Justin Townes Earle: Harlem River Blues
Harlem River Blues
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Bloodshot, 2010
- Erscheinungstermin: 14.9.2010
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Schon sein Äußeres ist ungewöhnlich: Justin Townes Earle ist so groß wie der Tag lang ist, ein knorriger Riese mit starrem Blick, der gleichzeitig offen und ernst ist.
Spätestens seit seinem 2009er-Album "Midnight At The Movies" zählt der Singer / Songwriter aus Nashville zu den großen Namen des Americana, das Magazin "GQ" wählte ihn 2010 gar unter die bestangezogenen Männer der Welt. Nachdem er seinen Vater Steve Earle auf dessen Townes-van-Zandt-Tribute begleitete, folgt Justin Townes Earle nun einer Weisheit seines Vorbilds Woody Guthrie: "Jeder Idiot kann was Kompliziertes machen, für das Einfache braucht es ein Genie." Und "Harlem River Blues" geht den einfachen Weg.
Das Album versteckt sich hinter keiner Wall Of Sound, es rockt, wenn es rocken muss, aber horcht im Übrigen seinem eigenen langsamen Pulsschlag. Es sitzt wie ein Maßanzug und klingt wie eine handgemachte Gitarre - Earle weiß um die Magie des einfach Guten. "Harlem River Blues" ist dabei reif und nuanciert, perfekt fürs Lagerfeuer oder die lodernden Farben des Indian Summers.
"Das vierte Album des 28-jährigen US-Indie-Rockers mit dem massiven Country-Touch überzeugt in jeder Hinsicht: umsichtig komponierte Songs, die mühelos zwischen Country-Twang à la Johnny Cash und Rock im Stile von Mark Knopfler und Bruce Springsteen, zwischen swingenden Gospel-Elementen und fast altmodischen Railroad-Balladen pendeln." (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011) ,,Das bei weitem beste Album bislang von Earle jr." (stereo, 01 / 2011)
Spätestens seit seinem 2009er-Album "Midnight At The Movies" zählt der Singer / Songwriter aus Nashville zu den großen Namen des Americana, das Magazin "GQ" wählte ihn 2010 gar unter die bestangezogenen Männer der Welt. Nachdem er seinen Vater Steve Earle auf dessen Townes-van-Zandt-Tribute begleitete, folgt Justin Townes Earle nun einer Weisheit seines Vorbilds Woody Guthrie: "Jeder Idiot kann was Kompliziertes machen, für das Einfache braucht es ein Genie." Und "Harlem River Blues" geht den einfachen Weg.
Das Album versteckt sich hinter keiner Wall Of Sound, es rockt, wenn es rocken muss, aber horcht im Übrigen seinem eigenen langsamen Pulsschlag. Es sitzt wie ein Maßanzug und klingt wie eine handgemachte Gitarre - Earle weiß um die Magie des einfach Guten. "Harlem River Blues" ist dabei reif und nuanciert, perfekt fürs Lagerfeuer oder die lodernden Farben des Indian Summers.
Rezensionen
"Das vierte Album des 28-jährigen US-Indie-Rockers mit dem massiven Country-Touch überzeugt in jeder Hinsicht: umsichtig komponierte Songs, die mühelos zwischen Country-Twang à la Johnny Cash und Rock im Stile von Mark Knopfler und Bruce Springsteen, zwischen swingenden Gospel-Elementen und fast altmodischen Railroad-Balladen pendeln." (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011) ,,Das bei weitem beste Album bislang von Earle jr." (stereo, 01 / 2011)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Justin Townes Earle: Harlem River Blues (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Harlem River Blues
- 2 One More Night In Brooklyn
- 3 Move Over Mama
- 4 Workin' for the MTA
- 5 Wanderin'
- 6 Slippin' and Slidin'
- 7 Christchurch Woman
- 8 Learning To Cry
- 9 Ain't Waitin'
- 10 Rogers Park
- 11 Harlem River Blues (Reprise)