Julia Stone: By The Horns
By The Horns
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: PictureShow, 2012
- Erscheinungstermin: 25.5.2012
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* Digipack
Durch ihre Musik ist Julia Stone oft in ferne Länder gereist, um dort vor Tausenden von Menschen aufzutreten. In ihrer Heimat hingegen ist sie schon lange ein Star und wird dort von der Fachwelt anerkannt. Hunderttausende Australier können nicht irren: Schließlich veröffentlichte sie zusammen mit ihrem Bruder Angus mit „Down The Way“ das erfolgreichste Album einer australischen Band des Jahres 2010 (3-fach-Platin).
Schon von Beginn an bewies Julia ein sicheres Gespür für perfekte Harmonien. Jetzt, mit ihrem zweiten Soloalbum, wechselt ihre Stimme gekonnt zwischen Hoffnung und Erschöpfung, zwischen Niedergeschlagenheit und verzweifeltem Überleben. Das Herzstück des Albums ist gleichzeig der Titelsong: „By The Horns" beschreibt die scheinheilige Macht männlicher Aggression. Julia übernimmt in dem Song souverän die Rolle einer Barsängerin und erklärt: „I've learned my lesson, no one is to blame, except for you“. Und auch wenn sie oft wiederholt, wie sehr sie an wahre Liebe glaube („I believe in love“), so muss sie doch am Ende feststellen, dass ihr hartherziger Liebhaber die entscheidende Grenze überschritten hat. Julia rät ihm deshalb leise: „Everyone’s a little lost on how to love well... the beautiful thing is that everyone keeps going back for more. Our hearts naturally want to be open and full of love. I always come back to wanting to love, even when I get hurt.“
„By The Horns“ könnte kaum internationaler sein: Alle Songs wurden in Kalifornien geschrieben, in Frankreich überarbeitet, in Australien und Indien vollendet und im Herbst letzten Jahres in New York von Produzent Thomas Bartlett (u. a. Doveman, Antony & The Johnsons, The National und Glen Hansard) in entspannter Atmosphäre aufgenommen. Mit produziert hat Patrick Dillett, der vor allem durch seine Arbeit mit so herausragenden Sängerinnen wie Mary J Blige und Mariah Carey, aber auch als Produzent für David Byrne und Arto Lindsay bekannt wurde. Außerdem mischte er schon Julias erstes Soloalbum „The Memory Machine“.
Oren Bloedows (Elysian Fields, Lounge Lizards) beschwingter Bass führt uns im Opener 'Let's Forget' in die richtige Richtung, während uns Rob Moose (Bon Iver, My Brightest Diamond, Antony & The Johnsons) mit seiner kongenialen Geige und Bartlett mit seinen sanften Keyboards zusammen mit Julias wunderschöner Stimme daran erinnern, dass wir immer eine Tür öffnen können, wenn nicht sogar müssen: 'With the Light'. Brett Devendorfs (The National) Schlagzeug mit seinen aufgewühlten Rhythmen passt perfekt zum unsicheren Flehen in 'I'm Here, I'm Not Here'. In 'Justine' trägt er die Geschichte einer tragischen Liebe, die im Streit endet. Und da gibt es noch Julias raffiniert verletzliche Interpretation des The National-Stückes 'Bloodbuzz, Ohio'. Schmerzen und Sehnsucht sind die Themen in 'It's All Okay', ein Paradebeispiel für das Zusammenwachsen von Piano und Poesie. Den Schlussakkord setzt 'The Line That Ties Me', ein quälend herzergreifendes, aber dennoch belebendes Schlaflied.
'By The Horns' signalisiert vieles: die großartige Wandlung der Julia Stone; die Einführung einer Solokünstlerin mit eigener Stimme und Identität; die Geburt einer erwachsenen Stimme voller Kraft und Zerbrechlichkeit, die aus dem Schatten früherer Erfolge tritt.
The spirited wings of Julia Stone's music have carried her to reside in foreign lands, to delight crowds of many thousands and to graciously receive the highest acclaims in her homeland.
From the very start, her keen senses have always been trained on the hidden voices of the walls and windows. In her second solo collection, Julia's voice dances between hopeful and weary, defeated and desperately alive.
