Pink Floyd: The Piper At The Gates Of Dawn (Limited Edition 3CD + Buch)
The Piper At The Gates Of Dawn (Limited Edition 3CD + Buch)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: EMI, 1967
- Erscheinungstermin: 28.8.2007
Weitere Ausgaben von The Piper At The Gates Of Dawn
- EUR 10,99* Pink Floyd: The Piper At The Gates Of Dawn (Remastered) CD, (Remastered)
- EUR 24,99* Pink Floyd: The Piper At The Gates Of Dawn (remastered) (180g) LP, (remastered) (180g)
- EUR 26,99* Pink Floyd: The Piper At The Gates Of Dawn (2018 Remastered) (180g) (Mono) LP, (2018 Remastered) (180g) (Mono)
- EUR 24,99* Pink Floyd: The Piper At The Gates Of Dawn (Papersleeve) CD, (Papersleeve), Japan-Import
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Reproduktion eines unveröffentlichten Notizheftes von Syd
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»The Piper At The Gates Of Dawn« ist das Debütalbum von Pink Floyd. Ursprünglich kam die Platte bereits 1967 auf den Markt.
Die Aufnahmen fanden in den legendären Abbey Road Studios in London statt. Am Mischpult saß Norman Smith, der auch als Tontechniker für die Beatles arbeitete. »The Piper At The Gates Of Dawn« ist das einzige Album, das sie noch ohne ihren späteren Frontmann David Gilmour aufnahmen. Stattdessen führte Bandgründer Syd Barrett die musikalische Regie beim Songwriting und den Aufnahmen.
Zu den Highlights auf »The Piper At The Gates Of Dawn« gehören unter anderem die Songs »Astronomy Domine«, »Lucifer Sam«, »Matilda Mother« und »Interstellar Overdrive«.
Die 1967 veröffentlichte LP »The Piper At The Gates Of Dawn« erwies sich als psychedelisches Glanzstück. Die elf Nummern boten eine zuvor nie gehörte Mischung aus schräg-melodischem Pop, längeren Instrumentalpassagen (»space rock« hieß dies dann später), farbigen, bisweilen wilden Sound-Effekten und durchaus humorvollen Texten, die mehr oder weniger eindeutig unter Drogeneinfluss entstanden sein dürften. Es war zugleich Höhe-, aber auch fast schon Endpunkt des Kreativ-Künstlers Barrett, der danach zwar noch zwei ausgefallene Solo-Alben machte, aber zunehmend seinem Drogenkonsum Tribut zollen musste und bereits Anfang 1968 Platz machen »durfte« für David Gilmour.
Zum sage und schreibe nun schon 40jährigen Platten-Jubiläum wird »The Piper At The Gates Of Dawn« als Doppel-CD-Set mit allen Tracks in Mono- und Stereoversionen neu aufgelegt.
Die Special Edition enthält u. a. auf einer dritten CD alle nicht auf der Original-LP enthaltenen Single-Tracks des Jahres 1967 sowie insgesamt drei äußerst rare Song-Edits und -Versionen.
Die Aufnahmen fanden in den legendären Abbey Road Studios in London statt. Am Mischpult saß Norman Smith, der auch als Tontechniker für die Beatles arbeitete. »The Piper At The Gates Of Dawn« ist das einzige Album, das sie noch ohne ihren späteren Frontmann David Gilmour aufnahmen. Stattdessen führte Bandgründer Syd Barrett die musikalische Regie beim Songwriting und den Aufnahmen.
Zu den Highlights auf »The Piper At The Gates Of Dawn« gehören unter anderem die Songs »Astronomy Domine«, »Lucifer Sam«, »Matilda Mother« und »Interstellar Overdrive«.
Die 1967 veröffentlichte LP »The Piper At The Gates Of Dawn« erwies sich als psychedelisches Glanzstück. Die elf Nummern boten eine zuvor nie gehörte Mischung aus schräg-melodischem Pop, längeren Instrumentalpassagen (»space rock« hieß dies dann später), farbigen, bisweilen wilden Sound-Effekten und durchaus humorvollen Texten, die mehr oder weniger eindeutig unter Drogeneinfluss entstanden sein dürften. Es war zugleich Höhe-, aber auch fast schon Endpunkt des Kreativ-Künstlers Barrett, der danach zwar noch zwei ausgefallene Solo-Alben machte, aber zunehmend seinem Drogenkonsum Tribut zollen musste und bereits Anfang 1968 Platz machen »durfte« für David Gilmour.
Zum sage und schreibe nun schon 40jährigen Platten-Jubiläum wird »The Piper At The Gates Of Dawn« als Doppel-CD-Set mit allen Tracks in Mono- und Stereoversionen neu aufgelegt.
Die Special Edition enthält u. a. auf einer dritten CD alle nicht auf der Original-LP enthaltenen Single-Tracks des Jahres 1967 sowie insgesamt drei äußerst rare Song-Edits und -Versionen.
Rezensionen
M. Köhler in Musikexpress 9/07: "Das Album 'The Piper At The Gates Of Dawn', das in der Neuauflage digital von James Guthrie remastert wurde, wurde augenzwinkernd benannt nach dem siebten Kapitel von Kenneth Grahames Kinderbuchklassiker "Der Wind in den Weiden", das zu Syd Barretts Lieblingsbüchern zählte. Das Album besteht mühelos den Test der Zeit - elf Stücke, weniger Songs als Stimmungbilder, manchmal nur exaltierte Klangcollagen und Lichtjahre vom Pop-Einerlei jener Ära entfernt. Acht davon steuerte Barrett bei, die zum Besten zählen, was der Summer of Love 1967 bereithielt."- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Astronomy Domine
- 2 Lucifer Sam
- 3 Matilda mother
- 4 Flaming
- 5 Pow R. toc H.
- 6 Take up thy stethoscope and walk
- 7 Interstellar overdrive
- 8 The gnome
- 9 Chapter 24
- 10 The Scarecrow
- 11 Bike