Led Zeppelin: Coda (Jewelcase)
Coda (Jewelcase)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Atlantic, 1982
- Erscheinungstermin: 12.8.1994
Weitere Ausgaben von Coda
- EUR 211,99* Led Zeppelin: Coda (remastered) (180g) (Limited Super Deluxe Edition) (3 LP + 3 CD + Hardcover Booklet) 3 LPs, (remastered) (180g) (Limited Super Deluxe Edition) (3 LP + 3 CD + Hardcover Booklet)
- EUR 27,99* Led Zeppelin: Coda (2015 Reissue) (remastered) (180g) LP, (2015 Reissue) (remastered) (180g)
- EUR 31,99* Led Zeppelin: Coda (Deluxe Edition) (Digisleeve) 3 CDs, (Deluxe Edition) (Digisleeve), Japan-Import
- EUR 21,99* Led Zeppelin: Coda (2015 Reissue) (Digisleeve) CD, (2015 Reissue) (Digisleeve), Japan-Import
*** digitally remastered
Der fulminante Abschluss der Led-Zeppelin-Reissues.
In der Kompositionslehre bezeichnet eine Coda – aus dem italienischen für Schleppe, Schwanz – den Schlussteil eines Werkes, bei dem die führenden Themen zusammengefasst werden. Jimmy Page betitelte das letzte Studioalbum Led Zeppelins, zwei Jahre nach dem Tod des Schlagzeugers John Bonham und der offiziellen Auflösung der Band, passend als »Coda«. Die acht Titel des Albums waren bis dahin unveröffentlichte Songs, aufgenommen zwischen 1970 und 1978.
Die Umstände unter denen John Bonham am 25. September 1980 ums Leben gekommen war, schlugen hohe Wellen. In einem Bett in Jimmy Pages Haus in Windsor erstickte der Drummer im Schlaf an seinem eigenen Erbrochenen. Als Erklärung wurde dafür immer ein übermäßiger Alkoholkonsum angeführt. Die übrigen Mitglieder von Led Zeppelin entschieden schnell, die Band aufzulösen. In einer Presseerklärung erklärten sie es für unmöglich, ohne Bonham weiter zu machen.
Bei den Fans, die Led Zeppelin auf keinen Fall vergessen wollten, kursierten bald Bootlegs mit unveröffentlichtem Material. Gerüchte besagen, dass die Band noch ein weiteres Album veröffentlichen musste, um seine Verträge zu erfüllen. Es gab noch ein paar Stücke aus den Aufnahmen zu »In Through The Out Door«. Und Jimmy Page begab sich zum ersten Mal in das Archiv um die unveröffentlichten Aufnahmen zu sichten und damit ein Album zu füllen.
Folgende Punkte überzeugten bereits die Käufer der ersten sechs Led-Zeppelin-Reissues:
»Coda« erscheint als einzige der Led Zeppelin Deluxe Editionen mit zwei Companion-Discs mit insgesamt 15 Songs, die zwischen 1968 und 1974 aufgezeichnet wurden. Der älteste Song der Sammlung, der fiebrige Blues-Jam »Sugar Mama« wurde 1968 in den Olympic Studios, bei den Sessions zum Debütalbum aufgezeichnet. Der Song war zwar fertig, wurde bisher aber noch nie veröffentlicht. Aus der selben Session stammt auch »Baby Come On Home«. Der bisher unveröffentlichte Track »St. Tristan’s Sword« ist ein ausgelassenes Instrumental, das während der Led Zeppelin III-Sessions 1970 aufgenommen wurde.
Jimmy Page und Robert Plant brachen 1972 zu einer sagenumwobenen Reise nach Indien auf, um dort mit dem Bombay Orchestra aufzutreten. Die Aufnahmen dieser Session werden jetzt zum ersten Mal veröffentlicht. Zu den weiteren Highlights zählt eine frühe Fassung von »When The Levee Breaks« mit dem Titel »If It Keeps On Raining« und der Instrumental-Mix von »Poor Tom« aus dem Jahre 1970. Aus den Physical Graffiti-Sessions gibt es einen Rohmix von »The Wanton Song« und eine weitere Alternativ-Version von »In The Light«.
Mit dem 2015 Reissue von »Coda« schließt sich der Zyklus der Led-Zeppelin-Neuausgaben. Jimmy Page verkündete, dass es nun in den Archiven auch nichts mehr zum Veröffentlichen gäbe. Die ganze Serie würdigt das Vermächntis der Hard Rock-Pioniere auf das Vortrefflichste. »Coda« setzt den Schlusspunkt, ohne den die Sammlung nicht komplett ist.
