Phil Collins: Going Back
Going Back
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Atlantic, 2010
- Erscheinungstermin: 13.9.2010
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*** KLappcover
Nach acht Jahren veröffentlicht der britische Sänger und Schlagzeuger Phil Collins sein neues Album „Going Back“. „Going Back“ ist ein persönlicher Tribut an die Soulmusik der sechziger Jahre und enthält berühmte Songperlen von den Temptations bis Curtis Mayfield in einer unnachahmlichen Interpretation des 59-jährigen Ausnahmemusikers.
Das neue Album, das im September veröffentlicht wird, ist ein ganz besonderes Projekt für den achtfachen Grammy-Gewinner. Philip David Charles, genannt Phil Collins hat sich erstmals umfassend und intensiv mit der Musik seiner Jugend beschäftigt und einige handverlesene Hits und Songs aus der Soulmusik selektiert, die einen prägenden Einfluss auf sein Leben und auf seine musikalische Entwicklung hinterlassen haben.
„Eigentlich dürfte es kaum überraschen, dass ich endlich ein Album mit einigen meiner Lieblingssongs produziert habe“, meint Phil Collins . „Alle diese Songs bildeten die klangvolle Kulisse meiner Teenagerzeit. Ich kann mich noch genau erinnern — als wäre es gestern —, wie ich in den Marquee Club im Londoner Stadtteil Soho gegangen bin und mir die Shows von The Who, The Action und anderen Bands angeschaut habe, die viele dieser Soulklassiker live gespielt haben. Am nächsten Morgen bin ich sofort in den nächsten Plattenladen gelaufen und habe mir die Scheiben gekauft.“
Phil Collins hat im Laufe seiner 30-jährigen Karriere immer wieder Songs neu aufgenommen, die sein musikalisches Erwachsenwerden beeinflusst haben. Darunter solche Ohrwürmer wie „You Can’t Hurry Love“, „A Groovy Kind of Love“, „Tomorrow Never Knows“ und „True Colours“. Noch nie hat der am 31. Januar 1951 in London geborene Gentleman ein Projekt verwirklicht, in dem er sich ausnahmslos mit den Kompositionen und Songs von anderen Songschreibern und Interpreten beschäftigt hat. „Going Back“ ist der emotionale Rückblick über die eigene Schulter, der jedoch von den eigenen Erfahrungen aus den vergangenen Jahren gefärbt ist.
„Ich wollte diesen großartigen Songs keineswegs etwas ‚Neues’ beifügen“, erklärt Phil Collins. „Ich wollte jene Sounds und Gefühle, die ich damals hatte, als ich diese Songs das erste Mal hörte, wiedererwecken und in die aktuellen Aufnahmen einfließen lassen. Meine Absicht war es, von der Stimmung her ein ‚altes’ Album zu produzieren, kein modernes. Dabei war es für mich ein Glücksgriff, dass ich drei überlebende Mitglieder der berühmten Funk Brothers für alle Songs verpflichten konnte. Als wir den Song ‚Heat Wave’ einspielten, da durchfuhr mich ein wahres Glücksgefühl. Ich habe in der Zusammenarbeit mit den drei Funk Brothers mehr über handwerkliche Fertigkeiten und die Kunst des Songwritings erfahren als von irgendeinem anderen Kollegen, mit dem ich bislang kooperiert habe. Dafür bin ich sehr dankbar.“
Die Songliste von „Going Back“ liest sich wie eine musikalische Bestsellerliste der sechziger Jahre. Das vom Dreamteam Holland-Dozier-Holland komponierte und von den Temptations gesungene „Girl (Why You Wanna Make Me Blue)“ liefert das Startsignal in einen grandiosen Soultrip, der seinen Ausklang mit dem Titelsong „Going Back“ findet, den Gerry Goffin & Carole King 1966 schrieben und mit dem die britische Sängerin Dusty Springfield im gleichen Jahr die Top 10 der britischen Single-Charts eroberte. Dazwischen erklingen in der sensiblen und mitreißenden Collins’schen Bearbeitung u. a. „Uptight (Everything’s Alright“), „Blame It On The Sun“ und „Never Dreamed You’d Leave In Summer“ von Stevie Wonder wie auch jeweils drei Songs von Martha & The Vandellas ("Love Is Like A) Heat Wave“, „In My Lonely Room“, „Jimmy Mack“) und den Four Tops “Satanding In The Shadow Of Love“, „Something About You“, „Loving You Is Sweeter Tan Ever“).
