Manhattan Transfer: Vibrate (Super Audio CD)

Manhattan Transfer

Vibrate

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

Manhattan Transfer: Vibrate, Super Audio CD

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Label: Telarc, 2004
Erscheinungstermin: 7.10.2004

Sound:stereo & multichannel (Hybrid)

Das Quartett Manhattan Transfer schloss in den Siebzigern nicht nur die Lücke, die Lambert, Hendricks & Ross hinterlassen hatten, das gemischte Doppel-Duo aus New York zählt seitdem zu den erfolgreichsten Vokal-Gruppen aller Zeiten. Acht Grammys und 20 Bestseller-Alben sprechen da eine sehr deutliche Sprache. Manhattan Transfer sind: Janis Siegel, Cheryl Bentyne (sie ersetzte 1979 Laurel Massé), Tim Hausner und Alan Paul. Auch nach mehr als 30 Jahren im Musikbusiness sind Manhattan Transfer immer für eine Überraschung gut. Bestes Beispiel dafür ist das 2004-er Album Vibrate: Da sitzt jeder Ton, beweist das Quartett beste Entertainer-Laune und gibt es sich vor allem so abwechslungsreich wie schon lange nicht mehr. Elf neue Songs gibt es da zu hören, und schon der Opener „Walkin’ In New York“ stimmt mit seinem Mix aus Jazz und Latin-Feeling prächtig ein. Exotische Klänge mit mediterranen Tönen mischt „The Greek Song“, während das Titelstück Assoziationen an Paris weckt und mit romantischen Untertönen große Gefühle heraufbeschwört. Ein herausragender Höhepunkt ist sicherlich „The New JuJu Man (Tutu)“, eine Verbeugung vor Miles Davis und dessen Spätwerk - für die Musik zeichnet Bassist Marcus Miller, für den Songtext der legendäre Jon Hendricks verantwortlich. Genial, wie Cheryl Bentyne hier mit der Trompete in bester Scat-Manier korrespondiert. Mit Manhattan-Transfer-typischen Arrangements veredelte Standards wie „Embraceable You“, „Come Softly To Me“ und „I Met Him On A Sunday“ runden den bunten Reigen ab. Cheryl Bentyne: „Wir sind auch dafür berühmt geworden, dass wir fremde Songs perfektioniert haben. Ich bin froh, dass wir diesen Weg auch zum Ausklang von Vibrate gegangen sind.“

Product Information

Since the early 1970s, The Manhattan Transfer have been pushing and redefining the boundaries of vocal music in the context of jazz, pop and numerous other styles. Along the way, the collective efforts of vocalists Cheryl Bentyne, Tim Hauser, Alan Paul and Janis Siegel have earned The Transfer a healthy collection of Grammy Awards and a loyal fan base that spans the entire globe.

The latest chapter in the quartet’s exploratory trajectory is Vibrate,, their new album on Telarc set for release on September 28, 2004. Throughout the album’s eleven tracks, The Transfer explore both the traditional and progressive sides of jazz, plus various shades of Latin, world and pop music.

Vibrate opens in familiar territory with “Walkin’ in N. Y.,” a track that hits the ear like classic Transfer—bright, ear-catching and balanced to harmonic perfection. “When I first heard this tune, I immediately thought of The Transfer and what Manhattan has meant to us in our career, especially our early days,” says Janis Siegel. “(Composer) Brenda Russell captures this buoyant feeling so completely, a kind of sassy strut down the city streets that makes you feel that nothing can go wrong.”

The sequence continues with “Greek Song” and “Vibrate,” both penned by Rufus Wainwright. “‘Vibrate’ jumped out at me as having deeper pools of emotional resonance and great capacity for musical re-invention,” says Siegel. “I love the juxtaposition of the modern images in the song with the bittersweet, delicate tango arrangement, and it’s orchestrated by two of my most favorite musical architects, Roger Treece and Gil Goldstein.” (concordmusicgroup. com)

Rezensionen

M. Inhoffen in stereoplay 12/04: "Cheryl Bentyne, Alan Paul, Tim Hauser und Janis Siegel blicken heute auf eine fast 30-jährige Karriere zurück. Doch ihr neuestes Werk kann neben den besten aus der Vergangenheit bestehen. Hier sind es nicht nur die makellosen mehrstimmigen Ge- sangssätze, die für ungetrübten Genuss sorgen, sondern ebenso die Arrangements, die von Titel zu Titel die In- strumentierung, die Genre-Farbe und das Temperament wechseln, ohne diese Flexibilität zu direkt vor dem Hörer auszubreiten. So fühlt man sich angenehm eingewickelt von flauschigen Harmonien und stimmiger Atmosphäre, obwohl ständig neue rhythmische und melodische Wendungen für Überraschungen sorgen."