Pro-Pain: Straight To The Dome (Limited Edition) (Yellow Vinyl)
Straight To The Dome (Limited Edition) (Yellow Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Crazy United, 2012
- Erscheinungstermin: 7.9.2012
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Pro-Pain sind schon seit 1992 aktiv, Gründungsmitglied, Bassist und Sänger Gary Meskil, der bereits 10 Jahre
zuvor die legendären Crumbsuckers formierte, ist seit über 30 Jahre eine weltweite Bekanntheit im Feld der extremen Musik zwischen Punkrock, Hardcore und Metal. Mit New Yorker Kollegen wie Agnostic Front, Sick Of It All, Biohazard oder Merauder prägten sie maßgeblich
den Elemente des Extrem-Metal vereinnahmenden lokalen Hardcore-Sound, Veröffentlichungen auf Top-Labels wie Roadrunner, Nuclear Blast oder Regain, vier deutsche Albumchart-Entrys, nahezu 1 Millionen verkaufte Tonträger insgesamt sowie zahllose regelmäßige und weltweite Tourneen machten die Band zu den ganz großen Namen des Genres.
Mit „Straight To The Dome” meldet sich das New Yorker Quartett nach dem erfolgreichen Studiovorgänger „Absolute Power“ (2010) jetzt eindrucksvoll zurück. Und obwohl die grandios eingespielten Musiker mit gnadenloser Präzision agieren und das Album erneut im Schweizer Little Creek Studio von V. O. Pulver grandios produziert wurde, sind die 11 neuen Songs viel stärker „Back to the roots“ als noch beim Vorgänger.
Egal ob „Payback“, „Bitter Pill“, „Pure Hatred“, der Titeltrack oder „Nothing Left“ - Meskil prügelt sich mit Marschall Stephens (Rhythmusgitarre), Adam Phillips (Leadgitarre) und Jonas Sanders (Drums) mit einer Bissigkeit durch die Songs, die neben metallischer Präzision die unmittelbare Aggressivität des Hardcore wieder mehr in den Vordergrund rückt. Das Gitarrenriffing erreicht nicht selten ein Niveau, dass an das Slayer-Dreamteam Hannemann / King heranreicht. Mit dem siebten Song „Bloodlust For War“ erklimmt das Album noch mal ein regelrechtes Hochplateau von mörderischen Nackenbrechern, um mit dem heroischen, Twin-Lead-Gitarren-geschwängerten Epos „Zugabe!“ auszuklingen.
„Straight To The Dome” klingt genau wie das Pro-Pain-Album, das nicht wenige Kenner dieser Band überhaupt nicht mehr zugetraut hätten.
Pro-Pain melden sich mit einem Mörder Album zurück! (...) „Straight to the dome“ ist absolut hörenswert! Wer sich das nicht reinzieht, hat in Zukunft schlicht und ergreifend eine Bildungslücke. Nameless-Magzin. de, 10 von 10 Punkten
Auch im 21. Jahr des Bandbestehens steht der Name Pro-Pain für Krawall der feinen Klinge - Hardcore-Freude pur! Slam
Mit diesen elf mächtigen Songs im Gepäck gelingt es Pro-Pain jeden Schädel zu spalten & Nacken zu brechen, der sich ihnen in den Weg stellt. Westzeit
So wird das gemacht! Metal. de
Mit „Straight To The Dome” meldet sich das New Yorker Quartett nach dem erfolgreichen Studiovorgänger „Absolute Power“ (2010) jetzt eindrucksvoll zurück. Und obwohl die grandios eingespielten Musiker mit gnadenloser Präzision agieren und das Album erneut im Schweizer Little Creek Studio von V. O. Pulver grandios produziert wurde, sind die 11 neuen Songs viel stärker „Back to the roots“ als noch beim Vorgänger.
Egal ob „Payback“, „Bitter Pill“, „Pure Hatred“, der Titeltrack oder „Nothing Left“ - Meskil prügelt sich mit Marschall Stephens (Rhythmusgitarre), Adam Phillips (Leadgitarre) und Jonas Sanders (Drums) mit einer Bissigkeit durch die Songs, die neben metallischer Präzision die unmittelbare Aggressivität des Hardcore wieder mehr in den Vordergrund rückt. Das Gitarrenriffing erreicht nicht selten ein Niveau, dass an das Slayer-Dreamteam Hannemann / King heranreicht. Mit dem siebten Song „Bloodlust For War“ erklimmt das Album noch mal ein regelrechtes Hochplateau von mörderischen Nackenbrechern, um mit dem heroischen, Twin-Lead-Gitarren-geschwängerten Epos „Zugabe!“ auszuklingen.
„Straight To The Dome” klingt genau wie das Pro-Pain-Album, das nicht wenige Kenner dieser Band überhaupt nicht mehr zugetraut hätten.
Rezensionen
Pro-Pain melden sich mit einem Mörder Album zurück! (...) „Straight to the dome“ ist absolut hörenswert! Wer sich das nicht reinzieht, hat in Zukunft schlicht und ergreifend eine Bildungslücke. Nameless-Magzin. de, 10 von 10 Punkten
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So wird das gemacht! Metal. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Straight To The Dome (A Seite)
- 2 Payback (A Seite)
- 3 Nothing Left (A Seite)
- 4 Bitter Pill (A Seite)
- 5 Pure Hatred (A Seite)
- 6 Sucks To Be You (A Seite)
- 7 Bloodlust For War (B Seite)
- 8 A Good Day To Die (B Seite)
- 9 Fallen Son (B Seite)
- 10 Judge (B Seite)
- 11 Zugabe! (B Seite)