Lady Lamb (The Beekeeper): Ripely Pine
Ripely Pine
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Forte
- Erscheinungstermin: 19.2.2013
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Ein Indie-Rock Songwriter Debütalbum für alle, die darauf hoffen, dass ein Song ohne Strophe-Refrain-Strophe Korsett erst richtig aufblüht.
".. Es ist schwer, sich von Lady Lamb The Beekeeper nicht begeistern zu lassen“, schrieb kürzlich ein US-Kritiker und weiter "Ihre Musik klingt wie aus einer alternativen Realität, wo Menschen und Dinge bunt sind, wo übertrieben wird - wo Langeweile ein Fremdwort ist und alles abseits des Gewöhnlichen gefeiert wird. Sie ist meisterhaft in der Kunst herrlich einfache und doch irgendwie unlogische Musik mit aufmerksamen Texten zu kombinieren. Wenn ich so frei sein darf, im Hinblick auf zeitgenössisches Songwriting, ist Lady Lamb vorne, da wo es langgeht. ... "
Lady Lamb, die Imkerin. Man darf sich wundern und fragen warum sich die 23-jährige Aly Spaltro, eine so selbstbewusst auftretende Songwriterin, hinter solch einem verstiegenen alter Ego verbirgt. Es empfiehlt sich die Platte zu hören und wahrlich oh Wunder, wenn man sich in die Stromschnellen und Wirbel dieses hyperaktiven wie einschmeichelnden Folk-Indie-Pops begibt, dann erschließt sich diese viktorianisch poetische Verstiegenheit. Und mit der Information dass Aly Spaltro aus Maine stammt - "The Pine Tree State" - dessen Wappen die Kiefer ist, zeigt auch der Albumtitel "Ripely Pine" dezent delikate Zweideutigkeit: Denn "pine" könnte auch als Verb durchgehen und meint dann: sich nach etwas tief sehnen - schmachten - verzehren. Entsprechung dafür sind ihre Texte, aber vor allem ihre kräftige Alt-Stimme, die sie beherzt und nonchalant nutzt.
Ihr "Soul" ist meilenweit entfernt von verhuschten Folkelfen, slickem Retro-Soul-Ladies und wattig verhallten Dream-Pop-Girls. Dagegen haut Aly Spaltro uns reichlich - aber eben nie zuviel - Emotionen um die Ohren, die von der direkten Art: Mit der Kraft eines guten Punksongs und der Hingabe einer guten Folk-Ballade bewegt sie sich durch einfache, wie ungewöhnliche Songs, deren Wendungen abenteuerlich verschlungenen Pfaden folgen und doch so zugänglich sind, wie für Alice das Wunderland. Die Eigenwilligkeit ihrer Musik und die Eindringlichkeit ihrer Stimme fallen auf.
Nach ersten Auftritten in Maine sprach sich dies zu mindestens in Neu-England rasch herum, ein "buzz" bahnt sich an. Sie spielte bald Tourneen mit Leuten wie Beirut, Evan Dando oder Sharon van Etten. Deren Management, Ba Da Bing, bot ihr an, ihr Album, mit dem sie bereits in ihrer neuen Wahlhheimat Brooklyn begonnen hatte, in den USA zu veröffentlichen.
Dieses Debut voll Dringlichkeit und aus vollem Herzen kündigt von einem großen Talent, Aly Spaltro aka Lady Lamb The Beekeeper.