The centrepiece and title track of the record - 'By The Horns' - describes the duplicitous power of male aggression and deceit; Julia assumes the guise of a commanding chanteuse leading her crack nightclub band and declares: 'I've learned my lesson, no one is to blame, except for you' as she repeatedly asserts 'I believe in love' amidst her clinical dissection of a callous lover's transgression. Julia gently advises: ‘Everyone’s a little lost on how to love well... the beautiful thing is that everyone keeps going back for more. Our hearts naturally want to be open and full of love. I always come back to wanting to love, even when I get hurt.’
These songs have been composed in California, refined in France and sculpted in Australia and India and as the summer turned to fall in New York City, they poured through her hands to the ears and hands of Producer Thomas Bartlett who has worked with Doveman, Antony & the Johnsons and The National and is currently producing upcoming record by Glen Hansard. Bartlett expertly creates living and breathing sounds along with the most understatedly talented musicians on ‘By The Horns’.
The sessions were co-produced by Patrick Dillett, equally known for his work recording powerful female vocalists like Mary J Blige and Mariah Carey, and as a producer for David Byrne and Arto Lindsay and mixed Julia’s first solo album ‘The Memory Machine’.
Oren Bloedow's (Elysian Fields, Lounge Lizards) buoyant bass lifts us into Julia's playful surrender on opener 'Let's Forget'. Rob Moose (Bon Iver, My Brightest Diamond, Antony & the Johnsons) drapes the walls with viola and violin and Bartlett's keyboards shimmer as Julia reminds us we still can, and must, open the window on 'With the Light'. Brett Devendorf's (The National) drumming lends a roiling pulse of groundless rhythm to the insecure imploring of 'I'm Here, I'm Not Here' and then, on 'Justine' carries a courageous, intimacy-seeking lover to the end of contention. Then there is Julia's interpretation of The National's 'Bloodbuzz, Ohio' which infuses the song with a subtle vulnerability.
Aching and yearning, 'It's All Okay' joins the players perfectly, a pulse of piano and pleading poetry. The album closer, 'The Line That Ties Me', is a haunting heartbreaking, yet enlivening lullaby.
'By The Horns' signals a great transition; an introduction of Julia Stone as a singular artist of her own voice, the birth of a mature voice of formidable strength and delicate insight, out of the shadow of past successes.
(juliastonemusic. com)
Schon von Beginn an bewies Julia ein sicheres Gespür für perfekte Harmonien. Jetzt, mit ihrem zweiten Soloalbum, wechselt ihre Stimme gekonnt zwischen Hoffnung und Erschöpfung, zwischen Niedergeschlagenheit und verzweifeltem Überleben. Das Herzstück des Albums ist gleichzeig der Titelsong: „By The Horns" beschreibt die scheinheilige Macht männlicher Aggression. Julia übernimmt in dem Song souverän die Rolle einer Barsängerin und erklärt: „I've learned my lesson, no one is to blame, except for you“. Und auch wenn sie oft wiederholt, wie sehr sie an wahre Liebe glaube („I believe in love“), so muss sie doch am Ende feststellen, dass ihr hartherziger Liebhaber die entscheidende Grenze überschritten hat. Julia rät ihm deshalb leise: „Everyone’s a little lost on how to love well... the beautiful thing is that everyone keeps going back for more. Our hearts naturally want to be open and full of love. I always come back to wanting to love, even when I get hurt.“
„By The Horns“ könnte kaum internationaler sein: Alle Songs wurden in Kalifornien geschrieben, in Frankreich überarbeitet, in Australien und Indien vollendet und im Herbst letzten Jahres in New York von Produzent Thomas Bartlett (u. a. Doveman, Antony & The Johnsons, The National und Glen Hansard) in entspannter Atmosphäre aufgenommen. Mit produziert hat Patrick Dillett, der vor allem durch seine Arbeit mit so herausragenden Sängerinnen wie Mary J Blige und Mariah Carey, aber auch als Produzent für David Byrne und Arto Lindsay bekannt wurde. Außerdem mischte er schon Julias erstes Soloalbum „The Memory Machine“.