Ach ja, beinahe übersehen: Der Dauerbrenner „Papa Was A Rolling Stone“ von den Temptations wurde von Phil Collins und seinen aktuellen Mitstreitern natürlich auch entsprechend aufgefrischt. Ebenso erwähnen sollte man „Talking About My Baby“ von Curtis Mayfield & The Impressions, „Going To A Go-Go“ von Smokey Robinson & The Miracles, „Do I Love You?“ von den Ronettes, „Love Is Here“ von den Supremes und Kim Westons US-Tophit „Take Me In Your Arms (Rock Me A Little While)“ aus dem Jahre 1966.
Phil Collins hat in seiner ruhmreichen Karriere über nahezu vier Jahrzehnte 100 Mio. Alben verkauft, dazu summieren sich weitere 150 Mio. Alben aus seiner Zeit mit Genesis. Neben acht Grammys wurde der Brite mit einem Oscar für seinen Filmsong „You’ll Be In My Heart“ aus dem Animationsfilm „Tarzan“ sowie zwei Golden Globe Awards für „You’ll Be In My Heart“ (2000) und „Two Hearts“ (aus dem Ganovenfilm „Buster“, 1989) ausgezeichnet.
Die für September terminierte Veröffentlichung der neuen CD „Going Back“ wird im Juni mit einem besonderen Konzertereignis in New York City vorbereitet. An vier aufeinanderfolgenden Abenden (22. – 25.6.) wird Phil Collins im Roseland Ballroom unter dem Motto „Up Close and Personal: Phil Collins Plays 60s Soul“ erstmals die Songs aus seinem Album „Going Back“ live präsentieren und natürlich weitere Soulklassiker jener Dekade zum Besten geben. Auf der Bühne wird der britische Star von insgesamt 18 Musikern und Sängern begleitet, darunter die drei ehrenwerten Funk Brothers - Bob Babbitt, Eddie Willis und Ray Monette sowie seine langjährigen Bandkollegen Chester Thompson, Daryl Stuermer, Brad Cole und Leslie Smith.
Fünf Tage vorher, also am 17. Juni 2010, wird Phil Collins bei einem Gala-Dinner in New York City den „Johnny Mercer Award“ der „Songwriters Hall of Fame“ entgegennehmen. Bereist 2003 war Collins in die seit 1969 bestehende „Songwriters Hall of Fame“ aufgenommen worden, und mit der neuerlichen Auszeichnung kann er sich in die Galerie der Komponisten einreihen, denen er auf seinem brandneuen Album „Going Back“ besonderen Tribut zollt. Zusammen mit Phil Collins wird übrigens auch Philip Bailey von Earth, Wind & Fire bei diesem Ereignis als Neumitglied geehrt werden. Beide kooperierten 1984 für den Hit „Easy Lover“.
