Otargos: Apex Terror (CD)

Otargos

Apex Terror

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Listenable, 2013
Bestellnummer: 2544754
Erscheinungstermin: 22.10.2013

*** Digipack

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Rezensionen

Rock Hard
"Dass sie sich nach zwölf Jahren von ihrem szenetypisch verschnörkelten, schwer leserlichen Bandlogo getrennt haben, unterstreicht, dass Otargos sich vom ursprünglichen Black Metal ihrer frühen Tage endgültig lösen wollen. Dabei haben die Franzosen dem Schwarzmetall gar nicht komplett adieu gesagt: Die eine oder andere für das Segment typische Melodie ist immer noch am Start, auch so manches simple Geradeaus-Riff, verbunden mit wüstem Blastspeed-Geholze, erinnert noch an die Wurzeln. Die „neuen“ Otargos gemahnen hingegen in ihren Momenten an Acts wie Behemoth oder Hate, manchmal auch an Morbid Angel, bei den langsamen, rhythmusbetonten Nummern wie etwa ´Remnant From A Long-Dead Star´ kommen einem auch ältere Platten von Samael in den Sinn. Dazu noch ein gelegentlich auftauchender, ganz dezenter Industrial- Einfluss, und fertig ist ein Album, das ganz sicher keinen Originalitätspreis gewinnen, aber allen Liebhabern moderner Extremsounds reichlich Vergnügen bereiten wird.”

Legacy
"Nach der gelungenen Symbiose aus klinischer Industrial-Atmosphäre und wütendem Black Metal, die auf „No God No Satan“ zu hören ist, kehren die Franzosen Otargos auf ihrem fünften Longplayer „Apex Terror“ hörbar moderner zurück. Natürlich legen sie nach wie vor Wert auf technisches Spiel sowie variable Songstrukturen und lassen gern mal einen Vergleich zu neueren Behemoth aufkommen, aber so ganz haben sie haben sie den Industrial nicht über Bord geworfen. So finden sich eröffnend im Nacken brechenden Titelsong neben einer ausgedehnten Solomelodie auch einige Synth-Sounds, ganz nach dem Motto‚ weniger ist mehr‘”

Metal Hammer
"Black Metal, den sie mit einem deathigen Einschlag servieren und dabei technisch äußerst souverän rüberkommen. Als pechschwarzes Sahnehäubchen erweist sich dabei der auch von Regarde Les Hommes Tomber bekannte Sänger Dagoth, der ein wahrhaft brachiales Organ sein Eigen nennt.”