Pelican: City Of Echoes
City Of Echoes
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hydrahead, 2007
- Erscheinungstermin: 5.6.2007
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*** Digipack
15 Jahre nach der Erstveröffentlichung des Albums »City of Echoes« erscheint dieses 2023 in einer Deluxe-2xLP-Edition, die von Josh Bonati neu gemastert wurde und eine ganze LP mit Bonusmaterial enthält, darunter Original-Demos des Albums, alternative Takes und Stücke, die ursprünglich nur auf der seltenen »Pink Mammoth«-EP erhältlich waren.
»City of Echoes«, ursprünglich 2007 von Hydra Head Records veröffentlicht, markierte einen Paradigmenwechsel für Pelican. Nach dem eisigen »Australasia« und dem noch umfangreicheren und hochgelobten Nachfolger »The Fire In Our Throats Will Beckon The Thaw« ist ihr drittes Album eine Studie in Präzision. Inspiriert von ihrem ununterbrochenen Tourplan nach der Veröffentlichung von »The Fire«, komponierte das Quartett City of Echoes zu einem schlanken Kraftwerk aus ununterbrochenen melodischen Hooks und taumelnden Rhythmen, die die Energie der Live-Performance widerspiegeln.
Mit »City of Echoes« widersetzten sich Pelican den Erwartungen und setzten sich von dem zielstrebigen Pochen auf altes Terrain ab. Die prägnanteren Stücke tauschen Weite und Grübeln gegen eine ausgeprägte Klarheit und einen messerscharfen Blick für hakengetriebenes Songhandwerk. Die Gitarristen Trevor Shelley de Brauw und Laurent Schroeder-Lebec tauschen knackige Riffs aus, die sich gegeneinander verdrehen, bevor sie in Monolithen zusammendonnern. Die schiere Menge an potentem Zusammenspiel zwischen den beiden, die oft nach Lust und Laune Anleihen bei den verschiedensten Rock- und Metal-Stilen machen, bevor sie sich komplett verwandeln, ist verblüffend. Bassist Bryan Herweg und sein Landsmann, Drummer und Bruder Larry Herweg haben eine größere Bandbreite an Grooves als je zuvor. Ihr durchdachtes Fundament lenkt die Dynamik der Band in einige der zärtlichsten Momente des Ensembles ebenso wie in die wildesten.
»City of Echoes« ist ein Beweis für die Fähigkeit von Pelican, die Größe und Kraft ihres Sounds zu rekonfigurieren, ohne sich jemals zu wiederholen.
Fast ein Popalbum: dritter Longplayer des Chicagoer Metal-Quartetts
Als die Alternative-Metaller aus Chicago 2005 ihr zweites Album "The Fire In Our Throats Will Beckon The Thaw" vorlegten, kam das einem mittleren Sound-Erdbeben gleich. Album Nummer drei überrascht jetzt mit relativ kurzen und griffigen Songs, wenngleich der Aussage des Gitarristen Laurent Schroeder-Lebec nicht ganz zu trauen ist, "City Of Echoes" sei Pelicans "Popalbum". Fest steht: Egal, was die vier machen, es sträuben sich einem sämtliche Nackenhaare - ein wohliges Grausen, eine vorfreudige Furcht vor dem nächsten Riff, dem nächsten Bass-Gewitter, der finalen Schallapokalypse. "City Of Echoes" hat tatsächliche einige leichte Momente wie etwa das unbeschwerte Post-Rock-Geschrammel im Intro des Titelstücks. Ansonsten sonnen sich Pelican im gewaltigen Echo ihrer eigenen Soundglorie und verwöhnen uns einmal mehr mit all diesen süßen und hymnenartigen Riffs.
»City of Echoes«, ursprünglich 2007 von Hydra Head Records veröffentlicht, markierte einen Paradigmenwechsel für Pelican. Nach dem eisigen »Australasia« und dem noch umfangreicheren und hochgelobten Nachfolger »The Fire In Our Throats Will Beckon The Thaw« ist ihr drittes Album eine Studie in Präzision. Inspiriert von ihrem ununterbrochenen Tourplan nach der Veröffentlichung von »The Fire«, komponierte das Quartett City of Echoes zu einem schlanken Kraftwerk aus ununterbrochenen melodischen Hooks und taumelnden Rhythmen, die die Energie der Live-Performance widerspiegeln.
Mit »City of Echoes« widersetzten sich Pelican den Erwartungen und setzten sich von dem zielstrebigen Pochen auf altes Terrain ab. Die prägnanteren Stücke tauschen Weite und Grübeln gegen eine ausgeprägte Klarheit und einen messerscharfen Blick für hakengetriebenes Songhandwerk. Die Gitarristen Trevor Shelley de Brauw und Laurent Schroeder-Lebec tauschen knackige Riffs aus, die sich gegeneinander verdrehen, bevor sie in Monolithen zusammendonnern. Die schiere Menge an potentem Zusammenspiel zwischen den beiden, die oft nach Lust und Laune Anleihen bei den verschiedensten Rock- und Metal-Stilen machen, bevor sie sich komplett verwandeln, ist verblüffend. Bassist Bryan Herweg und sein Landsmann, Drummer und Bruder Larry Herweg haben eine größere Bandbreite an Grooves als je zuvor. Ihr durchdachtes Fundament lenkt die Dynamik der Band in einige der zärtlichsten Momente des Ensembles ebenso wie in die wildesten.
»City of Echoes« ist ein Beweis für die Fähigkeit von Pelican, die Größe und Kraft ihres Sounds zu rekonfigurieren, ohne sich jemals zu wiederholen.
Fast ein Popalbum: dritter Longplayer des Chicagoer Metal-Quartetts
Als die Alternative-Metaller aus Chicago 2005 ihr zweites Album "The Fire In Our Throats Will Beckon The Thaw" vorlegten, kam das einem mittleren Sound-Erdbeben gleich. Album Nummer drei überrascht jetzt mit relativ kurzen und griffigen Songs, wenngleich der Aussage des Gitarristen Laurent Schroeder-Lebec nicht ganz zu trauen ist, "City Of Echoes" sei Pelicans "Popalbum". Fest steht: Egal, was die vier machen, es sträuben sich einem sämtliche Nackenhaare - ein wohliges Grausen, eine vorfreudige Furcht vor dem nächsten Riff, dem nächsten Bass-Gewitter, der finalen Schallapokalypse. "City Of Echoes" hat tatsächliche einige leichte Momente wie etwa das unbeschwerte Post-Rock-Geschrammel im Intro des Titelstücks. Ansonsten sonnen sich Pelican im gewaltigen Echo ihrer eigenen Soundglorie und verwöhnen uns einmal mehr mit all diesen süßen und hymnenartigen Riffs.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bliss In Concrete
- 2 City Of Echoes
- 3 Spaceship Broken-Parts Needed
- 4 Winds With Hands
- 5 Dead Between The Walls
- 6 Lost In The Headlights
- 7 Far From Fields
- 8 A Delicate Sense Of Balance