Laura Lee Perkins: Don' Wait Up! (Juke Box Pearls) (CD)

Laura Lee Perkins

Don' Wait Up! (Juke Box Pearls)

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Laura Lee Perkins: Don' Wait Up! (Juke Box Pearls), CD

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Label: Bear Family Records GmbH, 1958-2012
Bestellnummer: 2791696
Erscheinungstermin: 13.7.2012
Serie: Juke Box Pearls

*** Digipack

Zu ihrer Zeit wurde Laura Lee Perkins als weibliche Ausgabe von Jerry Lee Lewis angekündigt. Sie stammte aus West Virginia, dem sturen Land der Kohlegruben. Von einem Nachbarn bekam sie ein Klavier; das Spielen brachte sie sich selbst bei. Als ihre Familie gen Norden zog, bekam sie ihre große Chance. Ein Dee-Jay im nahen Cleveland, Ohio, erkannte ihr Talent, nahm ein paar Demos auf und stellte sie Clevelands legendärem Dee-Jay Bill Randle vor. Randle verschaffte ihr einen Vertrag mit Imperial Records. Die Plattenfirma flog sie nach Los Angeles, wo sie mit Ricky Nelsons Arrangeur, Jimmie Haskell, zusammenarbeitete. Nelsons Schlagzeuger und der legendäre Gitarrist Joe Maphis spielten auf ihren Platten. Nachdem sich die Imperial-Aufnahmen schlecht verkauften, trat Laura Lee viele Jahre lang in Clubs in Michigan, Ohio und dem Süden Ontarios auf. Erst heute nach exklusiven neuen Interviews erfahren wir die gesamte Geschichte von einer der originellsten und großartigsten Sängerinnen des Rock 'n' Rolls.

Rezensionen

,,„Die weibliche Ausgabe von Jerry Lee Lewis”, so warb die Plattenfirma 1958 für die Musik von Laura Lee Perkins, die sich das Spielen, oder besser gesagt das Hämmern, auf dem Piano selbst beigebracht hatte. Mit ihrem wilden Rockabilly war sie – als Frau – ihrer Zeit so weit voraus, dass sie keine Chance auf eine große Karriere hatte und viele Jahre durch Clubs in Michigan, Ohio und dem südlichen Ontario tingelte. Alles nachzulesen im klasse aufgemachten und bebilderten Booklet (inkl. Discographie) und eigentlich unglaublich, bei der richtig guten Musik, die man auf Don’t Wait Up zu hören bekommt!" (Good Times, Oktober / November 2012)