John Frusciante: The Will To Death (SHM-CD)
The Will To Death (SHM-CD)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rush
- Erscheinungstermin: 30.9.2009
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»The Will To Death« wurde erstmals am 22. Juni 2004 veröffentlicht. Frusciante hatte zuvor angekündigt, dass er 2004 während einer sechsmonatigen Pause von den Red Hot Chili Peppers sechs Alben produzieren würde, von denen The Will to Death das erste sein sollte. Nach den langwierigen und kostspieligen Aufnahmen zu seinem vorherigen Album Shadows Collide With People beschloss Frusciante, mit schnellen und minimalistischen Aufnahmen zu experimentieren und maximal zwei Takes pro Track zu machen.
Die Songs sind im Grunde nette kleine Popsongs, mit einer hart abgestimmten, schrägen Produktion und sehr persönlichen, introspektiven Texten. Dieses Album markiert auch eine neue persönliche Ästhetik für Frusciante: Er wollte, dass diese Songs roh und unmittelbar sind (inspiriert von einigen seiner Lieblingsalben), und zu diesem Zweck gab es nur sehr wenige Takes bei jedem dieser Songs, und auch Fehler und Zufallselemente fanden ihren Weg hinein. Frusciantes Stimme hat sich sehr weiterentwickelt, und auch die Produktion ist sehr interessant.
Sämtliche Instrumente auf »The Will To Death« wurden von John Frusciante und seinem Freund Josh Klinghoffer eingespielt, der auch auf dem letzten Album »Shadows Collide With People« einen Großteil der Instrumente übernommen hatte.
B. Fuss in Rolling Stone 7/04: »Lassen Sie sich nicht täuschen von diesem Mann. Der sieht schluffig aus und war zeitweise wegen Massen von Heroin unzurechnungsfähig, aber John Frusciante hat gegen jede Wahrscheinlichkeitsrechnung überlebt - und jetzt vergeudet er keine Zeit mehr. Der weiß genau was er will. Seinen Drang zu elektronischen Experimenten hat Frusciante diesmal im Zaum gehalten, dies ist klassische Rockmusik. Auf ›An Exercise‹ erinnert sein Gesang gar an Billy Squier, die Gitarre freilich an die Peppers. Langsam fragt man sich allerdings, ob Frusciante die überhaupt noch braucht.«
Die Songs sind im Grunde nette kleine Popsongs, mit einer hart abgestimmten, schrägen Produktion und sehr persönlichen, introspektiven Texten. Dieses Album markiert auch eine neue persönliche Ästhetik für Frusciante: Er wollte, dass diese Songs roh und unmittelbar sind (inspiriert von einigen seiner Lieblingsalben), und zu diesem Zweck gab es nur sehr wenige Takes bei jedem dieser Songs, und auch Fehler und Zufallselemente fanden ihren Weg hinein. Frusciantes Stimme hat sich sehr weiterentwickelt, und auch die Produktion ist sehr interessant.
Sämtliche Instrumente auf »The Will To Death« wurden von John Frusciante und seinem Freund Josh Klinghoffer eingespielt, der auch auf dem letzten Album »Shadows Collide With People« einen Großteil der Instrumente übernommen hatte.
Rezensionen
B. Fuss in Rolling Stone 7/04: »Lassen Sie sich nicht täuschen von diesem Mann. Der sieht schluffig aus und war zeitweise wegen Massen von Heroin unzurechnungsfähig, aber John Frusciante hat gegen jede Wahrscheinlichkeitsrechnung überlebt - und jetzt vergeudet er keine Zeit mehr. Der weiß genau was er will. Seinen Drang zu elektronischen Experimenten hat Frusciante diesmal im Zaum gehalten, dies ist klassische Rockmusik. Auf ›An Exercise‹ erinnert sein Gesang gar an Billy Squier, die Gitarre freilich an die Peppers. Langsam fragt man sich allerdings, ob Frusciante die überhaupt noch braucht.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel John Frusciante: The Will To Death (180g) (LP). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A DOUBT
- 2 AN EXERCISE
- 3 TIME RUNS OUT
- 4 LOSS
- 5 UNCHANGING
- 6 THE MIRROR
- 7 A LOOP
- 8 WISHING
- 9 FAR AWAY
- 10 THE DAYS HAVE TURNED
- 11 HELICAL
- 12 THE WILL TO DEATH