Lightspeed Champion: Falling Off The Lavender Bridge
Falling Off The Lavender Bridge
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Domino, 2008
- Bestellnummer: 7850671
- Erscheinungstermin: 21.1.2008
Weitere Ausgaben von Falling Off The Lavender Bridge
Vom Postpunk zur Pop-Offenbarung: Dev Hynes gelingt der große Sprung
Bekannt wurde er als Gitarrist der Postpunk-Senkrechtstarter Test Icicles, jetzt legt er als Lightspeed Champion sein Solodebüt vor. Die Rede ist von Dev Hynes, Texaner mit Wohnsitz in England, Multiinstrumentalist und immer auf dem Sprung zu neuen musikalischen Ufern.
Für "Falling Off The Lavender Bridge" zog der "Meister der Lichtgeschwindigkeit" für einige Monate nach Omaha, Nebraska. Dort traf er nicht nur Saddle-Creek-Chef Mike Mogis (Bright Eyes), der bei der Produktion behilflich war, sondern auch viele Gastmusiker wie etwa Nate Walcott, Clark Baechle (The Faints) und Emmy The Great.
Das Ergebnis fiel dementsprechend sanft und poppig aus: von den Pedal-Steel-Klängen des Openers bis zum strahlenden Schluss hält sich eine von Country-Rock und Folk-Pop durchwobene, semiakustische Grundstimmung. Egal ob mit smarten Kammerpop-Miniaturen wie "Devil Tricks For A Bitch" oder fulminanten Epen wie dem zehnminütigen "Mindnight Surprise": Dev Hynes gelingt mit "Falling Off The Lavender Bridge" ein ganz großer Sprung.
Bekannt wurde er als Gitarrist der Postpunk-Senkrechtstarter Test Icicles, jetzt legt er als Lightspeed Champion sein Solodebüt vor. Die Rede ist von Dev Hynes, Texaner mit Wohnsitz in England, Multiinstrumentalist und immer auf dem Sprung zu neuen musikalischen Ufern.
Für "Falling Off The Lavender Bridge" zog der "Meister der Lichtgeschwindigkeit" für einige Monate nach Omaha, Nebraska. Dort traf er nicht nur Saddle-Creek-Chef Mike Mogis (Bright Eyes), der bei der Produktion behilflich war, sondern auch viele Gastmusiker wie etwa Nate Walcott, Clark Baechle (The Faints) und Emmy The Great.
Das Ergebnis fiel dementsprechend sanft und poppig aus: von den Pedal-Steel-Klängen des Openers bis zum strahlenden Schluss hält sich eine von Country-Rock und Folk-Pop durchwobene, semiakustische Grundstimmung. Egal ob mit smarten Kammerpop-Miniaturen wie "Devil Tricks For A Bitch" oder fulminanten Epen wie dem zehnminütigen "Mindnight Surprise": Dev Hynes gelingt mit "Falling Off The Lavender Bridge" ein ganz großer Sprung.
- Tracklisting
- 1 Number One