"Mancher wird sich nun vielleicht fragen, worin dann die Leistung von „Going Back“ besteht. Nun, ganz einfach darin, dass Collins mit größter Liebe zum Detail die Songs seiner Jugend nachbaut. Ohne den Disney-Schwulst, der seine Balladen teilweise unhörbar machte. Und nicht zuletzt darin, dass er hörbar Spaß bei der Arbeit hatte. Im Vergleich zu den Originalen schneiden Collins' Versionen dabei auch gar nicht mal schlecht ab: „Papa Was A Rolling Stone“ von den Temptations etwa bleibt auch beim Briten ein treibender Soul-Funk-Hit, „(Love Is Like A) Heatwave“ trägt er mindestens so leidenschaftlich vor wie einst Martha & The Vandellas." (computerbild. de)
"Dennoch trifft Phil Collins mit der Lieblingsmusik seiner Jugend, den aktuellen Nerv der Fans so Zentral, dass sich die Frage nach der Konkurrenz im Musik-Business erst gar nicht stellt. - Mit "Going Back" ist Phil Collins – ob es ihm passt oder nicht – nämlich mal wieder ganz vorne mit dabei." (hr-online. de)
"Phil Collins covert die Lieder, die ihn in seiner Jugend am meisten beeinflussten, und setzt dem Soul der Sixties ein Denkmal. Dafür reizten ihn nicht Neuinterpretationen, er ahmt den Sound fast originalgetreu nach - sogar Mitglieder der Funk Brothers konnte er für die Aufnahmen von Songs wie,,Uptight" oder ,,Papa Was A Rolling Stone" verpflichten. Neu ist hier nichts, Spaß macht das Album trotzdem." (AUDIO 10 / 2010)
"Dass PhiI Collins ein Faible für alten Motown-SouI hat, wissen wir seit ,,You Can't Hurry Love" (t982). Jetzt frönt der von einer 0peration noch nicht ganz genesene Brite ein ganzes Album lang dem schwarzen Sixties- Sound. Auf ,,Going Back" singt er ,,Do I Love You?" (The Ronettes), ,,Uptight" (Stevie Wonder) und andere 0ldies aus seiner Jugend." (stereo, 11 / 2010)
,,Soul statt Pop: Mit,,Going Back" begibt sich Collins auf die musikalischen Spuren seiner Kindheit." (stereoplay, 01 / 2011)
,,Wohlfühl-Sixties-Soul: Hommage an eine unschuldigere Zeit." (Rolling Stone, 10 / 2010)
Das neue Album, das im September veröffentlicht wird, ist ein ganz besonderes Projekt für den achtfachen Grammy-Gewinner. Philip David Charles, genannt Phil Collins hat sich erstmals umfassend und intensiv mit der Musik seiner Jugend beschäftigt und einige handverlesene Hits und Songs aus der Soulmusik selektiert, die einen prägenden Einfluss auf sein Leben und auf seine musikalische Entwicklung hinterlassen haben.
„Eigentlich dürfte es kaum überraschen, dass ich endlich ein Album mit einigen meiner Lieblingssongs produziert habe“, meint Phil Collins . „Alle diese Songs bildeten die klangvolle Kulisse meiner Teenagerzeit. Ich kann mich noch genau erinnern — als wäre es gestern —, wie ich in den Marquee Club im Londoner Stadtteil Soho gegangen bin und mir die Shows von The Who, The Action und anderen Bands angeschaut habe, die viele dieser Soulklassiker live gespielt haben. Am nächsten Morgen bin ich sofort in den nächsten Plattenladen gelaufen und habe mir die Scheiben gekauft.“
Phil Collins hat im Laufe seiner 30-jährigen Karriere immer wieder Songs neu aufgenommen, die sein musikalisches Erwachsenwerden beeinflusst haben. Darunter solche Ohrwürmer wie „You Can’t Hurry Love“, „A Groovy Kind of Love“, „Tomorrow Never Knows“ und „True Colours“. Noch nie hat der am 31. Januar 1951 in London geborene Gentleman ein Projekt verwirklicht, in dem er sich ausnahmslos mit den Kompositionen und Songs von anderen Songschreibern und Interpreten beschäftigt hat. „Going Back“ ist der emotionale Rückblick über die eigene Schulter, der jedoch von den eigenen Erfahrungen aus den vergangenen Jahren gefärbt ist.