"Coda is a unique album for us to review. Although it is listed officially as the ninth and final studio album by Led Zeppelin, it could just as well be listed as a quasi-compilation of unreleased tracks in the tradition of The Who’s Odds and Sods or Bob Dylan’s Basement Tapes. Like those, this is a fine and entertaining album, and a must-have for any serious fan of the artist." (classicrockreview. com)
In der Kompositionslehre bezeichnet eine Coda – aus dem italienischen für Schleppe, Schwanz – den Schlussteil eines Werkes, bei dem die führenden Themen zusammengefasst werden. Jimmy Page betitelte das letzte Studioalbum Led Zeppelins, zwei Jahre nach dem Tod des Schlagzeugers John Bonham und der offiziellen Auflösung der Band, passend als »Coda«. Die acht Titel des Albums waren bis dahin unveröffentlichte Songs, aufgenommen zwischen 1970 und 1978.
Die Umstände unter denen John Bonham am 25. September 1980 ums Leben gekommen war, schlugen hohe Wellen. In einem Bett in Jimmy Pages Haus in Windsor erstickte der Drummer im Schlaf an seinem eigenen Erbrochenen. Als Erklärung wurde dafür immer ein übermäßiger Alkoholkonsum angeführt. Die übrigen Mitglieder von Led Zeppelin entschieden schnell, die Band aufzulösen. In einer Presseerklärung erklärten sie es für unmöglich, ohne Bonham weiter zu machen.
Bei den Fans, die Led Zeppelin auf keinen Fall vergessen wollten, kursierten bald Bootlegs mit unveröffentlichtem Material. Gerüchte besagen, dass die Band noch ein weiteres Album veröffentlichen musste, um seine Verträge zu erfüllen. Es gab noch ein paar Stücke aus den Aufnahmen zu »In Through The Out Door«. Und Jimmy Page begab sich zum ersten Mal in das Archiv um die unveröffentlichten Aufnahmen zu sichten und damit ein Album zu füllen.
Folgende Punkte überzeugten bereits die Käufer der ersten sechs Led-Zeppelin-Reissues:
- Differenzierte und transparente Klangqualität
- Erstklassiger Raumklang: Jedes Instrument gut lokalisierbar
- Neue Erkenntnisse: Details gut herauszuhören
- Wertvolles Bonusmaterial: Companion-LPs bzw. -CD
- Originalcover der Erstausgabe (nur Super Deluxe Edition)
- Viele noch nie gesehene Fotos (Buch der Super Deluxe Edition).
»Coda« erscheint als einzige der Led Zeppelin Deluxe Editionen mit zwei Companion-Discs mit insgesamt 15 Songs, die zwischen 1968 und 1974 aufgezeichnet wurden. Der älteste Song der Sammlung, der fiebrige Blues-Jam »Sugar Mama« wurde 1968 in den Olympic Studios, bei den Sessions zum Debütalbum aufgezeichnet. Der Song war zwar fertig, wurde bisher aber noch nie veröffentlicht. Aus der selben Session stammt auch »Baby Come On Home«. Der bisher unveröffentlichte Track »St. Tristan’s Sword« ist ein ausgelassenes Instrumental, das während der Led Zeppelin III-Sessions 1970 aufgenommen wurde.
Jimmy Page und Robert Plant brachen 1972 zu einer sagenumwobenen Reise nach Indien auf, um dort mit dem Bombay Orchestra aufzutreten. Die Aufnahmen dieser Session werden jetzt zum ersten Mal veröffentlicht. Zu den weiteren Highlights zählt eine frühe Fassung von »When The Levee Breaks« mit dem Titel »If It Keeps On Raining« und der Instrumental-Mix von »Poor Tom« aus dem Jahre 1970. Aus den Physical Graffiti-Sessions gibt es einen Rohmix von »The Wanton Song« und eine weitere Alternativ-Version von »In The Light«.
Mit dem 2015 Reissue von »Coda« schließt sich der Zyklus der Led-Zeppelin-Neuausgaben. Jimmy Page verkündete, dass es nun in den Archiven auch nichts mehr zum Veröffentlichen gäbe. Die ganze Serie würdigt das Vermächntis der Hard Rock-Pioniere auf das Vortrefflichste. »Coda« setzt den Schlusspunkt, ohne den die Sammlung nicht komplett ist.
"Coda is a unique album for us to review. Although it is listed officially as the ninth and final studio album by Led Zeppelin, it could just as well be listed as a quasi-compilation of unreleased tracks in the tradition of The Who’s Odds and Sods or Bob Dylan’s Basement Tapes. Like those, this is a fine and entertaining album, and a must-have for any serious fan of the artist." (classicrockreview. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 We're Gonna Groove
- 2 Poor Tom
- 3 I Can't Quit You Baby
- 4 Walter's Walk
- 5 Ozone Baby
- 6 Darlene
- 7 Bonzo's Montreux
- 8 Wearing And Tearing