Opeth: Ghost Reveries (180g) (Limited-Edition) (Black Vinyl)
Ghost Reveries (180g) (Limited-Edition) (Black Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Roadrunner, 2005
- Erscheinungstermin: 7.10.2013
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Ja, es gibt sie noch, echte Ausnahmen. In einer Metalszene voll von Traditionalisten und Trendreitern gehen Opeth seit 15 Jahren unbeirrt ihren eigenen, ganz besonderen Weg, fernab jeglicher "Heavy Metal Laws" und Modeströmungen. Seit ihrem fulminanten Debüt "Orchid", das schon damals Komplexität mit Kreativität und Atmosphäre verband, hat es diese Gruppe mit jedem weiteren Album geschafft, epische und kunstvolle Musik neu zu definieren.
Ihr sieben Alben zählender Back-Katalog ist eine Perlenkette an beeindruckenden Offenbarungen, die das vereinigen, was bis zur Bandgründung in der Metalszene wohl wenige für vereinbar hielten. Im Kontext des Death Metals entwarfen Opeth mit den wundervollsten Elementen aus Gothic, Seventies- und Prog-Rock, Folk, Jazz und Klassik einen Klangkosmos, der seit jeher das höchste der Gefühle in der Metalwelt darstellt.
Es schien beinahe, als hätte die genreübergreifend verehrte Kultband schon mit seinem "Deliverance"/"Damnation" Doppelschlag - ersteres packend hart, der Nachfolger melancholisch-balladesk - die Grenzen ausgelotet. Doch mit Ghost Reveries hat es die Band tatsächlich geschafft, ihr zweifellos bis dato perfektestes Album vorzulegen.
Die Melange aus Stil und Substanz macht Ghost Reveries zu einer neuen musikalischen Erfahrung, die die beispiellose Klasse Opeths in Sachen Songwriting, Stimmungsaufbau, Detailarbeit und technischer Finesse aufzeigt. So wird der Hörer mit großen Gefühlen, brutalen Riffs, sphärische Gitarren, elegischen Akustikbreaks, cineastischen Keyboards, rockigem Orgelspiel, treibenden Beats, zartem Piano, verzaubernden Solos und Vocals, die von biestig bis wunderschön reichen, in völlige Ekstase versetzt. Das sehnlichst erwartete Ghost Reveries raubt einem nicht nur den Verstand, es ist der Sound von Ausnahmekünstlern, die Klangwelten erschaffen, die keine andere Kapelle je erreichen wird.
"Es gibt keine andere Band wie uns auf diesem Planeten", behauptet Sänger-Gitarrist Åkerfeldt zu Recht. "Wir lieben Death Metal, man kann sogar Morbid Angel heraushören. Aber da gibt es auch die Einflüsse von Pink Floyd und King Crimson sowie Leonard Cohen und Nick Drake. Wir lieben es, die Leute zu überraschen."
Exakt, Ghost Reveries ist ein furioses Abenteuer. Jeder Musikliebhaber, egal welchen Ursprungs, wird nach jedem Break etwas Neues für sich entdecken. Metal von und für Visionäre.
Ihr sieben Alben zählender Back-Katalog ist eine Perlenkette an beeindruckenden Offenbarungen, die das vereinigen, was bis zur Bandgründung in der Metalszene wohl wenige für vereinbar hielten. Im Kontext des Death Metals entwarfen Opeth mit den wundervollsten Elementen aus Gothic, Seventies- und Prog-Rock, Folk, Jazz und Klassik einen Klangkosmos, der seit jeher das höchste der Gefühle in der Metalwelt darstellt.
Es schien beinahe, als hätte die genreübergreifend verehrte Kultband schon mit seinem "Deliverance"/"Damnation" Doppelschlag - ersteres packend hart, der Nachfolger melancholisch-balladesk - die Grenzen ausgelotet. Doch mit Ghost Reveries hat es die Band tatsächlich geschafft, ihr zweifellos bis dato perfektestes Album vorzulegen.
Die Melange aus Stil und Substanz macht Ghost Reveries zu einer neuen musikalischen Erfahrung, die die beispiellose Klasse Opeths in Sachen Songwriting, Stimmungsaufbau, Detailarbeit und technischer Finesse aufzeigt. So wird der Hörer mit großen Gefühlen, brutalen Riffs, sphärische Gitarren, elegischen Akustikbreaks, cineastischen Keyboards, rockigem Orgelspiel, treibenden Beats, zartem Piano, verzaubernden Solos und Vocals, die von biestig bis wunderschön reichen, in völlige Ekstase versetzt. Das sehnlichst erwartete Ghost Reveries raubt einem nicht nur den Verstand, es ist der Sound von Ausnahmekünstlern, die Klangwelten erschaffen, die keine andere Kapelle je erreichen wird.
"Es gibt keine andere Band wie uns auf diesem Planeten", behauptet Sänger-Gitarrist Åkerfeldt zu Recht. "Wir lieben Death Metal, man kann sogar Morbid Angel heraushören. Aber da gibt es auch die Einflüsse von Pink Floyd und King Crimson sowie Leonard Cohen und Nick Drake. Wir lieben es, die Leute zu überraschen."
Exakt, Ghost Reveries ist ein furioses Abenteuer. Jeder Musikliebhaber, egal welchen Ursprungs, wird nach jedem Break etwas Neues für sich entdecken. Metal von und für Visionäre.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Opeth: Ghost Reveries (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Ghost Of Perdition
- 2 The Baying Of The Hounds
- 3 Beneath The Mire
- 4 Atonement
LP
- 1 Reverie/Harlequin Forest
- 2 Hours Of Wealth
- 3 The Grand Conjuration
- 4 Isolation Years