J.J. Cale: Troubadour (200g) (Limited-Edition)
Troubadour (200g) (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Acoustic Sounds, 1976
- Erscheinungstermin: 27.9.2013
Weitere Ausgaben von Troubadour
*** Gatefold Cover
J. J. Cale ist, ähnlich wie Nick Drake und Alex Chilton, ein Künstler, dessen Genie und Einfluss viel weitreichender sind als sein Bekanntheitsgrad. Bei Acoustic Sounds gehört er zu den Lieblingsmusikern. Durch diese außergewöhnliche Wiederauflage von Analogue Productions auf 200g Vinyl, gepresst bei Quality Record Pressings, kann man jetzt Cale mit seinen charakteristischen Hits wie "Cocaine" hören in einem Sound, der dynamischer und realer ist als jemals zuvor!
Mit seinem zurückhaltend gemütlichen Stil ist Cale am bekanntesten geworden durch "After Midnight" und "Cocaine", Songs, die er geschrieben und die Eric Clapton später zu Hits gemacht hat. Aber Cales Einfluss bestand nicht nur im Songschreiben — im All Music Guide heißt es, dass sein typischer, beschwingter Sinn für Rhythmus und schleppenden Boogie zur Blaupause wurde für den für Erwachsene gedachten Roots-Rock von, unter anderen, Clapton und Mark Knopfler. Cales Weigerung, den Klang seiner Musik während des Verlaufs seiner Karriere zu variieren, bewegte manche Kritiker dazu, ihn als einseitig zu bezeichnen, aber er schaffte es, sich mit seinen gelegentlichen Plattenveröffentlichungen eine hingebungsvolle Anhängerschaft aufzubauen.
"Troubadour", 1976 veröffentlicht, ist bermerkenswert insofern, als "Cocaine" vorgestellt wird, das Clapton ein Jahr später auf seinem Album "Slowhand" coverte. Producer Audie Ashworth brachte einige andere Instrumente ein, insbesondere Vibraphon und Bläser (obwohl keine vermerkt sind), für einen leicht veränderten Sound. Ein Kritiker vermerkt, Cales zugedröhnte Art von rhythmischem, gruseligem Geschichtenerzählen sei keineswegs leicht zu charakterisieren.
Cales typischer zurückhaltender, nachdenklicher Countryrock-Stil bietet ausgiebige Schnappschüsse vom Leben und der Liebe unterwegs, die auf unkonventionelle Weise süchtig machen. Der Kritiker James Burke findet sämtliche Songs auf "Troubadour" hervorragend. Das Schlachtross "Cocaine" ist in seiner Originalversion viel faszinierender, bedrohlicher und weltmüder als Claptons temporeiche Aufnahme. Das uncharakteristisch dynamische "Travelin' Light" ist eine geflüsterte Einladung zur Wanderschaft — halb Faszination, halb Warnung. "Troubadour" ist eine zeitlose Aufnahme größten Kalibers.
Mit seinem zurückhaltend gemütlichen Stil ist Cale am bekanntesten geworden durch "After Midnight" und "Cocaine", Songs, die er geschrieben und die Eric Clapton später zu Hits gemacht hat. Aber Cales Einfluss bestand nicht nur im Songschreiben — im All Music Guide heißt es, dass sein typischer, beschwingter Sinn für Rhythmus und schleppenden Boogie zur Blaupause wurde für den für Erwachsene gedachten Roots-Rock von, unter anderen, Clapton und Mark Knopfler. Cales Weigerung, den Klang seiner Musik während des Verlaufs seiner Karriere zu variieren, bewegte manche Kritiker dazu, ihn als einseitig zu bezeichnen, aber er schaffte es, sich mit seinen gelegentlichen Plattenveröffentlichungen eine hingebungsvolle Anhängerschaft aufzubauen.
"Troubadour", 1976 veröffentlicht, ist bermerkenswert insofern, als "Cocaine" vorgestellt wird, das Clapton ein Jahr später auf seinem Album "Slowhand" coverte. Producer Audie Ashworth brachte einige andere Instrumente ein, insbesondere Vibraphon und Bläser (obwohl keine vermerkt sind), für einen leicht veränderten Sound. Ein Kritiker vermerkt, Cales zugedröhnte Art von rhythmischem, gruseligem Geschichtenerzählen sei keineswegs leicht zu charakterisieren.
Cales typischer zurückhaltender, nachdenklicher Countryrock-Stil bietet ausgiebige Schnappschüsse vom Leben und der Liebe unterwegs, die auf unkonventionelle Weise süchtig machen. Der Kritiker James Burke findet sämtliche Songs auf "Troubadour" hervorragend. Das Schlachtross "Cocaine" ist in seiner Originalversion viel faszinierender, bedrohlicher und weltmüder als Claptons temporeiche Aufnahme. Das uncharakteristisch dynamische "Travelin' Light" ist eine geflüsterte Einladung zur Wanderschaft — halb Faszination, halb Warnung. "Troubadour" ist eine zeitlose Aufnahme größten Kalibers.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel J.J. Cale: Troubadour (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Hey baby
- 2 Travelin' light
- 3 You got something
- 4 Ride me high
- 5 Hold on
- 6 Cocaine
- 7 I'm a gypsy man
- 8 The woman that got away
- 9 Super blue
- 10 Let me do it to you
- 11 Cherry
- 12 You got me on so bad