Pink Floyd: The Final Cut
The Final Cut
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: EMI, 1983
- Erscheinungstermin: 26.3.2004
Weitere Ausgaben von The Final Cut
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*** digitally remastered
»The Final Cut« ist der zwölfte Longplayer von Pink Floyd. Das Album erschien ursprünglich am 21. März 1983. Es handelt sich um das letzte Studiowerk mit Roger Waters, der die Band im Dezember 1985 verließ. Gleichzeitig ist es die einzige Platte, an der Keyboarder Richard Wright nicht mitwirkte.
Alle zwölf Songs auf »The Final Cut« stammen aus der Feder von Roger Waters. Der Bassist und Sänger widmete das Album seinem Vater Eric Fletcher Waters. Es trägt den Untertitel »A Requiem For The Post War Dream«.
Das Album erreichte in den USA Platz sechs, in Großbritannien und Deutschland eroberte es Platz eins der Charts.
Selten trifft der Titel eines Albums derart den Nagel auf den Kopf einer Band/-Situation wie PINK FLOYD’s „The Final Cut“ aus dem Mai des Jahres 1983. Denn es war tatsächlich ein endgültiger Schnitt in der Geschichte jener Progressive Rock Band par excellence. Es markierte das Ende der Mastermind-Regentschaft von Roger Waters, den logischen Startpunkt seiner Solokarriere und nicht zuletzt den Beginn seiner wohl ewig währenden Feindschaft (bis hin zum verlorenen Prozess um die Namensrechte) mit David Gilmour, der fortan die Floyd’schen Zügel in die Hand nehmen sollte.
Das 12-teilige Musikwerk selbst, eigentlich eher Roger Waters’ erste Solo-Tat als eine Band-Arbeit, steht einzigartig da in der Diskographie der Formation. Inhaltlich, also textlich, ist es die Fortführung der in „The Wall“ begonnenen Autobiographie von Waters und, erweitert, die grundsätzliche Auseinandersetzung mit den Unbillen dieser Welt, hier vor allem dem Thema Krieg (wie etwa dem Falkland-Krieg zwischen England und Argentinien 1982). Die extrem dynamische und mit vielfältigen Effekten ausgestattete, zeitweilig düstere und u. a. auch von einem Orchester (Leitung: Michael Kamen) eingespielte Musik erfordert jederzeit offene Ohren und ist nichts fürs Nebenher-Hören.
Die jetzt neu remasterte Ausgabe dieses spannenden Albums enthält als Bonus Track den Titel „When The Tigers Broke Free“, der im August 1982 als erste Single veröffentlicht worden war, dann aber doch keine Aufnahme ins endgültige Tracklisting fand.
Alle zwölf Songs auf »The Final Cut« stammen aus der Feder von Roger Waters. Der Bassist und Sänger widmete das Album seinem Vater Eric Fletcher Waters. Es trägt den Untertitel »A Requiem For The Post War Dream«.
Das Album erreichte in den USA Platz sechs, in Großbritannien und Deutschland eroberte es Platz eins der Charts.
Selten trifft der Titel eines Albums derart den Nagel auf den Kopf einer Band/-Situation wie PINK FLOYD’s „The Final Cut“ aus dem Mai des Jahres 1983. Denn es war tatsächlich ein endgültiger Schnitt in der Geschichte jener Progressive Rock Band par excellence. Es markierte das Ende der Mastermind-Regentschaft von Roger Waters, den logischen Startpunkt seiner Solokarriere und nicht zuletzt den Beginn seiner wohl ewig währenden Feindschaft (bis hin zum verlorenen Prozess um die Namensrechte) mit David Gilmour, der fortan die Floyd’schen Zügel in die Hand nehmen sollte.
Das 12-teilige Musikwerk selbst, eigentlich eher Roger Waters’ erste Solo-Tat als eine Band-Arbeit, steht einzigartig da in der Diskographie der Formation. Inhaltlich, also textlich, ist es die Fortführung der in „The Wall“ begonnenen Autobiographie von Waters und, erweitert, die grundsätzliche Auseinandersetzung mit den Unbillen dieser Welt, hier vor allem dem Thema Krieg (wie etwa dem Falkland-Krieg zwischen England und Argentinien 1982). Die extrem dynamische und mit vielfältigen Effekten ausgestattete, zeitweilig düstere und u. a. auch von einem Orchester (Leitung: Michael Kamen) eingespielte Musik erfordert jederzeit offene Ohren und ist nichts fürs Nebenher-Hören.
Die jetzt neu remasterte Ausgabe dieses spannenden Albums enthält als Bonus Track den Titel „When The Tigers Broke Free“, der im August 1982 als erste Single veröffentlicht worden war, dann aber doch keine Aufnahme ins endgültige Tracklisting fand.
Rezensionen
F. Schöler in Stereo 7/04: "Aufnahmetechnisch ein Wun- derwerk mit einer für Rockmusik-Verhältnisse manchmal ungeheuren Dynamik! Die bringt dieses Remaster noch großartiger zu Gehör."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Post War Dream
- 2 Your Possible Pasts
- 3 One Of The Few
- 4 When The Tigers Broke Free
- 5 The Hero's Return
- 6 The Gunner's Dream
- 7 Paranoid Eyes
- 8 Get Your Filthy Hands Off My Desert
- 9 The Fletcher Memorial Home
- 10 Southampton Dock
- 11 The Final Cut
- 12 Now Now John
- 13 Two Suns In The Sunset
- 14 When The Tigers Broke Free
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