, restauriert und neu gemastert, zusammen mit ausführlichen Erinnerungen von Dick Spottswood an seinen Freund Robert Wilkins.
Einst waren wiederentdeckte Bluesmusiker für uns etwas ganz Selbstverständliches. Doch es ging einer nach dem anderen. Robert Wilkins starb 1987. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er gut abgesichert von den Tantiemen der Rolling Stones für Prodigal Son. Heute leben keine Bluesleute der Vorkriegsjahre mehr, und selbst die Liste der nach dem Krieg populären Bluesmusiker wird ständig kürzer. All das macht diese zum Zeitpunkt ihrer Erstveröffentlichung schnell vergessenen Aufnahmen umso wertvoller, eine greifbare Erinnerung an die Anfangstage einer großartigen amerikanischen Kunstform, den Blues.
Rezensionen
„Unglaublich wie kraftvoll und überzeugend diese alten Aufnahmen immer noch klingen, unverständlich warum sie – nach zwei LPs in den 60ern – erst jetzt wieder ans Tageslicht kommen.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Jesus will fix it alright
- 2 Thank you, Jesus
- 3 Just a closer walk with thee
- 4 Do Lord remember me
- 5 Here am I, send me
- 6 The prodigal son
- 7 Jesus said if you go
- 8 I'm going home to my heavenly king
- 9 Old time religion
- 10 I wish I was in heaven sitting down
- 11 It just suits me
- 12 The gambling man
- 13 Biographical statement
Reverend Robert Wilkins
Prodigal Son
EUR 16,99*