Oren Bloedows (Elysian Fields, Lounge Lizards) beschwingter Bass führt uns im Opener 'Let's Forget' in die richtige Richtung, während uns Rob Moose (Bon Iver, My Brightest Diamond, Antony & The Johnsons) mit seiner kongenialen Geige und Bartlett mit seinen sanften Keyboards zusammen mit Julias wunderschöner Stimme daran erinnern, dass wir immer eine Tür öffnen können, wenn nicht sogar müssen: 'With the Light'. Brett Devendorfs (The National) Schlagzeug mit seinen aufgewühlten Rhythmen passt perfekt zum unsicheren Flehen in 'I'm Here, I'm Not Here'. In 'Justine' trägt er die Geschichte einer tragischen Liebe, die im Streit endet. Und da gibt es noch Julias raffiniert verletzliche Interpretation des The National-Stückes 'Bloodbuzz, Ohio'. Schmerzen und Sehnsucht sind die Themen in 'It's All Okay', ein Paradebeispiel für das Zusammenwachsen von Piano und Poesie. Den Schlussakkord setzt 'The Line That Ties Me', ein quälend herzergreifendes, aber dennoch belebendes Schlaflied.
'By The Horns' signalisiert vieles: die großartige Wandlung der Julia Stone; die Einführung einer Solokünstlerin mit eigener Stimme und Identität; die Geburt einer erwachsenen Stimme voller Kraft und Zerbrechlichkeit, die aus dem Schatten früherer Erfolge tritt.
Product Information
The spirited wings of Julia Stone's music have carried her to reside in foreign lands, to delight crowds of many thousands and to graciously receive the highest acclaims in her homeland.
From the very start, her keen senses have always been trained on the hidden voices of the walls and windows. In her second solo collection, Julia's voice dances between hopeful and weary, defeated and desperately alive.
The centrepiece and title track of the record - 'By The Horns' - describes the duplicitous power of male aggression and deceit; Julia assumes the guise of a commanding chanteuse leading her crack nightclub band and declares: 'I've learned my lesson, no one is to blame, except for you' as she repeatedly asserts 'I believe in love' amidst her clinical dissection of a callous lover's transgression. Julia gently advises: ‘Everyone’s a little lost on how to love well... the beautiful thing is that everyone keeps going back for more. Our hearts naturally want to be open and full of love. I always come back to wanting to love, even when I get hurt.’
These songs have been composed in California, refined in France and sculpted in Australia and India and as the summer turned to fall in New York City, they poured through her hands to the ears and hands of Producer Thomas Bartlett who has worked with Doveman, Antony & the Johnsons and The National and is currently producing upcoming record by Glen Hansard. Bartlett expertly creates living and breathing sounds along with the most understatedly talented musicians on ‘By The Horns’.
The sessions were co-produced by Patrick Dillett, equally known for his work recording powerful female vocalists like Mary J Blige and Mariah Carey, and as a producer for David Byrne and Arto Lindsay and mixed Julia’s first solo album ‘The Memory Machine’.
Oren Bloedow's (Elysian Fields, Lounge Lizards) buoyant bass lifts us into Julia's playful surrender on opener 'Let's Forget'. Rob Moose (Bon Iver, My Brightest Diamond, Antony & the Johnsons) drapes the walls with viola and violin and Bartlett's keyboards shimmer as Julia reminds us we still can, and must, open the window on 'With the Light'. Brett Devendorf's (The National) drumming lends a roiling pulse of groundless rhythm to the insecure imploring of 'I'm Here, I'm Not Here' and then, on 'Justine' carries a courageous, intimacy-seeking lover to the end of contention. Then there is Julia's interpretation of The National's 'Bloodbuzz, Ohio' which infuses the song with a subtle vulnerability.
Aching and yearning, 'It's All Okay' joins the players perfectly, a pulse of piano and pleading poetry. The album closer, 'The Line That Ties Me', is a haunting heartbreaking, yet enlivening lullaby.
'By The Horns' signals a great transition; an introduction of Julia Stone as a singular artist of her own voice, the birth of a mature voice of formidable strength and delicate insight, out of the shadow of past successes.
(juliastonemusic. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Let's Forget All the Things That We Say
- 2 Bloodbuzz Ohio
- 3 It's All Okay
- 4 I'm Here, I'm Not Here
- 5 Justine
- 6 Break Apart
- 7 With the Light
- 8 I Want to Live Here
- 9 By the Horns
- 10 The Line That Ties Me