Molly Hatchet: Warriors Of The Rainbow Bridge
Warriors Of The Rainbow Bridge
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: SPV, 2005
- Erscheinungstermin: 23.5.2005
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Der ungewöhnliche Name der Band geht auf die liebeshungrige Dame Miss ‘Molly Hatchet’ zurück, die im 17. Jahrhundert lebte und ihre Liebhaber nach geleisteten Liebesdiensten angeblich köpfen ließ.
1978 erschien das selbstbetitelte Erstwerk der Band und verkaufte sich nahezu eine Million Mal. Noch im gleichen Jahr tourten Molly Hatchet mit Aerosmith und Bob Seeger, zwölf Monate später erschien Flirtin’ With Disaster (1979). Auch das dritte Album Beatin’ The Odds (1981) avancierte zum Topseller, fand über zwei Millionen Käufer und stieg in den Billboard Charts bis auf Platz 25. Als unverkennbares Markenzeichen entwickelte sich der aus der Feder des amerikanischen Fantasy-Zeichners Frank Frazetta stammende und regelmäßig auf dem Coverartwork der Alben wiederkehrende Krieger.
Auch ihr viertes Werk Take No Prisoner (1981) schaffte es direkt in die Billboard Charts. Zwei Jahre später präsentierten Molly Hatchet den hervorragenden Longplayer No Guts...No Glory, (inklusive der Hymne ‘Fall Of The Peacemakers’). Das ‘84er Opus The Deed Is Done stieß erstmals auf zwiespältige Reaktionen. Während manche dem Album attestierten, konsequent am Bluesrock- und Boogie-Feeling festzuhalten, bemängelte Andere den allzu glatt polierten Sound. Doch schon mit dem in Dallas und Jacksonville aufgezeichneten Live-Album Double Trouble Live (1985) konnten Molly Hatchet die Fangemeinde wieder hinter sich vereinen. Vier Jahre später erschien das achte Album Lightning Strikes Twice. Dann folgte eine fast 7jährige Pause, die erst 1996 mit Devil’s Canyon endete. „Es war nach all den Jahren immer noch ein großartiges Gefühl, eine Gitarre in die Hand zu nehmen, sie an den Verstärker anzuschließen und dann loszulegen“, freute sich Ingram über das gelungene Comeback. „Devil´s Canyon brachte uns auf die Landkarte der Rockmusik zurück.“
Knapp zwei Jahre und unzählige Konzerte später legten Molly Hatchet ihr elftes Album Silent Reign Of Heroes vor, gefolgt von einer 18monatigen Welttournee und dem stimmungsvollen Kingdom Of XII. „Silent Reign Of Heroes war zwar nicht unbedingt ein düsteres Album, aber durchaus eines, das die dunklere Seite der Band repräsentierte. Mit Kingdom Of XII regierte wieder der pure Spaß“, vergleicht Ingram die beiden Studiowerke. „Es ist ein Album für Biertrinker, für Leute die Spaß daran haben, die Rebellenflagge wieder zu hissen.“
Schon wenige Wochen nach Veröffentlichung standen Molly Hatchet in Deutschland wieder auf der Bühne, um die Aufnahmen für ihr 2003er Livealbums Locked And Loaded zu komplettieren. Mit Warriors Of The Rainbow Bridge läutet die Band nun die zweite Phase ihrer Karriere ein. Denn, so Ingram: „Molly Hatchet gibt es seit über 25 Jahren. Wer weiß, ob wir uns nicht erst in der Mitte unserer Schaffensphase befinden.“
1978 erschien das selbstbetitelte Erstwerk der Band und verkaufte sich nahezu eine Million Mal. Noch im gleichen Jahr tourten Molly Hatchet mit Aerosmith und Bob Seeger, zwölf Monate später erschien Flirtin’ With Disaster (1979). Auch das dritte Album Beatin’ The Odds (1981) avancierte zum Topseller, fand über zwei Millionen Käufer und stieg in den Billboard Charts bis auf Platz 25. Als unverkennbares Markenzeichen entwickelte sich der aus der Feder des amerikanischen Fantasy-Zeichners Frank Frazetta stammende und regelmäßig auf dem Coverartwork der Alben wiederkehrende Krieger.
Auch ihr viertes Werk Take No Prisoner (1981) schaffte es direkt in die Billboard Charts. Zwei Jahre später präsentierten Molly Hatchet den hervorragenden Longplayer No Guts...No Glory, (inklusive der Hymne ‘Fall Of The Peacemakers’). Das ‘84er Opus The Deed Is Done stieß erstmals auf zwiespältige Reaktionen. Während manche dem Album attestierten, konsequent am Bluesrock- und Boogie-Feeling festzuhalten, bemängelte Andere den allzu glatt polierten Sound. Doch schon mit dem in Dallas und Jacksonville aufgezeichneten Live-Album Double Trouble Live (1985) konnten Molly Hatchet die Fangemeinde wieder hinter sich vereinen. Vier Jahre später erschien das achte Album Lightning Strikes Twice. Dann folgte eine fast 7jährige Pause, die erst 1996 mit Devil’s Canyon endete. „Es war nach all den Jahren immer noch ein großartiges Gefühl, eine Gitarre in die Hand zu nehmen, sie an den Verstärker anzuschließen und dann loszulegen“, freute sich Ingram über das gelungene Comeback. „Devil´s Canyon brachte uns auf die Landkarte der Rockmusik zurück.“
Knapp zwei Jahre und unzählige Konzerte später legten Molly Hatchet ihr elftes Album Silent Reign Of Heroes vor, gefolgt von einer 18monatigen Welttournee und dem stimmungsvollen Kingdom Of XII. „Silent Reign Of Heroes war zwar nicht unbedingt ein düsteres Album, aber durchaus eines, das die dunklere Seite der Band repräsentierte. Mit Kingdom Of XII regierte wieder der pure Spaß“, vergleicht Ingram die beiden Studiowerke. „Es ist ein Album für Biertrinker, für Leute die Spaß daran haben, die Rebellenflagge wieder zu hissen.“
Schon wenige Wochen nach Veröffentlichung standen Molly Hatchet in Deutschland wieder auf der Bühne, um die Aufnahmen für ihr 2003er Livealbums Locked And Loaded zu komplettieren. Mit Warriors Of The Rainbow Bridge läutet die Band nun die zweite Phase ihrer Karriere ein. Denn, so Ingram: „Molly Hatchet gibt es seit über 25 Jahren. Wer weiß, ob wir uns nicht erst in der Mitte unserer Schaffensphase befinden.“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Son Of The South
- 2 Moonlight Dancin' On A Bayou
- 3 I'm Ready For You
- 4 Roadhouse Boogie
- 5 Time Keeps Slipping Away
- 6 Get In The Game
- 7 Falmes Are Burning
- 8 Hell Has No Fury
- 9 Gone In Sixty Seconds
- 10 Behind The Bedroom Door
- 11 No Stranger In The Darkness
- 12 Rainbow Bridge