Melanie De Biasio: No Deal
No Deal
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: PIAS, 2013
- Erscheinungstermin: 16.1.2014
Weitere Ausgaben von No Deal
Melanie de Biasio steht in der Tradition großer Jazz-Interpretinnen wie Nina Simone oder Melody Gardot. Ihr bezauberndes Album „No Deal“ erscheint Mitte April auf Play It Again Sam!
Angekündigt als eine neue Stimme im Jazz, wie von „outer space“ kommend, war ihr erstes Album „A Stomach Is Burning“ nah am rauchigen, glimmenden Sound, über den man gerne im Traum in einem Jazzkeller im Paris oder New York des Jahres 1959 stolpern möchte.
„No Deal“, ihr nun folgendes zweites Album, offenbart sich einem zunächst in monochromem Minimalismus: eine simple Fotoaufnahme auf dem Cover, sieben Songs, in denen ihre eigene Stimme sehr anmutig erscheint und manchmal aber auch komplett verschwindet. Die Intonation ihrer Singstimme zwingt regelrecht zum Zuhören. Melanies Timbre ist anders als das einer Abbey Lincoln, aber es strahlt eine gleichermaßen bezaubernd fesselnde Faszination aus.
Ein Spiegelbild für „No Deal“ in der Musikgeschichte wäre aber am ehesten Nina Simones Debütalbum „Little Girl Blue“, auch bekannt als „Jazz As Played In An Exclusive Side Street Club“. Auf beiden (Alben) liegen instrumentale Stücke eingebettet in die Songs. Nina spielte Klavier – Melanie spielt Flöte.
„Es ist kein Jazz“, sagt Melanie, (woanders sagte sie „c’est pas vraiment du jazz mais c’est aussi du jazz“ – es ist nicht wirklich Jazz, aber Jazz ist ein Teil des Ganzen). Die Nadel zurück auf den Anfang. Die Kassette zurückspulen. „Repeat“ drücken, endloses Abspielen.
Angekündigt als eine neue Stimme im Jazz, wie von „outer space“ kommend, war ihr erstes Album „A Stomach Is Burning“ nah am rauchigen, glimmenden Sound, über den man gerne im Traum in einem Jazzkeller im Paris oder New York des Jahres 1959 stolpern möchte.
„No Deal“, ihr nun folgendes zweites Album, offenbart sich einem zunächst in monochromem Minimalismus: eine simple Fotoaufnahme auf dem Cover, sieben Songs, in denen ihre eigene Stimme sehr anmutig erscheint und manchmal aber auch komplett verschwindet. Die Intonation ihrer Singstimme zwingt regelrecht zum Zuhören. Melanies Timbre ist anders als das einer Abbey Lincoln, aber es strahlt eine gleichermaßen bezaubernd fesselnde Faszination aus.
Ein Spiegelbild für „No Deal“ in der Musikgeschichte wäre aber am ehesten Nina Simones Debütalbum „Little Girl Blue“, auch bekannt als „Jazz As Played In An Exclusive Side Street Club“. Auf beiden (Alben) liegen instrumentale Stücke eingebettet in die Songs. Nina spielte Klavier – Melanie spielt Flöte.
„Es ist kein Jazz“, sagt Melanie, (woanders sagte sie „c’est pas vraiment du jazz mais c’est aussi du jazz“ – es ist nicht wirklich Jazz, aber Jazz ist ein Teil des Ganzen). Die Nadel zurück auf den Anfang. Die Kassette zurückspulen. „Repeat“ drücken, endloses Abspielen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I feel you
- 2 The flow
- 3 No deal
- 4 With love
- 5 Sweet darling pain
- 6 I'm gonna leave you
- 7 With all my love