„Ich wollte diesen großartigen Songs keineswegs etwas ‚Neues’ beifügen“, erklärt Phil Collins. „Ich wollte jene Sounds und Gefühle, die ich damals hatte, als ich diese Songs das erste Mal hörte, wiedererwecken und in die aktuellen Aufnahmen einfließen lassen. Meine Absicht war es, von der Stimmung her ein ‚altes’ Album zu produzieren, kein modernes. Dabei war es für mich ein Glücksgriff, dass ich drei überlebende Mitglieder der berühmten Funk Brothers für alle Songs verpflichten konnte. Als wir den Song ‚Heat Wave’ einspielten, da durchfuhr mich ein wahres Glücksgefühl. Ich habe in der Zusammenarbeit mit den drei Funk Brothers mehr über handwerkliche Fertigkeiten und die Kunst des Songwritings erfahren als von irgendeinem anderen Kollegen, mit dem ich bislang kooperiert habe. Dafür bin ich sehr dankbar.“
Die Songliste von „Going Back“ liest sich wie eine musikalische Bestsellerliste der sechziger Jahre. Das vom Dreamteam Holland-Dozier-Holland komponierte und von den Temptations gesungene „Girl (Why You Wanna Make Me Blue)“ liefert das Startsignal in einen grandiosen Soultrip, der seinen Ausklang mit dem Titelsong „Going Back“ findet, den Gerry Goffin & Carole King 1966 schrieben und mit dem die britische Sängerin Dusty Springfield im gleichen Jahr die Top 10 der britischen Single-Charts eroberte. Dazwischen erklingen in der sensiblen und mitreißenden Collins’schen Bearbeitung u. a. „Uptight (Everything’s Alright“), „Blame It On The Sun“ und „Never Dreamed You’d Leave In Summer“ von Stevie Wonder wie auch jeweils drei Songs von Martha & The Vandellas ("Love Is Like A) Heat Wave“, „In My Lonely Room“, „Jimmy Mack“) und den Four Tops “Satanding In The Shadow Of Love“, „Something About You“, „Loving You Is Sweeter Tan Ever“).
Ach ja, beinahe übersehen: Der Dauerbrenner „Papa Was A Rolling Stone“ von den Temptations wurde von Phil Collins und seinen aktuellen Mitstreitern natürlich auch entsprechend aufgefrischt. Ebenso erwähnen sollte man „Talking About My Baby“ von Curtis Mayfield & The Impressions, „Going To A Go-Go“ von Smokey Robinson & The Miracles, „Do I Love You?“ von den Ronettes, „Love Is Here“ von den Supremes und Kim Westons US-Tophit „Take Me In Your Arms (Rock Me A Little While)“ aus dem Jahre 1966.
Phil Collins hat in seiner ruhmreichen Karriere über nahezu vier Jahrzehnte 100 Mio. Alben verkauft, dazu summieren sich weitere 150 Mio. Alben aus seiner Zeit mit Genesis. Neben acht Grammys wurde der Brite mit einem Oscar für seinen Filmsong „You’ll Be In My Heart“ aus dem Animationsfilm „Tarzan“ sowie zwei Golden Globe Awards für „You’ll Be In My Heart“ (2000) und „Two Hearts“ (aus dem Ganovenfilm „Buster“, 1989) ausgezeichnet.
Die für September terminierte Veröffentlichung der neuen CD „Going Back“ wird im Juni mit einem besonderen Konzertereignis in New York City vorbereitet. An vier aufeinanderfolgenden Abenden (22. – 25.6.) wird Phil Collins im Roseland Ballroom unter dem Motto „Up Close and Personal: Phil Collins Plays 60s Soul“ erstmals die Songs aus seinem Album „Going Back“ live präsentieren und natürlich weitere Soulklassiker jener Dekade zum Besten geben. Auf der Bühne wird der britische Star von insgesamt 18 Musikern und Sängern begleitet, darunter die drei ehrenwerten Funk Brothers - Bob Babbitt, Eddie Willis und Ray Monette sowie seine langjährigen Bandkollegen Chester Thompson, Daryl Stuermer, Brad Cole und Leslie Smith.
