Joy Division: Closer
Closer
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Weitere Ausgaben von Closer
*** digitally remastered
- Gesamtverkaufsrang: 13385
- Verkaufsrang in CDs: 6293
Sie waren die düsteren Engel des Postpunk und zogen mehr als nur eine Generation tief in ihren Bann: Die Manchester-Band Joy Division, deren Sänger Ian Curtis zur Ikone der dunklen Seite des Pop wurde.br>
Joy Division nahmen zwei Alben auf, bevor der von Epilepsie und persönlichen Problemen gequälte Sänger Ian Curtis sich tragischerweise 1980 das Leben nahm. Doch selbst in ihrer kurzen Schaffenszeit hinterließen sie ihren Fingerabdruck unüberhörbar in der Musikszene. Beide Studioalben waren bahnbrechend und prägten den Sound und die Atmosphäre der Alternative Music und zahlloser Nachfolger.
Ian Curtis (guitar/vocals), Bernard Sumner (keyboard), Peter Hook (bass) und Stephen Morris (drums) brachten ihr Debüt-Album »Unknown Pleasures« im Jahr 1979 heraus. Am Ende diesen Jahres hatten sie die Kritik und die Fans mit ihrem außergewöhnlich atmosphärischen Sound und Songs wie »She’s Lost Control« und »Day Of The Lords« restlos überzeugt. Das zweite Album »Closer« folgte im Jahr darauf und sorgte mit seinem dunklen Sound und der tiefen Melancholie in Songs wie »Isolation« und »Heart And Soul« für weitere Lobeshymnen.
Joy Division nahmen zwei Alben auf, bevor der von Epilepsie und persönlichen Problemen gequälte Sänger Ian Curtis sich tragischerweise 1980 das Leben nahm. Doch selbst in ihrer kurzen Schaffenszeit hinterließen sie ihren Fingerabdruck unüberhörbar in der Musikszene. Beide Studioalben waren bahnbrechend und prägten den Sound und die Atmosphäre der Alternative Music und zahlloser Nachfolger.
Ian Curtis (guitar/vocals), Bernard Sumner (keyboard), Peter Hook (bass) und Stephen Morris (drums) brachten ihr Debüt-Album »Unknown Pleasures« im Jahr 1979 heraus. Am Ende diesen Jahres hatten sie die Kritik und die Fans mit ihrem außergewöhnlich atmosphärischen Sound und Songs wie »She’s Lost Control« und »Day Of The Lords« restlos überzeugt. Das zweite Album »Closer« folgte im Jahr darauf und sorgte mit seinem dunklen Sound und der tiefen Melancholie in Songs wie »Isolation« und »Heart And Soul« für weitere Lobeshymnen.
Rezensionen
C. Hammer in Audio 2/08: "Exzellent edierte Werkschau einer wegweisenden Punk/New-Wave-Band."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Atrocity exhibition (2007 Re-mastered Album Version)
- 2 Isolation (2007 Re-mastered Album Version)
- 3 Passover (2007 Re-mastered Album Version)
- 4 Colony (2007 Re-mastered Album Version)
- 5 A means to an end (2007 Re-mastered Album Version)
- 6 Heart and soul (2007 Re-mastered Album Version)
- 7 Twenty four hours (2007 Re-mastered Album Version)
- 8 The eternal (2007 Re-mastered Album Version)
- 9 Decades (2007 Re-mastered Album Version)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Dead souls (University of London Union Live 8)
- 2 Glass (University of London Union Live 8)
- 3 A means to an end (University of London Union Live 8)
- 4 Twenty four hours (University of London Union Live 8)
- 5 Passover (University of London Union Live 8)
- 6 Insight (University of London Union Live 8)
- 7 Colony (University of London Union Live 8)
- 8 These days (University of London Union Live 8)
- 9 Love Will Tear Us Apart (University of London Union Live 8)
- 10 Isolation (University of London Union Live 8)
- 11 The eternal (University of London Union Live 8) (Encore)
- 12 Digital (University of London Union Live 8) (Encore)
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