Laurel Halo: Quarantine
Quarantine
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Hyperdub, 2012
- Erscheinungstermin: 25.5.2012
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Seit »King Felix« von 2010 bis zum hochgelobten 2011er »Hour Logic« hat Laurel Halo ihre ganz eigene Herangehensweise an elektronische Musik kultiviert und dabei die Grenzen zwischen Ambient, Pop, Psychedelia, Dub
und Techno eingerissen. Vermeintlich festgelegte Territorien brechen ein, die Zeit läuft schneller – ihre Musik ist gedacht für unterwegs, für das Hören mit dem Körper und für laute Soundsysteme.
»Quarantine«, ihr Debütalbum und ihr erster Release für Hyperdub, ist ihre fokussierteste und durchdachteste Aufnahme. Dies ist ein voller wörtlich bewegender Songs, voller großer Höhenunterschiede aus Pop Concrete, errichtet auf einer üppigen Synthese aus intuitiver und doch elektronischer Abstraktion, pulsierendem Bass und tiefgründigem Songwriting. Wie ihre bisherigen Releases lässt »Quarantine« Ambient Spannung und verstörendes Details aufeinanderprallen. Die zwölf Songs fungieren als komplexes Vakuum, luftige Harmonien und Bewegung mit plötzlichem Lärm und Druck vom Sub Bass, Samples und Synthies zeihen sich durch eine verstümmelte Topographie. Erstmals steht auf »Quarantine« die Stimme von Laurel Halo im Vordergrund – der Gesang hebt sich trocken vor saftigen Arrangements ab, wobei ihr Selbstbewusstsein in punkto Texte und Darbietung gewachsen ist. Dies ist die Art von Musik, die man vorher noch nicht gehört hat. In diesen Zeiten ist das ein rares Charakteristikum.
»Die tollste Platte, die Sie in diesem Frühjahr zu hören bekommen werden, stammt von einer 25-jährigen Laptopvirtuosin aus Brooklyn.« (Rolling Stone, Juni 2012)
»Der abstrakte und ambiente Weird-Pop ist vielleicht die Überraschung der Saison.« (musikexpress, Juli 2012)
»Quarantine«, ihr Debütalbum und ihr erster Release für Hyperdub, ist ihre fokussierteste und durchdachteste Aufnahme. Dies ist ein voller wörtlich bewegender Songs, voller großer Höhenunterschiede aus Pop Concrete, errichtet auf einer üppigen Synthese aus intuitiver und doch elektronischer Abstraktion, pulsierendem Bass und tiefgründigem Songwriting. Wie ihre bisherigen Releases lässt »Quarantine« Ambient Spannung und verstörendes Details aufeinanderprallen. Die zwölf Songs fungieren als komplexes Vakuum, luftige Harmonien und Bewegung mit plötzlichem Lärm und Druck vom Sub Bass, Samples und Synthies zeihen sich durch eine verstümmelte Topographie. Erstmals steht auf »Quarantine« die Stimme von Laurel Halo im Vordergrund – der Gesang hebt sich trocken vor saftigen Arrangements ab, wobei ihr Selbstbewusstsein in punkto Texte und Darbietung gewachsen ist. Dies ist die Art von Musik, die man vorher noch nicht gehört hat. In diesen Zeiten ist das ein rares Charakteristikum.
Rezensionen
»Die tollste Platte, die Sie in diesem Frühjahr zu hören bekommen werden, stammt von einer 25-jährigen Laptopvirtuosin aus Brooklyn.« (Rolling Stone, Juni 2012)
»Der abstrakte und ambiente Weird-Pop ist vielleicht die Überraschung der Saison.« (musikexpress, Juli 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Laurel Halo: Quarantine (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Airsick
- 2 Years
- 3 Thaw
- 4 Joy
- 5 Mk Ultra
- 6 Wow
- 7 Carcass
- 8 Holoday
- 9 Tumor
- 10 Morcom
- 11 Nerve
- 12 Light + Space