Lyla Foy: Mirrors The Sky
Mirrors The Sky
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sub Pop, 2014
- Bestellnummer: 4120698
- Erscheinungstermin: 31.5.2024
*** Digisleeve
Meistens ist es eine gute Idee, alle Optionen offen zu halten, damit man sich bei
guten Gelegenheiten nicht selbst im Weg steht und sich die Möglichkeit verbaut,
Transzendenz oder zumindest ein bisschen mehr Glück zu erreichen. Manchmal
jedoch ist es eine gute Idee, seinen eigenen Weg zu finden und sich durch nichts
ablenken zu lassen. Was LYLA FOY für ihr Debütalbum „Mirrors The Sky“ exakt so
gemacht hat. Alles veränderte sich für die 25-jährige Songwriterin aus London im
Frühjahr 2012, als sie eines Abends alle ihre Pläne sausen ließ und beschloss, zu
Hause zu bleiben und Musik zu machen.
Nach jeder Menge Kollaborationen entschied sie sich, die Dinge allein in die Hand zu nehmen und produzierte in dieser Nacht das grandios-minimalistische „No Secrets“, das sie schlussendlich als WALL mit der Welt teilte. „Als ich anfing, für dieses Projekt Songs zu schreiben, wollte ich, dass der Fokus auf den Melodien liegt, alles aber irgendwie einfach und minimal bleibt. Mit viel Bass und einfachen Schlagzeugstrukturen wollte ich etwas Neues ausprobieren und dieser Song fühlte sich richtig an.“ FOY hat keine Probleme, ihre musikalischen Helden von CHUCK BERRY bis TEENAGE FANCLUB, von JENY LEWIS, SISTER ROSETTA THARPE bis KAREN DALTEN und THE SUPREMES aufzuzählen.
Vielleicht sind es diese entgegengesetzten Inspirationen, die es schwierig machen, ihren eigenen Sound in eine Schublade zu pressen. Die Reaktion, die FOY auf „No Secrets“ bekam, unterstrich jedenfalls, dass sie da auf etwas Besonderes gestoßen war. Sie wurde zur britischen Web-Serie Black Cab Sessions eingeladen, was dazu führte, dass die Menschen dort sofort ein Label gründeten, um die WALL Debütsingle „Magazine“ zu veröffentlichen. Rezensionen überschlugen sich vor Lobhudelei und Steve Lamacg vom BBC Radio ging sogar soweit, „Magazine“ als seinen persönlichen Lieblingssongs des Jahres zu betiteln; gen Ende des Jahres hielt sogar Pitchfork die Daumen nach oben. Doch das war dann und jetzt ist jetzt. FOY hat beschlossen, sich hinter ihrer WALL vorzuwagen und „Mirrors The Sky“ unter ihrem bürgerlichen Namen zu veröffentlichen.
Sie macht Musik noch genau so wie auf „No Secrets“ und spielt noch immer mit den Jungs - Oli Deakin (Bass, Keyboards), Andy Goodall (Drums) und Dan Bell (Guitar, Keyboards) - die auch die Songs von WALL auf die Bühne gebracht haben. Für ein Projekt, das als einzelner Song in einem Londoner Schlafzimmer begann, haben sich die hypnotischen, leisen Songs von LYLA FOY ein ganz schönes Stück Richtung Olymp begeben, denn ihr Deal mit Sub Pop wird sie mit „Mirrors The Sky“ um die ganze Welt führen. Verrückt, wie so eine Einbahnstraße zu Reisen um den Globus führt.
„Vorsichtig bewegt sich Lyla Foy mit ihrer leicht verrauchten Stimme durch die hübschen Melodien, kein Instrument nimmt sich zu wichtig.“ (musikexpress, April 2014)
Nach jeder Menge Kollaborationen entschied sie sich, die Dinge allein in die Hand zu nehmen und produzierte in dieser Nacht das grandios-minimalistische „No Secrets“, das sie schlussendlich als WALL mit der Welt teilte. „Als ich anfing, für dieses Projekt Songs zu schreiben, wollte ich, dass der Fokus auf den Melodien liegt, alles aber irgendwie einfach und minimal bleibt. Mit viel Bass und einfachen Schlagzeugstrukturen wollte ich etwas Neues ausprobieren und dieser Song fühlte sich richtig an.“ FOY hat keine Probleme, ihre musikalischen Helden von CHUCK BERRY bis TEENAGE FANCLUB, von JENY LEWIS, SISTER ROSETTA THARPE bis KAREN DALTEN und THE SUPREMES aufzuzählen.
Vielleicht sind es diese entgegengesetzten Inspirationen, die es schwierig machen, ihren eigenen Sound in eine Schublade zu pressen. Die Reaktion, die FOY auf „No Secrets“ bekam, unterstrich jedenfalls, dass sie da auf etwas Besonderes gestoßen war. Sie wurde zur britischen Web-Serie Black Cab Sessions eingeladen, was dazu führte, dass die Menschen dort sofort ein Label gründeten, um die WALL Debütsingle „Magazine“ zu veröffentlichen. Rezensionen überschlugen sich vor Lobhudelei und Steve Lamacg vom BBC Radio ging sogar soweit, „Magazine“ als seinen persönlichen Lieblingssongs des Jahres zu betiteln; gen Ende des Jahres hielt sogar Pitchfork die Daumen nach oben. Doch das war dann und jetzt ist jetzt. FOY hat beschlossen, sich hinter ihrer WALL vorzuwagen und „Mirrors The Sky“ unter ihrem bürgerlichen Namen zu veröffentlichen.
Sie macht Musik noch genau so wie auf „No Secrets“ und spielt noch immer mit den Jungs - Oli Deakin (Bass, Keyboards), Andy Goodall (Drums) und Dan Bell (Guitar, Keyboards) - die auch die Songs von WALL auf die Bühne gebracht haben. Für ein Projekt, das als einzelner Song in einem Londoner Schlafzimmer begann, haben sich die hypnotischen, leisen Songs von LYLA FOY ein ganz schönes Stück Richtung Olymp begeben, denn ihr Deal mit Sub Pop wird sie mit „Mirrors The Sky“ um die ganze Welt führen. Verrückt, wie so eine Einbahnstraße zu Reisen um den Globus führt.
Rezensionen
„Vorsichtig bewegt sich Lyla Foy mit ihrer leicht verrauchten Stimme durch die hübschen Melodien, kein Instrument nimmt sich zu wichtig.“ (musikexpress, April 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Honeymoon
- 2 I Only
- 3 Impossible
- 4 Rumour
- 5 Easy
- 6 No Secrets
- 7 Only Human
- 8 Feather Tongue
- 9 Someday
- 10 Warning
Lyla Foy
Mirrors The Sky
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