Justin Sullivan (New Model Army): Tales Of The Road
Tales Of The Road
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Attack, 2002-03
- Erscheinungstermin: 30.9.2010
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Produktinfo:
Justin Sullivan könnte mit seiner Band New Model Army unaufhörlich die großen Hallen rocken und das Bankkonto mehren. Davon erzählt Tales Of The Road aber keine Geschichten.
Das Live-Album ist ein Dokument einer langen Konzertreise quer durch Europa, die den NMA-Frontmann und seine Freunde und Begleitmusiker Dean White und Michael Dean in einem Bus von der britischen Küste über Rom bis zur Ostsee und nach Litauen führte. Unterschiedliche Landschaften, Menschen, Wetterlagen und Konzertorte wie Clubs, Bars oder alte Paläste erzeugen unterschiedliche Stimmungen in dieser Zeit zwischen den Jahren 2002 und 2003. Auch davon erzählt Tales Of The Road, ein sehr akustisches und sehr intimes, stimmungsvolles Album, das nahtlos an das Studiowerk Navigating By The Stars anschließt.
Nur zwei Songs ("Tales Of The Road", "Ocean Rising") tauchen daraus wieder auf, dafür spielt Sullivan auf Tales Of The Road viele alte Stücke aus allen Phasen von NMA. Mit "Masters Of War" befindet sich die sehr gelungene Version des Dylan-Stückes (1963) als einzige Fremdkomposition auf dem Album. Obwohl alle Tracks semiakustisch sind und von Sullivans sonorem Gesang bestimmt werden, ist Tale Of The Road ein sehr kraftvolles Album, das eine angenehme Wärme ausstrahlt. --Sven Niechziol
Justin Sullivan könnte mit seiner Band New Model Army unaufhörlich die großen Hallen rocken und das Bankkonto mehren. Davon erzählt Tales Of The Road aber keine Geschichten.
Das Live-Album ist ein Dokument einer langen Konzertreise quer durch Europa, die den NMA-Frontmann und seine Freunde und Begleitmusiker Dean White und Michael Dean in einem Bus von der britischen Küste über Rom bis zur Ostsee und nach Litauen führte. Unterschiedliche Landschaften, Menschen, Wetterlagen und Konzertorte wie Clubs, Bars oder alte Paläste erzeugen unterschiedliche Stimmungen in dieser Zeit zwischen den Jahren 2002 und 2003. Auch davon erzählt Tales Of The Road, ein sehr akustisches und sehr intimes, stimmungsvolles Album, das nahtlos an das Studiowerk Navigating By The Stars anschließt.
Nur zwei Songs ("Tales Of The Road", "Ocean Rising") tauchen daraus wieder auf, dafür spielt Sullivan auf Tales Of The Road viele alte Stücke aus allen Phasen von NMA. Mit "Masters Of War" befindet sich die sehr gelungene Version des Dylan-Stückes (1963) als einzige Fremdkomposition auf dem Album. Obwohl alle Tracks semiakustisch sind und von Sullivans sonorem Gesang bestimmt werden, ist Tale Of The Road ein sehr kraftvolles Album, das eine angenehme Wärme ausstrahlt. --Sven Niechziol
Rezensionen
H. Richter in Musikexpress 7/04: "Sein sonorer Gesang und die wärmende Instrumentierung geben dem Hörer das Ge- fühl, am Lagerfeuer zu sitzen und einem Geschichtener- zähler zu lauschen. Im Feld der Rock-Poeten zählt Sullivan, neben Leonard Cohen und John Martyn, zu den ganz Großen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tales of the road (Live)
- 2 Heroes (Live)
- 3 Afternoon song (Live)
- 4 Ocean rising (Live)
- 5 Lurstaap (Live)
- 6 Headlights (Live)
- 7 Masters of war (Dylan) (Live)
- 8 These words (Live)
- 9 Drummy B (Live)
- 10 All of this (Live)
- 11 Stranger (Live)
- 12 Inheritance (Live)
- 13 225 (Live)
- 14 Someone like Jesus (Live)