Jimmy Murphy: Sixteen Tons Rock & Roll (CD)

Jimmy Murphy: Sixteen Tons Rock & Roll

Jimmy Murphy

Sixteen Tons Rock & Roll

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Jimmy Murphy: Sixteen Tons Rock & Roll, CD

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Label: Bear Family, 1951-56
Erscheinungstermin: 1.1.2000

Jimmy Murphy war ein einzigartiger Bursche! 1951 nahm er 'Electricity' für RCA auf. Der Song war halb Country, halb Blues - und es rockte. Als der Rock'n' Roll daher kam, dachte Jimmy, er habe ihn bereits erfunden. Jetzt auf Columbia nahm er 'Sixteen Tons Rock & Roll', 'Baboon Boogie', 'My Gal Dottie' und einige andere auf, die die seltsamsten- und schönsten Zwitter waren, die man je hörte. Insgesamt gibt es hier sechzehn sehr seltene Aufnahmen von 1951-1956, ein Muss für Hillbilly- und Rockabilly-Fans und Kennern des Bizarren.

Product Information

Now here is a genuine one-of-a-kind guy! In 1951 Jimmy Murphy recorded 'Electricity' for RCA. It was half-country, half blues, and it rocked! So, when rock 'n' roll came along, Jimmy thought he'd already invented it. Now on Columbia he cut 'Sixteen Tons Rock & Roll', 'Baboon Boogie', 'My Gal Dotti, and several others that were the strangest--and most wonderful hybrid you've ever heard. A total of 16 ultra-rare cuts from 1951-1956, and a must for hillbilly and rockabilly fans, and connoisseurs of the bizarre.

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 Sixteen tons rock'n'roll
2 My gal Dottie
3 Granpaw's a cat
4 Baboon boogie
5 I'm looking for a mustard patch
6 Put some meat on them bones
7 Here Kitty Kitty
8 Sweet sweet lips
9 Electricity
10 Big mama blues
11 That first guitar of mine
12 Love that satisfies
13 Eduacted fool
14 Ramblin' heart
15 We live a long, long time
16 Mother where is your daughter tonight

Jimmy Murphy

Sixteen Tons Rock & Roll

1 Rezension

Minombre

16.03.2012

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Gitarrenvirtuose

Jimmy Murphy hatte leider in kommerzieller Hinsicht nicht den Erfolg, den er verdient gehabt hätte. Er spielt auf traditionelle Art virtuos Gitarre, die Lyrics sind unterhaltsam, wobei vieles Uptempo-Stücke sind, die auch Rockabilly-Fans zusagen müssten, weitab vom Mainstream und somit schwer zu kategorisieren, aber als Ausweg gibt es ja die Hörproben. Wer das Oeuvre der Delmore Brothers mag, dem müsste auch Jimmy Murphy gefallen. Dessen Begleitmusiker sind z. B. Chet Atkins und Anita Carter, was ja qualitativ auch schon für sich spricht. Titel 16 ist eine negative Ausnahme, da die Lyrics aus heutiger Sicht nicht mehr nachvollziehbar sind, was aber der Musik an sich keinen Abbruch tut.
1978 erschien noch ein weiteres Album von Jimmy Murphy, das ebenfalls superb ist. Kurz vor einem weiteren geplanten Album auf Sugar Hill verstarb er 1981 leider viel zu früh.