Klaus Schulze: Moonlake
Moonlake
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Synthetic Symphony, 2005
- Erscheinungstermin: 7.10.2005
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KLAUS SCHULZE "Moonlake"
Der Titel „Moonlake“ rührt von Klaus Schulzes Liebe zu dem Mondsee in Österreich – und die monumentale Faszination, die dieser See und die ihn umgebenden Landschaft ausstrahlt, wird in der Farbigkeit und Kraft von „Moonlake“ kongenial widergespiegelt.
„Moonlake“ ist dennoch ein typisches Klaus Schulze-Album, das – um mit einem Titel von ihm zu sprechen - Tradition und Vision vereint.
“Moonlake“ ist dennoch ein Novum: Nach langer Zeit ist es wieder ein sehr Percussions-orientiertes Album. War der Rhythmus bei seinen früheren Alben eher additiv, so nimmt er auf „Moonlake“ eine dominante Rolle ein.
Und noch ein Novum:
Zum allerersten Mal hat Klaus Schulze auf „Moonlake“ den Mini-Moog (mit Verzerrer und Wah-Wah) im Studio gespielt – ein Set Up, das er bislang nur live eingesetzt hat.
Diese Arbeitsweise verschaffte Klaus Schulze den nötigen Adrenalinstoß, um „Moonlake“ zu einem vibrierenden, lebendigen Werk zu machen, das noch mehr Überraschungen in sich birgt, als die ethnischen Elemente in „Playmate In Paradise“
Wie alle Klaus Schulze-Alben ist auch „Moonlake“ ein Wagnis, ein Experiment – und ein einzigartiges Dokument eines Musikers, der seit Jahrzehnten nur seiner eigenen Stimme und Intuition folgt – und damit Welten erschafft, die auch heute noch ohne Parallelen sind…(08.Nov. 2005)
Der Titel „Moonlake“ rührt von Klaus Schulzes Liebe zu dem Mondsee in Österreich – und die monumentale Faszination, die dieser See und die ihn umgebenden Landschaft ausstrahlt, wird in der Farbigkeit und Kraft von „Moonlake“ kongenial widergespiegelt.
„Moonlake“ ist dennoch ein typisches Klaus Schulze-Album, das – um mit einem Titel von ihm zu sprechen - Tradition und Vision vereint.
“Moonlake“ ist dennoch ein Novum: Nach langer Zeit ist es wieder ein sehr Percussions-orientiertes Album. War der Rhythmus bei seinen früheren Alben eher additiv, so nimmt er auf „Moonlake“ eine dominante Rolle ein.
Und noch ein Novum:
Zum allerersten Mal hat Klaus Schulze auf „Moonlake“ den Mini-Moog (mit Verzerrer und Wah-Wah) im Studio gespielt – ein Set Up, das er bislang nur live eingesetzt hat.
Diese Arbeitsweise verschaffte Klaus Schulze den nötigen Adrenalinstoß, um „Moonlake“ zu einem vibrierenden, lebendigen Werk zu machen, das noch mehr Überraschungen in sich birgt, als die ethnischen Elemente in „Playmate In Paradise“
Wie alle Klaus Schulze-Alben ist auch „Moonlake“ ein Wagnis, ein Experiment – und ein einzigartiges Dokument eines Musikers, der seit Jahrzehnten nur seiner eigenen Stimme und Intuition folgt – und damit Welten erschafft, die auch heute noch ohne Parallelen sind…(08.Nov. 2005)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Playmate In Paradise
- 2 Artemis In Jubileo
- 3 Same Thoughts Lion
- 4 Mephisto