Joe Driscoll & Sekou Kouyate: Faya
Faya
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Flowfish, 2013
- Erscheinungstermin: 1.3.2013
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*** Digipack
Sekou Kouyate aus Guinea kennt man vor allem als festes Mitglied bei Ba Cissoko (seinem Cousin), einer der wohl bekanntesten World Music-Formationen.
Die Begegnung mit dem vielseitigen Joe Driscoll, der sich auf Hip Hop, Reggae, Beatboxing, Soul und Folk versteht, kam auf Einladung des französischen Festivals „Nuit Metis“ zustande. Die Chemie stimmte auf Anhieb, binnen einer kreativen Woche sprudelten die Ideen nur so aus dem unterschiedlich (musikalisch wie politisch) sozialisierten Duo („Er spricht kein Französisch und ich kein Englisch. Wir verstehen uns trotzdem durch die Musik“, so Sekou Kouyate) und wurden im Laufe von Sessions und Konzerten weiter ausgearbeitet - und liegen jetzt als Debütalbum vor, das weit mehr als die Summe seiner einzelnen Teile oder die bloße Kombination von Altbekanntem ist.
„Faya“ ist geprägt von kunstvollem, elektronisch verstärktem Koraspiel, zwei äußerst markanten Sängern, positiver Energie und einem niemals endenden Flow mit mächtig groovenden Basslines, bedient sich elegant und stimmig der unterschiedlichsten Genres, verbindet Tradition und Moderne dabei zu einem Sound, der unabhängig von aktuellen Trends ganz neue Schubladen öffnet und sich zugleich einer eindeutigen Kategorisierung entzieht.
Die Begegnung mit dem vielseitigen Joe Driscoll, der sich auf Hip Hop, Reggae, Beatboxing, Soul und Folk versteht, kam auf Einladung des französischen Festivals „Nuit Metis“ zustande. Die Chemie stimmte auf Anhieb, binnen einer kreativen Woche sprudelten die Ideen nur so aus dem unterschiedlich (musikalisch wie politisch) sozialisierten Duo („Er spricht kein Französisch und ich kein Englisch. Wir verstehen uns trotzdem durch die Musik“, so Sekou Kouyate) und wurden im Laufe von Sessions und Konzerten weiter ausgearbeitet - und liegen jetzt als Debütalbum vor, das weit mehr als die Summe seiner einzelnen Teile oder die bloße Kombination von Altbekanntem ist.
„Faya“ ist geprägt von kunstvollem, elektronisch verstärktem Koraspiel, zwei äußerst markanten Sängern, positiver Energie und einem niemals endenden Flow mit mächtig groovenden Basslines, bedient sich elegant und stimmig der unterschiedlichsten Genres, verbindet Tradition und Moderne dabei zu einem Sound, der unabhängig von aktuellen Trends ganz neue Schubladen öffnet und sich zugleich einer eindeutigen Kategorisierung entzieht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tanama
- 2 Passport
- 3 Faya
- 4 Lady
- 5 Ghetto Many
- 6 Birnakely
- 7 Wonamati
- 8 New York
- 9 Zion
