Kraan: Psychedelic Man
Psychedelic Man
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Harvest, 2007
- Erscheinungstermin: 22.3.2007
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Das Studioalbum »Psychedelic Man« (2007) der legendären (Fusion-) Rock-Formation Kraan feat. Hattler, Wolbrandt, Bischof & Fride jetzt auf 36Music im farbigen Vinyl- Format erhältlich.
Die 1970 in Ulm gegründete Formation KRAAN zählt bis heute zu den wegweisenden Vertretern des grenzüberschreitenden (Fusion-) Rock-Genres. Mit ihrem innovativen, mit Psychedelic-, World- und Funk- Elementen angereicherten Mix aus Rock und Jazz begeistern sie seitdem sowohl live als auch studiotechnisch ihre Fans.
Jetzt ist das ursprünglich 2007 erschienene Studioalbum »Psychedelic Man« auch erstmalig im Vinyl-Format erhältlich. Eingespielt in der Besetzung Hellmut Hattler (Bass, Gesang), Peter Wolbrandt (Gitarre, Gesang), Ingo Bischof (Keyboards) sowie Jan Fride (Schlagzeug), beziehen die Kompositionen ihre besondere Faszination dabei aus dem bandtypisch unverwechselbaren Wechselspiel aus atmosphärisch schwerelos anmutenden Jazz-Harmonien und melodisch packenden Rockthemen. Die zwölf Songs lassen den spielfreudig agierenden Musikern genügend Raum für Spontanität und inspirierte improvisatorische Interaktionen.
Auf der Suche nach dem musikalischen Geheimnis der seit dem Jahr 2000 wieder aktiven Gruppe KRAAN (die erste Phase reichte mit Unterbrechungen von 1970 bis 1992, die ersten 5 Alben gibt’s im EMI-Katalog) und ihrem neuen Studioalbum „Psychedelic Man“ muss man Intentionen und künstlerische Philosophie der vier Bandmitglieder verstehen. Ihre Songs glänzen durch eine nur schwer zu beschreibende Mischung aus entspannter, fast lasziver Atmosphäre und gleichzeitig pulsierender Dynamik, sie bestehen aus Rock, Jazz, Fusion und Ethno und klingen dennoch jederzeit eindeutig, liefern hier eine fein gesponnene Beatles-Impression („Miracle Days“), dort eine brachiale Hendrix-Assoziation („Disbanned Shake“), oder sie vermitteln gar Lounge-Feeling („Inner Cycle“). Manchmal fasziniert ein magischer Groove in Verbindung mit signifikanten Bass-Spiel und einer geradezu weltentrückt gespielten Gitarre, manchmal ein Stück durch seinen eher lautmalerischen Gesang, eine ungewöhnlich Hookline oder eine raffinierte Keyboardpassage, meistens aber durch all diese Einzelkomponenten zusammen. Solche Beschreibungen treffen nicht nur auf die bisherigen Alben der Gruppe zu, sondern erneut und – fast erscheint es so – mehr denn je auch auf „Psychedelic Man“, der 2. Studioarbeit nach ihrem ‚Comeback’. Der erste Eindruck suggeriert ‚typisch KRAAN’, die genauere Analyse führt dann automatisch zu der Erkenntnis, dass es zugleich absolut zeitgemäß klingt. Man spürt die Lockerheit, den unverkrampften Spiel-Spaß, die künstlerische Offenheit des ohne Produzenten ausgekommenen Quartetts. Man hört, dass sich Gitarrist Peter Wolbrandt immer wieder von neuen englischen Bands inspirieren lässt, entdeckt rhythmische Feinheiten, die unverkennbar auf Jan Fride’s Erfahrungen mit Drum´n`Bass hindeuten, genießt Hellmut Hattler’s intelligentes und unnachahmliches Bass-Spiel oder die brillanten Keyboardpassagen eines Ingo Bischof. Kurzum, „Psychedelic Man“ ist ein Meisterwerk, wie aus einem Guss und eigentlich gar nicht so psychedelisch, wie Titel und Cover verheißen mögen, eher farbig bis in kleinste Nuancen.
