Jimi Hendrix: People, Hell & Angels
People, Hell & Angels
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 7,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Columbia, 1968-70
- Bestellnummer: 1897113
- Erscheinungstermin: 1.3.2013
Weitere Ausgaben von People, Hell & Angels
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10354
- Verkaufsrang in CDs: 4865
Experience Hendrix LLC und Legacy Recordings, eine Abteilung von Sony Music Entertainment, kündigen den Release von People, Hell & Angels an. Dieses neue Album enthält 12 bisher unveröffentlichte Studioaufnahmen der Gitarrenlegende Jimi Hendrix.
1968 war Hendrix auf der Suche nach neuen musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten. Während seine Experience mit zwei Alben in den US Top Ten vertreten und zu einem der begehrtesten Live-Acts avanciert war, arbeitete er hinter den Kulissen mit alten Freunden und unterschiedlichen Besetzungen an neuen Songs. Auf People, Hell & Angels erhält der Hendrix-Fan erstmals einen hochinteressanten Einblick in diese Schaffensphase des Ausnahmegitarristen.
Die zwölf Songs des Albums zeigen, mit welcher Experimentierfreudigkeit der Musiker ans Werk ging. Neue Sounds und musikalische Stilrichtungen wurden ausprobiert, dabei kamen viele für Hendrix untypische Instrumente zum Einsatz: Bläser, Keyboards, Percussion und sogar eine zweite Gitarre.
People, Hell & Angels beweist auch, dass Jimi auf der Suche nach neuen Begleitmusikern war, mit deren Unterstützung er ein weiteres Kapitel in seiner außergewöhnlichen Karriere aufschlagen wollte. Anstatt auf seine Experience-Mitstreiter zurückzugreifen, arbeitete er mit Stephen Stills von Buffalo Springfield, dem Drummer Buddy Miles und dem Bassisten Billy Cox. Hendrix und Cox hatten ihren Militärdienst zusammen absolviert und waren in den frühen 1960ern Bandkollegen gewesen.
Jimis Schwester Janie Hendrix, Eddie Kramer und John McDermott fungierten als Koproduzenten von People, Hell & Angels. Kramer und Hendrix lernten sich im Januar 1967 in den Londoner Olympic Studios kennen und zwischen den beiden entstand eine intensive Beziehung. Schließlich wurde Eddie zu Jimis Lieblings-Tonmann, der jedes Album, das der Gitarrist zu Lebzeiten veröffentlichte, abmischte. Auch bei den Live-Aufnahmen des Woodstock-Festivals saß Eddie an den Reglern. Seit 1997 gehört er wieder zum Hendrix-Team und überwacht alle Releases von Experience Hendrix LLC.
Folgende bisher unveröffentlichte Hendrix-Tracks sind auf People, Hell & Angels zu hören: „Earth Blues“, „Somewhere“, „Hear My Train A Comin'“, „Bleeding Heart“, „Baby Let Me Move You“, „Izabella“, „Easy Blues“, „Crash Landing“, „Inside Out“, „Hey Gypsy Boy“, „Mojo Man“ und „Villanova Junction Blues“.
People, Hell & Angels ist der Nachfolger des 2010 erschienenen Valleys Of Neptune. Während sich dieses von der Kritik gefeierte Album den letzten Aufnahmen der Original-Jimi Hendrix Experience widmete, bietet People, Hell & Angels einen spannenden Einblick in Jimis musikalische Zukunftspläne. Hier wird ganz deutlich: mit dem als Nachfolger für Electric Ladyland geplanten Doppelalbum First Rays Of The New Rising Sun wollte Hendrix einen Stilwechsel vollziehen.
Anders als viele zeitgenössische Künstler wie die Beatles oder Bob Dylan, hatte Jimi Hendrix die Rechte an seinen Songs nie abgetreten. Er war also nicht an bestimmte Tonstudios gebunden, die von seiner Plattenfirma betrieben wurden. So verbrachte er Stunden und Tage in den Aufnahmeräumen von Record Plant oder Hit Factory in New York, um an seinem Sound zu feilen. Wegen seiner Leidenschaft für die Studioarbeit trieb Hendrix den Bau seines eigenen Electric Lady Studios voran. Während er an den Songs arbeitete, die auf People, Hell & Angels versammelt sind, entstand in Greenwich Village dieser topmoderne Komplex, in dem bis heute namhafte Künstler ihre Alben aufnehmen.
