Nick Cave & The Bad Seeds: Abattoir Blues / The Lyre Of Orpheus
Abattoir Blues / The Lyre Of Orpheus
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mute Artists, 2004
- Erscheinungstermin: 9.9.2005
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Die Zweiteilung dieses Nick Cave & The Bad Seeds Albums erklärt sich aus der jeweiligen musikalischen Ausrichtung.
»Abbatoir Blues« ist von Rock geprägt, scheut Pathos nicht und setzt auf Energie und Dynamik, während »Lyre Of Orpheus« im direkten Vergleich weit ruhiger und eleganter ausfällt. Dass Nick Cave bei allem großartigen künstlerischen Eigensinn inzwischen von der Popkultur vereinnahmt ist, belegt wohl auch der Fakt, dass sich der Albumsong »O Children« im Soundtrack eines der Harry Potter-Filme wiederfindet.
»Abbatoir Blues« ist von Rock geprägt, scheut Pathos nicht und setzt auf Energie und Dynamik, während »Lyre Of Orpheus« im direkten Vergleich weit ruhiger und eleganter ausfällt. Dass Nick Cave bei allem großartigen künstlerischen Eigensinn inzwischen von der Popkultur vereinnahmt ist, belegt wohl auch der Fakt, dass sich der Albumsong »O Children« im Soundtrack eines der Harry Potter-Filme wiederfindet.
Rezensionen
A. Kunz in Stereo 11/04: "Auf der Höhe seines Könnens be- findet sich Cave vor allem auf der ersten CD "Abattoir Blues". Erdig und energiegeladen ist hier alles. Jim Scalavunos treibt an schweren Drums, die Gitarrenbatterien rollen, Cave verausgabt sich am Mikrofon - das kennt man und liebt es ebebso wie das vorzügliche Songwriting. Die zweite CD "The Lyre of Orpheus" wirkt zurückgenommener, weniger bedeutungsschwanger. Eine andere Seite des Nick Cave." H.P. Künzler in Musikexpress 10/04: "Selten hat Nick Cave so intensiv, aber auch locker, so flammend, aber auch so versöhnlich gewirkt. "Abattoir Blues" enthält die don- nernden Predigten, die samtenen Balladen wie Popsongs. "The Lyre Of Orpheus" hat die stilleren, subtileren Stücke und hinterlässt ein tieferes Gefühl der Befriedi- gung. Der Titelsong - inspiriert vom Grausen der Band, als Warren Ellis mit einer Bouzouki daherkam - ist zum Schreien lustig und enthält den heißesten Bouzouki-Riff aller Zeiten. Ellis´ Flötenkakophonien im pastoralen "Breathless" sind ein Geniestreich. Und "Supernaturally" ist Caves amüsantestes Liebeslied ever und "O Children" vielleicht sein schönster Song überhaupt."- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Get ready for love
- 2 Cannibal's hymn
- 3 Hiding all away
- 4 Messiah ward
- 5 There she goes, my beautiful world
- 6 Nature boy
- 7 Abattoir blues
- 8 Let the bells ring
- 9 The fable of the brown ape
- 10 The lyre of Orpheus
- 11 Breathless
- 12 Babe, you turn me on
- 13 Easy money
- 14 Supernaturally
- 15 Spell
- 16 Carry me
- 17 O children
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