„Aly Spaltro aka Lady Lamb The Beekeeper sieht aus wie sechzehn, macht aber auf keinen Fall naive Mädchen-Musik – sondern großen Pop. (…) Stimmlich ähnlich – und inhaltlich ebenso ehrlich – wie andere von Amy Winehouse inspirierte Soul-Sängerinnen, kreist sie weniger um ein bestimmtes Jahrzehnt, und auch der neue Song "The Nothing Part. II" beweist mit seinen verspielten und raumgreifenden Hintergrund-Sounds, dass das Mauerblümchen solche Mauern längst gesprengt hat.“ - ROLLING STONE. de
„...Bei »Ripely Pine« kann man sich auf nichts verlassen, ständig wird man von einer in die nächste Ecke gezerrt. Doch lässt man sich mitreißen, so kann man in diesen Ecken so manch schöne Dinge entdecken. In drei Worten: Folk / Orchestral / Erstaunlich" – INTRO
„Doch die Musik auf Ripely Pine sprengt diese Kategorien mühelos und es bleiben kraftvolle, wahnsinnig emotionale Lieder zwischen zarter Folk-Ballade und wütendem Gitarren-Rock. Spaltro schlägt dabei lyrisch und musikalisch wilde Haken, statt Vorhersehbarkeit gibt es über die gesamte Laufzeit eine elektrisierende Spannung und immer wieder Momente, die für pure Gänsehaut sorgen. (...) Diese Frau wurde zum Rockstar geboren und Ripely Pine ist schon jetzt mein kaum noch anfechtbares Album des Jahres!" – POPKULTURECKE
„... In ihrer rauen Widerspenstigkeit erinnert Lady Lamb the Beekeeper an Janis Joplin, ist aber nicht ganz so abgründig. (...) ihre Musik hat Wärme und Kraft - darum ist "Ripely Pine" ein packendes Album geworden." - Grit Friedrich/ MDR Figaro - "Take 5"
„PJ Harvey trifft Led Zeppelin, ein zwar hinkender Vergleich, der jedoch als Anhaltspunkt taugt. (…) Ein sehr interessantes Debüt, das für frischen Wind in der Alternative Rockszene sorgen wird!“ - SUITE101
„Dies ist ein Indie-Rock Songwriter Debutalbum für alle, die darauf hoffen, dass ein Song ohne Strophe-Refrain-Strophe Korsett erst richtig aufblüht.“ – HURRICANEBAR
".. Es ist schwer, sich von Lady Lamb The Beekeeper nicht begeistern zu lassen“, schrieb kürzlich ein US-Kritiker und weiter "Ihre Musik klingt wie aus einer alternativen Realität, wo Menschen und Dinge bunt sind, wo übertrieben wird - wo Langeweile ein Fremdwort ist und alles abseits des Gewöhnlichen gefeiert wird. Sie ist meisterhaft in der Kunst herrlich einfache und doch irgendwie unlogische Musik mit aufmerksamen Texten zu kombinieren. Wenn ich so frei sein darf, im Hinblick auf zeitgenössisches Songwriting, ist Lady Lamb vorne, da wo es langgeht. ... "
Lady Lamb, die Imkerin. Man darf sich wundern und fragen warum sich die 23-jährige Aly Spaltro, eine so selbstbewusst auftretende Songwriterin, hinter solch einem verstiegenen alter Ego verbirgt. Es empfiehlt sich die Platte zu hören und wahrlich oh Wunder, wenn man sich in die Stromschnellen und Wirbel dieses hyperaktiven wie einschmeichelnden Folk-Indie-Pops begibt, dann erschließt sich diese viktorianisch poetische Verstiegenheit. Und mit der Information dass Aly Spaltro aus Maine stammt - "The Pine Tree State" - dessen Wappen die Kiefer ist, zeigt auch der Albumtitel "Ripely Pine" dezent delikate Zweideutigkeit: Denn "pine" könnte auch als Verb durchgehen und meint dann: sich nach etwas tief sehnen - schmachten - verzehren. Entsprechung dafür sind ihre Texte, aber vor allem ihre kräftige Alt-Stimme, die sie beherzt und nonchalant nutzt.