Janie L. Hendrix, President / CEO von Experience Hendrix LLC, sagt über People, Hell & Angels : „Mit dem Release des Longplayers erinnern wir an den 70. Geburtstag meines Bruders. Die brillanten Aufnahmen unterstreichen, dass Jimis musikalische Energie bis heute unübertroffen ist. Er wird noch viele Generationen nach der unseren inspirieren … und das wird wohl ewig so weitergehen.“
Auch Adam Block, President von Legacy Recordings, ist begeistert:„People, Hell & Angels gewährt dem Hörer weitere Einblicke in das Werk dieses genialen Gitarristen, der hier durch seine Arbeit mit veränderter Rhythmussektion und Instrumentierung neue, endlos scheinende musikalische Horizonte erschließt.“
People, Hell & Angels – Track-Infos
Earth Blues:
Eine komplette Neueinspielung des auf dem Rainbow Bridge-Album (1971) veröffentlichten Songs. Der Titel wird hier als puristischer Funk interpretiert und unterscheidet sich deutlich von der bislang erhältlichen Version. Mit Hendrix, Billy Cox und Buddy Miles.
Somewhere:
Aufgenommen im März 1968 und erst kürzlich in den Archiven entdeckt. Mit Buddy Miles am Schlagzeug und Stephen Stills am Bass. So hat der Fan „Somewhere“ garantiert noch nie gehört!
Hear My Train A Comin':
Dieser Track stammt aus der allerersten Aufnahmesession mit Billy Cox und Buddy Miles. Die beiden Musiker bildeten auf dem Album Band of Gypsys die Rhythmussektion und teilten Jimis Sehnsucht nach einer „neuen Art von Blues“. Hendrix‘ Gitarre drängt mit fast bedrohlicher Präsenz ins Zentrum des Songs.
Bleeding Heart:
Diese Komposition von Elmore James war immer einer von Jimis Favoriten. Der Song stand beim Gig in der Royal Albert Hall auf der Setlist und wird hier während der New Yorker „Hear My Train A Coming“-Session vom Mai 1969 auf seine Studiotauglichkeit erprobt. Vor den Aufnahmen bat Hendrix Cox und Miles darum, den Track rhythmisch umzustrukturieren, um anschließend selbst eine atemberaubende Gitarren-Performance beizusteuern.
Let Me Move You:
Im März 1969 bat Jimi den Saxofonisten Lonnie Youngblood, ihn bei den Aufnahmen zu „Let Me Move You“ zu unterstützen. 1966 hatte Hendrix als unbekannter Studiomusiker die Rhythmusgitarre für Youngbloods Single „Soul Food“ eingespielt, die beiden kannten sich also aus den Tagen, bevor Jimis Stern als Superstar aufgegangen war. Mit ihren grandiosen Licks verwandeln die alten Freunde „Let Me Move You“ in einen Rockklassiker von atemberaubender Geschwindigkeit.
Izabella:
Im August 1969 versammelte Jimi sein neues Ensemble Gypsy Sun & Rainbows in der Hit Factory in NYC. Wie immer saß Eddie Kramer am Mischpult, als die Studioversion von „Izabella“ eingespielt wurde. Es war einer der Songs, die Jimi beim Woodstoock Festivals erstmals live präsentiert hatte - nun wollte er die ultimative Version des Tracks aufnehmen.
Wer die Band of Gypsys-Version im Ohr hat, die 1970 bei Reprise als Single erschien, wird überrascht sein – diese Einspielung unterscheidet sich grundlegend von dem Track, der auf People, Hell & Angels zu hören ist. Als Rhythmusgitarrist kommt Larry Lee, ein Kumpel aus Jimis alten R&B-Zeiten, zum Einsatz.
Easy Blues:
Eine gekürzte Fassung dieses sensationellen Instrumentals erschien auf der Wiederveröffentlichung des Albums „Nine To The Universe“. Auf People, Hell & Angels hat der Track fast die doppelte Spieldauer und so bekommt der Fan die Möglichkeit das Zusammenspiel zwischen Jimi, dem zweiten Gitarristen Larry Lee, Billy Cox und Drummer Mitch Mitchell voll auszukosten.
Crash Landing:
Dieser Song kommt eingefleischten Hendrix-Anhängern vielleicht bekannt vor. Er war der namensgebende Titel eines Albums, das 1975 erschien und auf dem Jimis Songs posthum von Studiomusikern mit Overdubs versehen wurden. Die Originalaufnahme war aber bislang nie zu hören. Hendrix, der mit „Crash Landing“ eine kaum verhohlene Warnung an seine Freundin Devon Wilson ausspricht, spielte den Song mit Billy Cox und Drummer Rocky Isaac von den Cherry People ein.
