Maybeshewill: I Was Here For A Moment,Then I Was Gone
I Was Here For A Moment,Then I Was Gone
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Function, 2011
- Erscheinungstermin: 24.6.2011
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Gegründet 2005 haben MAYBESHEWILL in aller Stille daran gearbeitet, sich eine weltweite Fangemeinde aufzubauen. Ihre beiden ersten Alben wurden von den Kritikern gelobt; die britische Presse war angetan.
Das neue Album dient als Soundtrack zu einem Film, der noch gedreht werden muss. Episch-weitläufige und stille Momente treffen auf intensive, fast schon brutale Gitarren.
„Maybeshewill malen mit rein instrumentaler Tinte verstörende und intensive klangbilder und lassen ihre schneebedeckten Weitwinkel-Landschaften immer wieder vorwarnungslos mit hellen Blitzstößen erbeben. (…) Fungierte das Klavier auf den beiden Vorgängern eher als unterstützendes Beiwerk, übernimmt das Instrument nun in besinnlichen (›Words For Arabella‹) wie aufbrausenden Passagen (›Take This To Heart‹, ›To The Skies From A Hillside‹) eine verstärkte Leitwolf-Rolle für Gitarren, Streicher und Schlagzeug. Mit viel Muße aufgezogene Spannungsbögen münden in berührenden Höhepunkten wie ›Red Paper Lanterns‹ und ›Critical Distance‹, die gleichermaßen Erinnerungen an die Schönheit der Natur, unterdrückte Alltagsgefühle und unsere Endlichkeit wecken. Hier ist der Songtitel ›Take This To Heart‹ Programm. (8 / 10)“ – CLASSIC ROCK
„Maybeshewill erzeugen Klanggebilde zwischen jubilierendem Pathos und großer Gesten, zwischen Tubular Bells, Chopin und 65daysofstatic. Das Yin und Yang wird in diesem Kontext aus lauten und leisen Momenten geformt, die an Dramatik gewinnen, je mehr man übergangslos von den einen in den anderen Zustand hinüber gleitet. Und Tracks wie „And End To Camaraderie“ oder „Farewell, Sarajevo“ sind Meisterwerke, die nur schwer zu übertreffen sind. Maybeshewill kreieren Postrock in wahrhaft neuen Dimensionen. (8 / 10)“ – ECLIPSED
„die herrlichen Soundflächen- und Gitarren-Delay-Arrangements der Engländer dürften Killers- wie Postrock-Fans zugleich begeistern.“ – GUITAR
„(…) Gänsehaut vorprogrammiert. Genug geschwafelt: Fans von Mogwai, Russian Circles, Godspeed You! Black Emperor, Mono oder auch Anathema müssen hier zuschlagen…Unbedingt!!! (12 / 12)“ - HEAVY
“Die ganz große Geste trifft auf das ganz fiese Brett: Maybeshewill klingen auf "I Was Here For A Moment, Then I Was Gone" ausgeklügelter und professioneller denn je.“ – MOTOR. de
“Statt lediglich vor sich hin zu plätschern, wechseln die Stücke immer zwischen melodischer Härte und sensibler Eindringlichkeit, ähnlich wie der Soundtrack eines Filmes, der dich auch Tage nach dem Kinobesuch noch gedanklich zermürbt. 7“ - UNCLE SALLY´S
Das neue Album dient als Soundtrack zu einem Film, der noch gedreht werden muss. Episch-weitläufige und stille Momente treffen auf intensive, fast schon brutale Gitarren.
Rezensionen
„Maybeshewill malen mit rein instrumentaler Tinte verstörende und intensive klangbilder und lassen ihre schneebedeckten Weitwinkel-Landschaften immer wieder vorwarnungslos mit hellen Blitzstößen erbeben. (…) Fungierte das Klavier auf den beiden Vorgängern eher als unterstützendes Beiwerk, übernimmt das Instrument nun in besinnlichen (›Words For Arabella‹) wie aufbrausenden Passagen (›Take This To Heart‹, ›To The Skies From A Hillside‹) eine verstärkte Leitwolf-Rolle für Gitarren, Streicher und Schlagzeug. Mit viel Muße aufgezogene Spannungsbögen münden in berührenden Höhepunkten wie ›Red Paper Lanterns‹ und ›Critical Distance‹, die gleichermaßen Erinnerungen an die Schönheit der Natur, unterdrückte Alltagsgefühle und unsere Endlichkeit wecken. Hier ist der Songtitel ›Take This To Heart‹ Programm. (8 / 10)“ – CLASSIC ROCK
„Maybeshewill erzeugen Klanggebilde zwischen jubilierendem Pathos und großer Gesten, zwischen Tubular Bells, Chopin und 65daysofstatic. Das Yin und Yang wird in diesem Kontext aus lauten und leisen Momenten geformt, die an Dramatik gewinnen, je mehr man übergangslos von den einen in den anderen Zustand hinüber gleitet. Und Tracks wie „And End To Camaraderie“ oder „Farewell, Sarajevo“ sind Meisterwerke, die nur schwer zu übertreffen sind. Maybeshewill kreieren Postrock in wahrhaft neuen Dimensionen. (8 / 10)“ – ECLIPSED
„die herrlichen Soundflächen- und Gitarren-Delay-Arrangements der Engländer dürften Killers- wie Postrock-Fans zugleich begeistern.“ – GUITAR
„(…) Gänsehaut vorprogrammiert. Genug geschwafelt: Fans von Mogwai, Russian Circles, Godspeed You! Black Emperor, Mono oder auch Anathema müssen hier zuschlagen…Unbedingt!!! (12 / 12)“ - HEAVY
“Die ganz große Geste trifft auf das ganz fiese Brett: Maybeshewill klingen auf "I Was Here For A Moment, Then I Was Gone" ausgeklügelter und professioneller denn je.“ – MOTOR. de
“Statt lediglich vor sich hin zu plätschern, wechseln die Stücke immer zwischen melodischer Härte und sensibler Eindringlichkeit, ähnlich wie der Soundtrack eines Filmes, der dich auch Tage nach dem Kinobesuch noch gedanklich zermürbt. 7“ - UNCLE SALLY´S
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Opening
- 2 Take This To Heart
- 3 Red Paper Lanterns
- 4 Critical Distance
- 5 Accolade
- 6 An End To Camaraderie
- 7 Words For Arabella
- 8 Farewell To Sarajevo
- 9 Relative Minors
- 10 To The Skies From A Hillside