PeterLicht: Das Ende der Beschwerde
Das Ende der Beschwerde
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: MOTOR, 2011
- Erscheinungstermin: 28.10.2011
Nach der pianogetriebenen, kaum verhallten, trockenen und schwammfreien
Platte „Melancholie & Gesellschaft“ (2008) hat der Künstler nun darauf verzichtet, ein Jazzalbum, ein Ambient-Schichtenmodell oder einen anderen extremen Selbstversuch zu starten.
„Das Ende der Beschwerde“ ist Popmusik mit großem Schallraum, teilweise mit tatsächlicher, live-im-Studio aufgenommener Band, teilweise mit imaginierter Gruppe, der man im Kopf selbst die Köpfe aufsetzen kann. „Das Ende der Beschwerde“ ist eine Ende-Platte wie „Lieder vom Ende des Kapitalismus“ (2006), es ist eine Lieder-Platte, weil zwölf Lieder drauf sind (so wie auf „Vierzehn Lieder“ (2001) vierzehn Lieder drauf waren), aber vor allem ist es eine Problemlöse-Platte. Pop tut dies, Pop tut das, hat man oft genug gehört – aber was Pop eben wirklich immer tut, wenn er gut ist: eine Utopie aufwerfen. Möglichkeiten formulieren, unsere Geschichte weiterspinnen.
,,Die neue Platte des Songwriters lässt die Worte im Kopf tanzen, basslastiger und voluminöser." (musikexpress, November 2011)
,,Gute Musik, große Texte: Peter Licht bleibt wichtig." (Stereoplay, Dezember 2011)
,,Zum eingängigen Deutschpop fabuliert der Kölner hier übers Leben in der Ära der Datensammelwut (,,Begrabt mein iPhone® an der Biegung des Flusses"), malt vage ein neues Menschenbild (,,Der neue Mensch") und schwingt sich unbescheiden in Manifesthöhen auf (,,Sag mir, wo ich beginnen soll")." (Stereo, Januar 2012)
„Das Ende der Beschwerde“ ist Popmusik mit großem Schallraum, teilweise mit tatsächlicher, live-im-Studio aufgenommener Band, teilweise mit imaginierter Gruppe, der man im Kopf selbst die Köpfe aufsetzen kann. „Das Ende der Beschwerde“ ist eine Ende-Platte wie „Lieder vom Ende des Kapitalismus“ (2006), es ist eine Lieder-Platte, weil zwölf Lieder drauf sind (so wie auf „Vierzehn Lieder“ (2001) vierzehn Lieder drauf waren), aber vor allem ist es eine Problemlöse-Platte. Pop tut dies, Pop tut das, hat man oft genug gehört – aber was Pop eben wirklich immer tut, wenn er gut ist: eine Utopie aufwerfen. Möglichkeiten formulieren, unsere Geschichte weiterspinnen.
Rezensionen
,,Die neue Platte des Songwriters lässt die Worte im Kopf tanzen, basslastiger und voluminöser." (musikexpress, November 2011)
,,Gute Musik, große Texte: Peter Licht bleibt wichtig." (Stereoplay, Dezember 2011)
,,Zum eingängigen Deutschpop fabuliert der Kölner hier übers Leben in der Ära der Datensammelwut (,,Begrabt mein iPhone® an der Biegung des Flusses"), malt vage ein neues Menschenbild (,,Der neue Mensch") und schwingt sich unbescheiden in Manifesthöhen auf (,,Sag mir, wo ich beginnen soll")." (Stereo, Januar 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sag mir', wo ich beginnen soll
- 2 Wir sollten uns halten
- 3 Begrabt mein iPhone an der Biegung des Flusses
- 4 Steigen/Fallen
- 5 Neue Idee
- 6 Meine alten Schuhe (Große Sonne verbrennt ganzes Geld)
- 7 Das Ende der Beschwerde/Du musst dein Leben ändern
- 8 Fluchtstück
- 9 Schüttel den Barmann!
- 10 Wir/Was/Wir/Wolln
- 11 Wort von den Worten an den Wänden
- 12 Der neue Mensch