Die 1970 in Ulm gegründete Formation KRAAN zählt bis heute zu den wegweisenden Vertretern des grenzüberschreitenden (Fusion-) Rock-Genres. Mit ihrem innovativen, mit Psychedelic-, World- und Funk- Elementen angereicherten Mix aus Rock und Jazz begeistern sie seitdem sowohl live als auch studiotechnisch ihre Fans.
Jetzt ist das ursprünglich 2007 erschienene Studioalbum »Psychedelic Man« auch erstmalig im Vinyl-Format erhältlich. Eingespielt in der Besetzung Hellmut Hattler (Bass, Gesang), Peter Wolbrandt (Gitarre, Gesang), Ingo Bischof (Keyboards) sowie Jan Fride (Schlagzeug), beziehen die Kompositionen ihre besondere Faszination dabei aus dem bandtypisch unverwechselbaren Wechselspiel aus atmosphärisch schwerelos anmutenden Jazz-Harmonien und melodisch packenden Rockthemen. Die zwölf Songs lassen den spielfreudig agierenden Musikern genügend Raum für Spontanität und inspirierte improvisatorische Interaktionen.
Auf der Suche nach dem musikalischen Geheimnis der seit dem Jahr 2000 wieder aktiven Gruppe KRAAN (die erste Phase reichte mit Unterbrechungen von 1970 bis 1992, die ersten 5 Alben gibt’s im EMI-Katalog) und ihrem neuen Studioalbum „Psychedelic Man“ muss man Intentionen und künstlerische Philosophie der vier Bandmitglieder verstehen. Ihre Songs glänzen durch eine nur schwer zu beschreibende Mischung aus entspannter, fast lasziver Atmosphäre und gleichzeitig pulsierender Dynamik, sie bestehen aus Rock, Jazz, Fusion und Ethno und klingen dennoch jederzeit eindeutig, liefern hier eine fein gesponnene Beatles-Impression („Miracle Days“), dort eine brachiale Hendrix-Assoziation („Disbanned Shake“), oder sie vermitteln gar Lounge-Feeling („Inner Cycle“). Manchmal fasziniert ein magischer Groove in Verbindung mit signifikanten Bass-Spiel und einer geradezu weltentrückt gespielten Gitarre, manchmal ein Stück durch seinen eher lautmalerischen Gesang, eine ungewöhnlich Hookline oder eine raffinierte Keyboardpassage, meistens aber durch all diese Einzelkomponenten zusammen. Solche Beschreibungen treffen nicht nur auf die bisherigen Alben der Gruppe zu, sondern erneut und – fast erscheint es so – mehr denn je auch auf „Psychedelic Man“, der 2. Studioarbeit nach ihrem ‚Comeback’. Der erste Eindruck suggeriert ‚typisch KRAAN’, die genauere Analyse führt dann automatisch zu der Erkenntnis, dass es zugleich absolut zeitgemäß klingt. Man spürt die Lockerheit, den unverkrampften Spiel-Spaß, die künstlerische Offenheit des ohne Produzenten ausgekommenen Quartetts. Man hört, dass sich Gitarrist Peter Wolbrandt immer wieder von neuen englischen Bands inspirieren lässt, entdeckt rhythmische Feinheiten, die unverkennbar auf Jan Fride’s Erfahrungen mit Drum´n`Bass hindeuten, genießt Hellmut Hattler’s intelligentes und unnachahmliches Bass-Spiel oder die brillanten Keyboardpassagen eines Ingo Bischof. Kurzum, „Psychedelic Man“ ist ein Meisterwerk, wie aus einem Guss und eigentlich gar nicht so psychedelisch, wie Titel und Cover verheißen mögen, eher farbig bis in kleinste Nuancen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Come back
- 2 Silver buildings
- 3 Dakkar
- 4 Miracle Days
- 5 Luft Und Liebe
- 6 Psychedelic Man
- 7 Inner cycle
- 8 Disbanned shake
- 9 Colourcave
- 10 Alles Gute
- 11 Feierabend