Inside Out:
Jimis Song „Ezy Ryder“ hat seinen rhythmischen Ursprung in dieser Version von „Inside Out“: Hendrix, der an Bass und Gitarre zu hören ist, wird von Mitch Mitchell begleitet. Für das Solo verwendete Jimi den Verstärker einer Leslie-Orgel.
Hey Gypsy Boy:
Eine von Jimis größten Kompositionen, „Hey Baby (New Rising Sun)”, wurzelt musikalisch in dieser Aufnahme aus dem März 1969. Anders als auf dem kontroversen, posthum erschienen Album „Midnight Lightning”(1975) sitzt hier Buddy Miles am Schlagzeug.
Mojo Man:
Auf diesem Track sind die Sänger Albert und Arthur Allen, besser bekannt als die Ghetto Fighters, zu hören. Den Song „Mojo Man“ hatten die Allens in den Fame Studios in Alabama eingesungen und die Bänder von dort in Jimis Electric Lady Studios geschafft, damit Hendrix ihnen dort den letzten Schliff verpasste. Dank Jimis Gitarrenspiel wird „Mojo Man“ zu rockigem R&B aus einer anderen Dimension.
Villanova Junction Blues:
Jimi, Billy Cox und Buddy Miles nahmen im Mai 1969 diese Studioversion auf, lange bevor der Song beim Woodstock-Festival dem Publikum vorgestellt wurde. Er stammt aus derselben Session wie „Hear My Train A Comin'” und „Bleeding Heart”. Auch wenn die Aufnahmen nie komplett fertiggestellt wurden, ist er doch ein Beispiel dafür, welche Fülle an neuen Ideen Hendrix mit seinem neuen Sound verwirklichen wollte.
Previously Unreleased Completed Studio Recordings from 1968-70 Reveal Post-Experience Experimental Dimensions of Legendary Guitarist
Experience Hendrix LLC and Legacy Recordings, a division of Sony Music Entertainment, proudly announce the release of People, Hell & Angels, an essential new album premiering twelve previously unreleased studio recordings completed by guitarist Jimi Hendrix.
People, Hell & Angels, showcases the legendary guitarist working outside of the original Jimi Hendrix Experience trio. Beginning in 1968, Jimi Hendrix grew restless, eager to develop new material with old friends and new ensembles. Outside the view of a massive audience that had established the Experience as rock's largest grossing concert act and simultaneously placed two of his albums in the US Top 10 sales chart, Jimi was busy working behind the scenes to craft his next musical statement.
These twelve recordings encompass a variety of unique sounds and styles incorporating many of the elements—horns, keyboards, percussion and second guitar—Jimi wanted to incorporate within his new music. People, Hell & Angels, presents some of the finest Jimi Hendrix guitar work ever issued and provides a compelling window into his growth as a songwriter, musician and producer.
With an album title coined by Jimi Hendrix, People, Hell & Angels, reveals some of Hendrix's post-Experience ambitions and directions as he worked with new musicians--including the Buffalo Springfield's Stephen Stills, drummer Buddy Miles, Billy Cox (with whom Hendrix had served in the 101st US Army Airborne and later played on the famed R & B 'chitlin circuit' together) and others--creating fresh and exciting sounds for the next chapter in his extraordinary career.
People, Hell & Angels, is co-produced by Janie Hendrix, Eddie Kramer and John McDermott. Kramer first met Hendrix at Olympic Studios in London in January 1967. Hendrix, who would have turned 70 on November 27 this year, developed a unique rapport with Kramer. As a result, Kramer engineered every album issued by the guitarist in his lifetime and recorded such famous Hendrix concerts as the Woodstock festival in August 1969. Since 1997, Kramer has teamed with Janie Hendrix and John McDermott to oversee the release of each Jimi Hendrix album issued by Experience Hendrix.
The dozen previously unreleased Jimi Hendrix performances premiering on People, Hell & Angels, include "Earth Blues," "Somewhere," "Hear My Train A Comin'," "Bleeding Heart," "Baby Let Me Move You," "Izabella," "Easy Blues," "Crash Landing," "Inside Out," "Hey Gypsy Boy," "Mojo Man" and "Villanova Junction Blues."
