Joy Division: Love Will Tear Us Apart
Love Will Tear Us Apart
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mirumir, 2011
- Erscheinungstermin: 9.1.2012
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Zusätzlich zum LP-Release von »Closer« werden am selben Tag die Non-Album-Singles Transmission, Atmosphere und Love Will Tear Us Apart mit remastertem Audio aus dem Jahr 2020 veröffentlicht. Seit der Schließung von Factory Records wurden diese Singles weder nachgepresst noch wiederveröffentlicht und erscheinen nun auf 180 Gramm-Vinyl mit dem Original-Artwork auf stabilem Heavyweight-Karton. Transmission erscheint in einer Hülle mit erhabener Prägung.
Die in Manchester gegründeten Joy Division, Ian Curtis (git, voc), Bernard Sumner (kb), Peter Hook (b) und Stephen Moris (dr), firmierten ab 1976 unter den Namen Stiff Kittens und Warsaw und fanden 1978 zu ihrem endgültigen Namen. Innerhalb der kurzen Zeitspanne bis zum tragischen Freitod des Sängers Ian Curtis am 18. Mai 1980 veränderten sie die Musiklandschaft nachhaltig wie kaum eine zweite Band. Ihr Einfluss wirkt bis heute fort: Bands von The Cure über Nirvana bis Interpol und The National orientierten sich am einzigartigen Sound Joy Divisions.
Dabei waren es nur zwei Studioalben und einige exzentrische Auftritte, die ihren Ruf begründeten: 1979 erschien das Debüt Unknown Pleasures mit Songs wie »She's Lost Control« und »Day Of The Lords«, das mit seinem spröden und intensiven Sound bereits früh für treue Fans der Band sorgte.
1980 veröffentlichten sie ihr zweites Album Closer, dessen dunkle und melancholische Atmosphäre stürmische Kritiken insbesondere für Songs wie »Isolation« und »Heart And Soul« erhielt.
Die posthum veröffentlichten Compilations »Still« und »Substance« lieferten schließlich die fehlenden Teile der Geschichte und präsentierten die Non-Album-Singles »Transmission« und »Love Will Tear Us Apart« sowie bis dahin unveröffentlichte Studiotracks wie »Something Must Break« und »Ice Age« und ausgewählte Live-Aufnahmen wie »Disorder« und die einzige Einspielung von »Ceremony«.
Die Geschichte der Band gehört bis heute zu den großen Legenden der Rockmusik, die Anlass für mehrere Filme bot: 2002 drehte Michael Winterbottom den Film »24 Hours Party People« über die Manchester-Szene, in denen Joy Division eine Schlüsselrolle spielten. 2007 drehte der Fotograf und Filmemacher Anton Corbijn, der auch die ikonischen Fotos der Band schuf, das eindrucksvolle Biopic »Control«, das auf der Biografie von Ian Curtis' Ehefrau Deborah Curtis, »Touching From A Distance« beruht.
In diesem Jahr jährt sich auch der Todestag Ian Curtis' zum 40. Mal. Aus diesem Anlass ist aktuell die Biografie »Sengendes Licht, die Sonne und alles andere« des renommierten englischen Journalisten und Kulturwissenschaftlers Jon Savage im Verlag Heyne Hardcore erschienen.
Die in Manchester gegründeten Joy Division, Ian Curtis (git, voc), Bernard Sumner (kb), Peter Hook (b) und Stephen Moris (dr), firmierten ab 1976 unter den Namen Stiff Kittens und Warsaw und fanden 1978 zu ihrem endgültigen Namen. Innerhalb der kurzen Zeitspanne bis zum tragischen Freitod des Sängers Ian Curtis am 18. Mai 1980 veränderten sie die Musiklandschaft nachhaltig wie kaum eine zweite Band. Ihr Einfluss wirkt bis heute fort: Bands von The Cure über Nirvana bis Interpol und The National orientierten sich am einzigartigen Sound Joy Divisions.
Dabei waren es nur zwei Studioalben und einige exzentrische Auftritte, die ihren Ruf begründeten: 1979 erschien das Debüt Unknown Pleasures mit Songs wie »She's Lost Control« und »Day Of The Lords«, das mit seinem spröden und intensiven Sound bereits früh für treue Fans der Band sorgte.
1980 veröffentlichten sie ihr zweites Album Closer, dessen dunkle und melancholische Atmosphäre stürmische Kritiken insbesondere für Songs wie »Isolation« und »Heart And Soul« erhielt.
Die posthum veröffentlichten Compilations »Still« und »Substance« lieferten schließlich die fehlenden Teile der Geschichte und präsentierten die Non-Album-Singles »Transmission« und »Love Will Tear Us Apart« sowie bis dahin unveröffentlichte Studiotracks wie »Something Must Break« und »Ice Age« und ausgewählte Live-Aufnahmen wie »Disorder« und die einzige Einspielung von »Ceremony«.
Die Geschichte der Band gehört bis heute zu den großen Legenden der Rockmusik, die Anlass für mehrere Filme bot: 2002 drehte Michael Winterbottom den Film »24 Hours Party People« über die Manchester-Szene, in denen Joy Division eine Schlüsselrolle spielten. 2007 drehte der Fotograf und Filmemacher Anton Corbijn, der auch die ikonischen Fotos der Band schuf, das eindrucksvolle Biopic »Control«, das auf der Biografie von Ian Curtis' Ehefrau Deborah Curtis, »Touching From A Distance« beruht.
In diesem Jahr jährt sich auch der Todestag Ian Curtis' zum 40. Mal. Aus diesem Anlass ist aktuell die Biografie »Sengendes Licht, die Sonne und alles andere« des renommierten englischen Journalisten und Kulturwissenschaftlers Jon Savage im Verlag Heyne Hardcore erschienen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Love Will Tear Us Apart (Original Version)
- 2 Transmission
- 3 Love Will Tear Us Apart (Radio Version)
- 4 These Days
- 5 Atmosphere (Hannett)
- 6 Love Will Tear Us Apart (Arthur Baker Remix)