The Little Willies: The Little Willies
The Little Willies
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Note, 2006
- Erscheinungstermin: 9.9.2016
Weitere Ausgaben von The Little Willies
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* Norah Jones,Lee Alexander,Jim Campilongo,Richard Julian, Dan Rieser
Norah Jones Is Back – mit neuem Side Projekt: THE LITTLE WILLIES
The LITTLE WILLIES sind ein bereits 2003 entstandenes Seitenprojekt von und mit NORAH JONES. Bei dem nun vorliegenden Debütalbum versteht es die vielfach ausgezeichnete Sängerin und Pianistin gleich bei 7 der 13 Titel vor allem durch ihre unverkennbare Stimme zu glänzen.
THE LITTLE WILLIES werden auch als die "größte kleine Bar-Band New Yorks" bezeichnet. Tatsächlich fängt das Debütalbum der fünfköpfigen Formation – schlicht "THE LITTLE WILLIES" benannt – genau jene lockere Atmosphäre ein, die auch bei ihren hoch geschätzten Club-Konzerten herrscht. Ihre sporadischen Auftritte in der intimen Umgebung des Living Room in New York haben sie zum talk of the town gemacht. Die Band – Lee Alexander (Bass), Jim Campilongo (E-Gitarre), Norah Jones (Piano, Gesang), Richard Julian (Gitarre, Gesang) und Dan Rieser (Schlagzeug) – interpretiert mit Finesse dreizehn Songs, wovon allein neun Coverversionen sind. Die Liste reicht vom pittoresken Western-Swing "Roly Poly", über Willie Nelsons fatalistisches "Gotta Get Drunk" bis zu dem berührenden "No Place To Fall" von Townes Van Zandt. "Love Me" gerät zu einer feinen Interpretation ohne den Schmelz von Elvis, "Best Of All Possible Worlds" von Kris Kristofferson avanciert zum erfrischenden Muntermacher und "Tennessee Stud" verleiht selbst einem gestandenen Rockabilly-Classic edlen Glanz. Nicht minder brillant, überzeugen die Little Willies, (der Bandname ist eine Ehrbezeugung an Willie Nelson, den Grandseigneur der amerikanischen Musikszene), auch bei ihren eigenen Kompositionen wie "Roll On", eine superbe Americana-Perle von Lee Alexander, oder der lässig burlesken New Yorker Großstadtballade "Lou Reed" (von Alexander, Jones & Julian). Sie sind eine Klasse für sich.
Nachdem die LITTLE WILLIES zunächst ein Live-Album geplant hatten, entschieden sie sich doch für Studioaufnahmen und weihten mit den Aufnahmesessions zugleich das Studio ein, das sich Norah Jones und Lee Alexander gerade eingerichtet hatten. So entstand ein sehr persönlich wirkendes Album, dessen Stärken einerseits in den hervorragend aufgelegten Sängern Norah Jones und Richard Julian sowie in Jim Campilongos fein akzentuierter Gitarrenarbeit liegen, andererseits im schon fast spirituellen Miteinander, bei dem übrigens der Organist und Akkordeonspieler Jon Dreyden als einziger Gastmusiker zusätzliche Akzente setzt. "THE LITTLE WILLIES" ist nicht nur das erste Werk auf Norah Jones’ eigenem Label Milking Bull, sondern auch ein heißer Tipp unter Americana-Kennern.
FEATURING: Norah Jones - Piano, Gesang, Lee Alexander - Bass, Jim Campilongo - E-Gitarre, Richard Julian - Gitarre, Gesang, Dan Rieser - Schlagzeug
The LITTLE WILLIES sind ein bereits 2003 entstandenes Seitenprojekt von und mit NORAH JONES. Bei dem nun vorliegenden Debütalbum versteht es die vielfach ausgezeichnete Sängerin und Pianistin gleich bei 7 der 13 Titel vor allem durch ihre unverkennbare Stimme zu glänzen.
THE LITTLE WILLIES werden auch als die "größte kleine Bar-Band New Yorks" bezeichnet. Tatsächlich fängt das Debütalbum der fünfköpfigen Formation – schlicht "THE LITTLE WILLIES" benannt – genau jene lockere Atmosphäre ein, die auch bei ihren hoch geschätzten Club-Konzerten herrscht. Ihre sporadischen Auftritte in der intimen Umgebung des Living Room in New York haben sie zum talk of the town gemacht. Die Band – Lee Alexander (Bass), Jim Campilongo (E-Gitarre), Norah Jones (Piano, Gesang), Richard Julian (Gitarre, Gesang) und Dan Rieser (Schlagzeug) – interpretiert mit Finesse dreizehn Songs, wovon allein neun Coverversionen sind. Die Liste reicht vom pittoresken Western-Swing "Roly Poly", über Willie Nelsons fatalistisches "Gotta Get Drunk" bis zu dem berührenden "No Place To Fall" von Townes Van Zandt. "Love Me" gerät zu einer feinen Interpretation ohne den Schmelz von Elvis, "Best Of All Possible Worlds" von Kris Kristofferson avanciert zum erfrischenden Muntermacher und "Tennessee Stud" verleiht selbst einem gestandenen Rockabilly-Classic edlen Glanz. Nicht minder brillant, überzeugen die Little Willies, (der Bandname ist eine Ehrbezeugung an Willie Nelson, den Grandseigneur der amerikanischen Musikszene), auch bei ihren eigenen Kompositionen wie "Roll On", eine superbe Americana-Perle von Lee Alexander, oder der lässig burlesken New Yorker Großstadtballade "Lou Reed" (von Alexander, Jones & Julian). Sie sind eine Klasse für sich.
Nachdem die LITTLE WILLIES zunächst ein Live-Album geplant hatten, entschieden sie sich doch für Studioaufnahmen und weihten mit den Aufnahmesessions zugleich das Studio ein, das sich Norah Jones und Lee Alexander gerade eingerichtet hatten. So entstand ein sehr persönlich wirkendes Album, dessen Stärken einerseits in den hervorragend aufgelegten Sängern Norah Jones und Richard Julian sowie in Jim Campilongos fein akzentuierter Gitarrenarbeit liegen, andererseits im schon fast spirituellen Miteinander, bei dem übrigens der Organist und Akkordeonspieler Jon Dreyden als einziger Gastmusiker zusätzliche Akzente setzt. "THE LITTLE WILLIES" ist nicht nur das erste Werk auf Norah Jones’ eigenem Label Milking Bull, sondern auch ein heißer Tipp unter Americana-Kennern.
FEATURING: Norah Jones - Piano, Gesang, Lee Alexander - Bass, Jim Campilongo - E-Gitarre, Richard Julian - Gitarre, Gesang, Dan Rieser - Schlagzeug
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Roly Poly
- 2 I'll Never Get Out Of This World Alive
- 3 Love Me
- 4 It's not you it's me
- 5 Best Of All Possible Worlds
- 6 No Place To Fall
- 7 Roll On
- 8 I Gotta Get Drunk
- 9 Streets Of Baltimore
- 10 Easy As The Rain
- 11 Tennessee Stud
- 12 Night life
- 13 Lou Reed