Laura Marling: I Speak Because I Can (Jewelcase) (mit der "Liebesmusik" aus "Körper und Seele")
I Speak Because I Can (Jewelcase) (mit der "Liebesmusik" aus "Körper und Seele")
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- EMI, 2010
- UPC/EAN:
- 5099962937825
- Erscheinungstermin:
- 25.3.2010
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Laura Marling steckte noch in den Vorbereitungen zum Abitur, als zu Jahresbeginn 2007 ihre erste Single herauskam - bis zum Jahresende war ein Debütalbum daraus geworden. In einem musikalischen Haushalt aufgewachsen, spielte Marling auf Anregung ihres Vaters, einem Folkfan, von früh auf Gitarre und schrieb Songs. Zu ihren eigenen Lieblingsmusikern gehörten Künstler wie Bonnie 'Prince' Billy und Nina Nastasia, die Marling's frühen Kompositionsversuche weg vom Pop hin zum anderen Ende der Folk-Szene lenkten. Nach mehreren lokalen Auftritten erregte sie die Aufmerksamkeit von Virgin Records, die Marling unter Vertrag nahmen und ihre ersten beiden Alben veröffentlichten.
Das Debüt-Album von 2008 "Alas, I Cannot Swim" erwies sich als einer der größten Kritikererfolge der letzten Jahre und bescherte der jungen Künstlerin eine Nominierung für den Mercury Musikpreis, eine Ehre, die auch dieser, Marling's zweiten Veröffentlichung, zuteil wurde.
"I Speak Because I Can" wurde unter der Regie von Ethan Jones produziert (Kings of Leon, Ryan Adams, Paolo Nutini, Rufus Wainwright) und befasst sich im wesentlichen mit Themen englischer Lyrik und Geschichten vor dem Hintergrund einer Musik, die an die frühe Americana- und Laurel-Canyon-Szene erinnert. Unterstützt von der großartigen Mitarbeit von Musikern wie Mumford & Sons repräsentiert dies Album gewissermaßen Lauras Erwachsen werden; ihre unverkennbare Art - durch und durch englisch, selbstbewusst weiblich und eine flügge gewordene Musikerin - ist hiermit neu definiert. Marling, die aus Hampshire in England stammt, nutzt ihr Talent für poetische Lyrik und markante Melodien, um daraus Pop-Songs höchster Qualität zu formen. Ihre sanfte akustische Zupftechnik ergänzt die Themen, die ihr am Herzen liegen - es fällt einem leicht, beim Hören ihrer zarten englischen Stimme zu fühlen, dass sie aus Erfahrung singt. "I Speak Because I Can" ist eher eine düstere Platte im Vergleich zum Debüt von 2008 mit weiteren Einflüssen aus der traditionellen Folk-Musik, obwohl Marlings moderner Charme nach wie vor präsent ist.
Das Debüt-Album von 2008 "Alas, I Cannot Swim" erwies sich als einer der größten Kritikererfolge der letzten Jahre und bescherte der jungen Künstlerin eine Nominierung für den Mercury Musikpreis, eine Ehre, die auch dieser, Marling's zweiten Veröffentlichung, zuteil wurde.
"I Speak Because I Can" wurde unter der Regie von Ethan Jones produziert (Kings of Leon, Ryan Adams, Paolo Nutini, Rufus Wainwright) und befasst sich im wesentlichen mit Themen englischer Lyrik und Geschichten vor dem Hintergrund einer Musik, die an die frühe Americana- und Laurel-Canyon-Szene erinnert. Unterstützt von der großartigen Mitarbeit von Musikern wie Mumford & Sons repräsentiert dies Album gewissermaßen Lauras Erwachsen werden; ihre unverkennbare Art - durch und durch englisch, selbstbewusst weiblich und eine flügge gewordene Musikerin - ist hiermit neu definiert. Marling, die aus Hampshire in England stammt, nutzt ihr Talent für poetische Lyrik und markante Melodien, um daraus Pop-Songs höchster Qualität zu formen. Ihre sanfte akustische Zupftechnik ergänzt die Themen, die ihr am Herzen liegen - es fällt einem leicht, beim Hören ihrer zarten englischen Stimme zu fühlen, dass sie aus Erfahrung singt. "I Speak Because I Can" ist eher eine düstere Platte im Vergleich zum Debüt von 2008 mit weiteren Einflüssen aus der traditionellen Folk-Musik, obwohl Marlings moderner Charme nach wie vor präsent ist.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Devil's spoke
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2 Made by maid
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3 Rambling man
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4 Blackberry stone
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5 Alpha shallows
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6 Goodbye England
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7 Hope in the air
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8 What he wrote
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9 Darkness descends
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10 I speak because I can