Ihr "Soul" ist meilenweit entfernt von verhuschten Folkelfen, slickem Retro-Soul-Ladies und wattig verhallten Dream-Pop-Girls. Dagegen haut Aly Spaltro uns reichlich - aber eben nie zuviel - Emotionen um die Ohren, die von der direkten Art: Mit der Kraft eines guten Punksongs und der Hingabe einer guten Folk-Ballade bewegt sie sich durch einfache, wie ungewöhnliche Songs, deren Wendungen abenteuerlich verschlungenen Pfaden folgen und doch so zugänglich sind, wie für Alice das Wunderland. Die Eigenwilligkeit ihrer Musik und die Eindringlichkeit ihrer Stimme fallen auf.
Nach ersten Auftritten in Maine sprach sich dies zu mindestens in Neu-England rasch herum, ein "buzz" bahnt sich an. Sie spielte bald Tourneen mit Leuten wie Beirut, Evan Dando oder Sharon van Etten. Deren Management, Ba Da Bing, bot ihr an, ihr Album, mit dem sie bereits in ihrer neuen Wahlhheimat Brooklyn begonnen hatte, in den USA zu veröffentlichen.
Dieses Debut voll Dringlichkeit und aus vollem Herzen kündigt von einem großen Talent, Aly Spaltro aka Lady Lamb The Beekeeper.
Rezensionen
„Aly Spaltro aka Lady Lamb The Beekeeper sieht aus wie sechzehn, macht aber auf keinen Fall naive Mädchen-Musik – sondern großen Pop. (…) Stimmlich ähnlich – und inhaltlich ebenso ehrlich – wie andere von Amy Winehouse inspirierte Soul-Sängerinnen, kreist sie weniger um ein bestimmtes Jahrzehnt, und auch der neue Song "The Nothing Part. II" beweist mit seinen verspielten und raumgreifenden Hintergrund-Sounds, dass das Mauerblümchen solche Mauern längst gesprengt hat.“ - ROLLING STONE. de
„...Bei »Ripely Pine« kann man sich auf nichts verlassen, ständig wird man von einer in die nächste Ecke gezerrt. Doch lässt man sich mitreißen, so kann man in diesen Ecken so manch schöne Dinge entdecken. In drei Worten: Folk / Orchestral / Erstaunlich" – INTRO
„Doch die Musik auf Ripely Pine sprengt diese Kategorien mühelos und es bleiben kraftvolle, wahnsinnig emotionale Lieder zwischen zarter Folk-Ballade und wütendem Gitarren-Rock. Spaltro schlägt dabei lyrisch und musikalisch wilde Haken, statt Vorhersehbarkeit gibt es über die gesamte Laufzeit eine elektrisierende Spannung und immer wieder Momente, die für pure Gänsehaut sorgen. (...) Diese Frau wurde zum Rockstar geboren und Ripely Pine ist schon jetzt mein kaum noch anfechtbares Album des Jahres!" – POPKULTURECKE
„... In ihrer rauen Widerspenstigkeit erinnert Lady Lamb the Beekeeper an Janis Joplin, ist aber nicht ganz so abgründig. (...) ihre Musik hat Wärme und Kraft - darum ist "Ripely Pine" ein packendes Album geworden." - Grit Friedrich/ MDR Figaro - "Take 5"
„PJ Harvey trifft Led Zeppelin, ein zwar hinkender Vergleich, der jedoch als Anhaltspunkt taugt. (…) Ein sehr interessantes Debüt, das für frischen Wind in der Alternative Rockszene sorgen wird!“ - SUITE101
„Dies ist ein Indie-Rock Songwriter Debutalbum für alle, die darauf hoffen, dass ein Song ohne Strophe-Refrain-Strophe Korsett erst richtig aufblüht.“ – HURRICANEBAR
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hair to the Ferris Wheel
- 2 Aubergine
- 3 Florence Berlin
- 4 Bird Balloons
- 5 Regarding Ascending the Stairs
- 6 You Are the Apple
- 7 Mezzanine
- 8 Little Brother
- 9 Crane Your Neck
- 10 Rooftop
- 11 The Nothing, Pt. 2
- 12 Taxidermist Taxidermist