The National: High Violet
High Violet
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: 4AD, 2010
- Bestellnummer: 7357904
- Erscheinungstermin: 7.5.2010
Weitere Ausgaben von High Violet
* Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10722
- Verkaufsrang in CDs: 5026
Bei aller Unaufgeregtheit, die die ursprünglich aus Ohio stammende Band stets umgibt, hat sie es seit ihrem ersten Album aus dem Jahr 2001 doch geschafft, einen gewaltigen Hype zu verursachen. Auch ihr fünftes Werk "High Violet" rechtfertigt jede Euphorie: The National übertreffen sich einmal mehr selbst. Der überschwängliche Gestus vom Vorgängeralbum "Boxer" (2007) bestimmt auch diese elf Kompositionen, die in sich jedoch harmonischer wirken. Das unterschwellig brodelnde "Terrible Love" setzt gleich zu Beginn den ästhetischen Fixpunkt einer Platte, die von der Verflechtung intelligent inszenierter Rhythmen mit Streichern, Bläsern, Klavier und dem bandtypischen, sehr unmittelbaren Gitarrensound lebt. Die Arrangements und Melodiebögen halten die Spannung aufrecht, die Wirkung der starken Kompositionen fällt dabei meist episch ("England"), hymnisch ("Bloodbuzz Ohio") oder bedächtig aus, wie in "I’m Afraid Of Everyone". Letztlich ist es auch einmal mehr Matt Berningers unverkennbarer, tiefer Bariton, der "High Violet" zu einem großartigen The-National-Werk macht.
"The National bewahren sich damit ihre Ecken und Kanten und unterstreichen ihre Einzigartigkeit. Man sollte die Band genießen, solange sie noch auf relativ kleinen Bühnen zu Hause ist. "High violet", das zweite, wenn nicht sogar dritte Meisterwerk in Folge, könnte dies rasch ändern." (plattentests. de)
"Die Amis haben es verdient. Konsens pur. Das fünfte Album der neurotischen Amis ist einfach zu gut. Matt Berninger und seine Mannschaft haben so ziemlich alles richtig gemacht. Matt`s Bariton lässt einen die beliebten wohlige Schauer über den Rücken laufen. Der von den Gebrüderpaaren Dessner und Devendorf düster in Szene gesetzte schleppende Indie-Rock ist ohne Fehl und Tadel. Uramerikanischer, wolkenverhangenen Düster-Pop." (schallgrenzen. de)
"Matt Berningers sonor-eindringliche Stimme sorgt für die Balance in einem spannungsgeladenen musikalischen Gefühlskosmos, der sich durch subtile Melancholie, mitunter epische Dichte und ein wenig Pathos auszeichnet. Streicher und Chöre laden die Songs zu kleinen Klangkraftwerken auf, eingebettet in anschwellende Gitarrensequenzen, treibende Drums und wunderhübschen Melodien." (wienerzeitung. at)
"Selten evozieren Lieder solch beklemmende Gefühle von Isolation, Existenzängsten und Befremdung und strahlen dennoch eine solch unbeschreiblich majestätische Schönheit aus. The National gelingt dies auf "High Violet" mit jedem Song." (tonight. rp-online. de)
,,Ihre - oft mit viel Hall verfremdete - intelligente Mischung aus dem leichten Pathos von Bands wie U2 oder Coldplay, der Beschwörung des Dunklen à la Joy Division und leichten Anleihen bei Wilco ist schon ziemlich einzigartig und von hohem Wiedererkennungswert." (Good Times, 10 / 11.2010)
Rezensionen
"The National bewahren sich damit ihre Ecken und Kanten und unterstreichen ihre Einzigartigkeit. Man sollte die Band genießen, solange sie noch auf relativ kleinen Bühnen zu Hause ist. "High violet", das zweite, wenn nicht sogar dritte Meisterwerk in Folge, könnte dies rasch ändern." (plattentests. de)
"Die Amis haben es verdient. Konsens pur. Das fünfte Album der neurotischen Amis ist einfach zu gut. Matt Berninger und seine Mannschaft haben so ziemlich alles richtig gemacht. Matt`s Bariton lässt einen die beliebten wohlige Schauer über den Rücken laufen. Der von den Gebrüderpaaren Dessner und Devendorf düster in Szene gesetzte schleppende Indie-Rock ist ohne Fehl und Tadel. Uramerikanischer, wolkenverhangenen Düster-Pop." (schallgrenzen. de)
"Matt Berningers sonor-eindringliche Stimme sorgt für die Balance in einem spannungsgeladenen musikalischen Gefühlskosmos, der sich durch subtile Melancholie, mitunter epische Dichte und ein wenig Pathos auszeichnet. Streicher und Chöre laden die Songs zu kleinen Klangkraftwerken auf, eingebettet in anschwellende Gitarrensequenzen, treibende Drums und wunderhübschen Melodien." (wienerzeitung. at)
"Selten evozieren Lieder solch beklemmende Gefühle von Isolation, Existenzängsten und Befremdung und strahlen dennoch eine solch unbeschreiblich majestätische Schönheit aus. The National gelingt dies auf "High Violet" mit jedem Song." (tonight. rp-online. de)
,,Ihre - oft mit viel Hall verfremdete - intelligente Mischung aus dem leichten Pathos von Bands wie U2 oder Coldplay, der Beschwörung des Dunklen à la Joy Division und leichten Anleihen bei Wilco ist schon ziemlich einzigartig und von hohem Wiedererkennungswert." (Good Times, 10 / 11.2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Terrible Love
- 2 Sorrow
- 3 Anyone's Ghost
- 4 Little Faith
- 5 Afraid Of Everyone
- 6 Bloodbuzz Ohio
- 7 Lemonworld
- 8 Runaway
- 9 Conversation 16
- 10 England
- 11 Vanderlyle Crybaby Geeks
The National
High Violet
EUR 13,99*