Phaedra: Sea
Sea
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rune Grammofon
- Erscheinungstermin: 1.10.2013
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Dies ist das exzellente Debüt von Phaedra, der neuen Stimme in der norwegischen Musikszene. Tatsächlich war das Label Rune Grammofon seit 2004 und Susanna And Her Magical Orchestra nicht mehr so von einem neuen Gesicht angetan. Hinter Phaedra verbirgt sich Ingvild Langgård (32), Sängerin, Songwriterin und Künstlerin. Ausgebildet an der Osloer National Acemdemy of Arts hat sich mit Film, Foto, Field Recordings, Installationen und Gesangsperformances gearbeitet – ihre Werke wurden in verschiedenen norwegischen Städten und in New York auf der Norwegian Art Now gezeigt. Co-produziert von Frode Jacobsen von Madrugada ist „The Sea“ genau diese Art von klassisch-zeitloser Musik, die dieser Tage so selten wird; eine Mischung von Folk und Psychedelia mit einem Spritzer Blues und Soul; heilige Todeshymnen und glitzernde Atmosphäre Hand in Hand mit zauberhaften Melodien und kristallklarem Gesang, die sich zusammen dennoch in einen geheimnisvollen Schleier hüllen. Joe Boys vor 40 Jahren hätte diese Art Platte produziert. „The Sea“ ist das erste Album in einer lyrischen und musikalischen Trilogie über eigene Mythologie, körperliche und spirituelle Metamorphose, Tod, die andere Seite und das Gefühl, die eigene Seele zu verlieren.
„Eine Szenerie, so eindringlich in ihren matt verschwimmenden Farbtönen, ihren Gerüchen von Seetang und schwerer Abendluft, dass einem der Atem bald stockt und man sich kaum zu rühren wagt. (…) „Death Will Come“ stellt die kühl Singende doch gleich zu Beginn ihres verstörend schönen Debut Albums „The Sea“ fest und nimmt den zögerlich zurückweichenden Hörer an die Hand, auf dass er der alsbald huldvoll ihren Gesang Webenden in eine mythische Welt folgt, bald selbst darin wandert, bald fliegt, bald ins fröstelnde Nass mit ihr eintaucht, bald nicht mehr weiß, welchen seiner Sinne er noch trauen darf. (…) Was weiß der Mensch heute noch von zeitloser Schönheit zu erzählen oder zu schreiben? Phaedra kommt dem Unsagbaren beängstigend nahe.“ - Legacy (15 von 15 Punkten)
,,"The Sea" bietet acht selbst geschriebene Stücke, die neben der kristallklaren Stimme von Langgard vor allem durch ihre magische und düstere Atmosphäre überzeugen." (Jazzthing, 04 / 05.2011)
Rezensionen
„Eine Szenerie, so eindringlich in ihren matt verschwimmenden Farbtönen, ihren Gerüchen von Seetang und schwerer Abendluft, dass einem der Atem bald stockt und man sich kaum zu rühren wagt. (…) „Death Will Come“ stellt die kühl Singende doch gleich zu Beginn ihres verstörend schönen Debut Albums „The Sea“ fest und nimmt den zögerlich zurückweichenden Hörer an die Hand, auf dass er der alsbald huldvoll ihren Gesang Webenden in eine mythische Welt folgt, bald selbst darin wandert, bald fliegt, bald ins fröstelnde Nass mit ihr eintaucht, bald nicht mehr weiß, welchen seiner Sinne er noch trauen darf. (…) Was weiß der Mensch heute noch von zeitloser Schönheit zu erzählen oder zu schreiben? Phaedra kommt dem Unsagbaren beängstigend nahe.“ - Legacy (15 von 15 Punkten)
,,"The Sea" bietet acht selbst geschriebene Stücke, die neben der kristallklaren Stimme von Langgard vor allem durch ihre magische und düstere Atmosphäre überzeugen." (Jazzthing, 04 / 05.2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Death Will Come
- 2 Honeydewed Autumn
- 3 The First To Die
- 4 Oserian
- 5 Black Dog
- 6 Sister
- 7 The Darkest Hour
- 8 The Sea