Fünf Tage vorher, also am 17. Juni 2010, wird Phil Collins bei einem Gala-Dinner in New York City den „Johnny Mercer Award“ der „Songwriters Hall of Fame“ entgegennehmen. Bereist 2003 war Collins in die seit 1969 bestehende „Songwriters Hall of Fame“ aufgenommen worden, und mit der neuerlichen Auszeichnung kann er sich in die Galerie der Komponisten einreihen, denen er auf seinem brandneuen Album „Going Back“ besonderen Tribut zollt. Zusammen mit Phil Collins wird übrigens auch Philip Bailey von Earth, Wind & Fire bei diesem Ereignis als Neumitglied geehrt werden. Beide kooperierten 1984 für den Hit „Easy Lover“.
Rezensionen
"Mancher wird sich nun vielleicht fragen, worin dann die Leistung von „Going Back“ besteht. Nun, ganz einfach darin, dass Collins mit größter Liebe zum Detail die Songs seiner Jugend nachbaut. Ohne den Disney-Schwulst, der seine Balladen teilweise unhörbar machte. Und nicht zuletzt darin, dass er hörbar Spaß bei der Arbeit hatte. Im Vergleich zu den Originalen schneiden Collins' Versionen dabei auch gar nicht mal schlecht ab: „Papa Was A Rolling Stone“ von den Temptations etwa bleibt auch beim Briten ein treibender Soul-Funk-Hit, „(Love Is Like A) Heatwave“ trägt er mindestens so leidenschaftlich vor wie einst Martha & The Vandellas." (computerbild. de)
"Dennoch trifft Phil Collins mit der Lieblingsmusik seiner Jugend, den aktuellen Nerv der Fans so Zentral, dass sich die Frage nach der Konkurrenz im Musik-Business erst gar nicht stellt. - Mit "Going Back" ist Phil Collins – ob es ihm passt oder nicht – nämlich mal wieder ganz vorne mit dabei." (hr-online. de)
"Phil Collins covert die Lieder, die ihn in seiner Jugend am meisten beeinflussten, und setzt dem Soul der Sixties ein Denkmal. Dafür reizten ihn nicht Neuinterpretationen, er ahmt den Sound fast originalgetreu nach - sogar Mitglieder der Funk Brothers konnte er für die Aufnahmen von Songs wie,,Uptight" oder ,,Papa Was A Rolling Stone" verpflichten. Neu ist hier nichts, Spaß macht das Album trotzdem." (AUDIO 10 / 2010)
"Dass PhiI Collins ein Faible für alten Motown-SouI hat, wissen wir seit ,,You Can't Hurry Love" (t982). Jetzt frönt der von einer 0peration noch nicht ganz genesene Brite ein ganzes Album lang dem schwarzen Sixties- Sound. Auf ,,Going Back" singt er ,,Do I Love You?" (The Ronettes), ,,Uptight" (Stevie Wonder) und andere 0ldies aus seiner Jugend." (stereo, 11 / 2010)
,,Soul statt Pop: Mit,,Going Back" begibt sich Collins auf die musikalischen Spuren seiner Kindheit." (stereoplay, 01 / 2011)
,,Wohlfühl-Sixties-Soul: Hommage an eine unschuldigere Zeit." (Rolling Stone, 10 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Girl (Why you wanna make me blue)
- 2 (Love is like a) heatwave
- 3 Uptight (Everything's alright)
- 4 Some Of Your Lovin'
- 5 In My Lonely Room
- 6 Take me in your arms (Rock me for a little while)
- 7 Blame it on the sun
- 8 Papa was a Rolling Stone
- 9 Never dreamed you'd leave in Summer
LP
- 1 Standing In The Shadows Of Love
- 2 Do I love you
- 3 Jimmy Mack
- 4 Something about you
- 5 Love is here and now you're gone
- 6 Loving you is sweeter than ever
- 7 Going to a go-go
- 8 Talkin about my baby
- 9 Going back
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