Radical Face: The Family Tree : The Roots
The Family Tree : The Roots
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Nettwerk, 2012
- Erscheinungstermin:
- 30.1.2012
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* Digibook
Vier Jahre lang hat Ben Cooper aka Radical Face das Konzept ersonnen
und fünfzehn weitere Monate alleine im Geräteschuppen hinter dem
Haus seiner Mutter in Jacksonville, Florida, aufgenommen. Nun steht
sein zweites Album The Family Tree: The Roots endlich zur Veröffentlichung
an.
Es folgt auf sein 2007 erschienenes, triumphales Debüt Ghost (4000 verkaufte CDs Deutschland !!) Eindringlich schön, hat The Family Tree: The Roots alles, was einen Klassiker ausmacht.
Auf einer fiktiven, gelegentlich jenseitigen Familie aus dem 19. Jahrhundert basierend, limitiert Ben das Songwriting auf Instrumente, die in der Ära zugänglich waren – Klavier, Akustik-Gitarre, eine Floor-Tom und Stimmen - und holt nur dann weitere Instrumente hinzu, wenn nötig. Vergleiche anzustellen fällt schwer:
Es ist zu düster für The Shins, zu bodenständig für Radiohead, und hat doch mit beiden etwas zu tun. Vor allem die melancholische Atmosphäre bringt ihn in die Nähe von Nick Drake, Devendra Banhart in seinen ruhigen, Bon Iver, Sufjan Stevens oder auch Scott Matthew, um nur einige aus dem Genre zu nennen.
,,Eine anschmiegsame Platte für ruhige Stunden..." (Good Times, Februar / März 2012)
,,Diese zweite Platte (Teil einer Trilogie über Coopers Familie) ist aber dennoch groß geworden - es wird viel gesungen und Instrumente liebevoll übereinander gestapelt. Schön!" (Rolling Stone, März 2012)
Es folgt auf sein 2007 erschienenes, triumphales Debüt Ghost (4000 verkaufte CDs Deutschland !!) Eindringlich schön, hat The Family Tree: The Roots alles, was einen Klassiker ausmacht.
Auf einer fiktiven, gelegentlich jenseitigen Familie aus dem 19. Jahrhundert basierend, limitiert Ben das Songwriting auf Instrumente, die in der Ära zugänglich waren – Klavier, Akustik-Gitarre, eine Floor-Tom und Stimmen - und holt nur dann weitere Instrumente hinzu, wenn nötig. Vergleiche anzustellen fällt schwer:
Es ist zu düster für The Shins, zu bodenständig für Radiohead, und hat doch mit beiden etwas zu tun. Vor allem die melancholische Atmosphäre bringt ihn in die Nähe von Nick Drake, Devendra Banhart in seinen ruhigen, Bon Iver, Sufjan Stevens oder auch Scott Matthew, um nur einige aus dem Genre zu nennen.
Rezensionen
,,Eine anschmiegsame Platte für ruhige Stunden..." (Good Times, Februar / März 2012)
,,Diese zweite Platte (Teil einer Trilogie über Coopers Familie) ist aber dennoch groß geworden - es wird viel gesungen und Instrumente liebevoll übereinander gestapelt. Schön!" (Rolling Stone, März 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Names
- 2 A pound of flesh
- 3 Family portrait
- 4 Black eyes
- 5 Severus and stone
- 6 The moon is down
- 7 Ghost towns
- 8 Kin
- 9 The dead waltz
- 10 Always gold
- 11 Mountains