A musical companion piece and successor to 2010's Valleys Of Neptune, the critically acclaimed album showcasing the artist's final recordings with the original Jimi Hendrix Experience, People, Hell & Angels, offers tantalizing new clues as to the direction Hendrix was considering for First Rays Of The New Rising Sun, his planned double album sequel to 1968's groundbreaking Electric Ladyland.
Unlike contemporaries such as the Beatles or Bob Dylan, Jimi Hendrix owned his songs and master recordings. He did not have to record his music at recording studios owned and operated by his record company. Hendrix spent countless hours recording his new music at new, independent music studios such as New York's Record Plant and the Hit Factory. Hendrix was so focused on recording his music that, concurrent with nearly all of the sessions featured as part of People, Hell & Angels,, he was underwriting the construction of his own recording facility--the state of the art Electric Lady Studios in Greenwich Village.
Janie L. Hendrix, President / CEO of Experience Hendrix LLC, commented, "We're thrilled to be able to release People, Hell & Angels, during the celebration of the 70th anniversary of my brother's birth. The brilliance of the album serves to underscore what we've known all along: that there has never been and never will be a musical force equal to his and that we cherish and take inspiration of what he left us both now and for many generations to come...simply eternity."
People, Hell & Angels, provides us with further insight into the genius of Jimi Hendrix," said Adam Block, President, Legacy Recordings. "Working with new rhythm sections and instrumentation, Jimi Hendrix was opening up the horizons of his music, creating new sounds filled with endless possibilities."
People, Hell & Angels, - Track by Track
Earth Blues
Totally unlike the version first issued as part of Rainbow Bridge in 1971, this December 19, 1969 master take features just Hendrix, Billy Cox and Buddy Miles--stripped down funk at its very origin.
Somewhere
This newly discovered gem was recorded in March 1968 and features Buddy Miles on drums and Stephen Stills on bass. Entirely different from any previous version fans have ever heard.
Hear My Train A Comin'
This superb recording was drawn from Jimi's first ever recording session with Billy Cox and Buddy Miles--the powerhouse rhythm section with whom he would later record the groundbreaking album Band Of Gypsys.
Jimi shared a deep love for the blues with Billy Cox and Buddy Miles. Both musicians understood Jimi's desire to create what he described as a 'new type of blues'. Jimi's menacing lead guitar is the centerpiece of this dramatic addition to his remarkable legacy.
Bleeding Heart
This Elmore James masterwork had long been a favorite of Jimi's. He had performed the song earlier that year with the Experience in concert at the Royal Albert Hall and had attempted to capture the song in New York studio sessions during the weeks that followed.
Recorded at the same May 1969 session as "Hear My Train A Coming," the track conveys Jimi's firm understanding of the arrangement and tempo he desired. Before they began, Jimi instructed Cox and Miles that he wanted to establish a totally different beat than the standard arrangement. He then kicked off this amazing rendition that was nothing like any other he had ever attempted.
Let Me Move You
In March 1969, Jimi reached back to another old friend, saxophonist Lonnie Youngblood. Before he was discovered by Chas Chandler in the summer of 1966, Jimi had contributed guitar as a nondescript studio sideman for Youngblood and such infectious rhythm and blues styled singles such as "Soul Food".
This March 1969 session features Hendrix and Youngblood trading licks throughout this never before heard, high velocity rock and soul classic.
Izabella
In the aftermath of the Woodstock festival, Jimi gathered his new ensemble, Gypsy Sun & Rainbows, at the Hit Factory in August 1969 with engineer Eddie Kramer. "Izabella" had been one of the new songs the guitarist introduced at the Woodstock festival and Jimi was eager to perfect a studio version. This new version is markedly different from the Band Of Gypsys 45 rpm single master issued by Reprise Records in 1970 and features Larry Lee, Jimi's old friend from the famed rhythm & blues 'chitin' circuit', on rhythm guitar.
Easy Blues
An edited extract of this gorgeous, free flowing instrumental was briefly issued as part of the long-out-of-print 1981 album Nine To The Universe. Now nearly twice as long, the track offers fans the opporutnity to enjoy the dramatic interplay between Jimi, second guitarist Larry Lee, Billy Cox and drummer Mitch Mitchell.
Crash Landing
Perhaps known as the title song for the controversial 1975 album that featured Hendrix master recordings posthumously overdubbed by session musicians, this April 1969 original recording has never been heard before. Jimi is joined here by Billy Cox and drummer Rocky Isaac of the Cherry People to record this thinly veiled warning to his girlfriend Devon Wilson.
Inside Out
Jimi was fascinated by the rhythm pattern that would ultimately take form as "Ezy Ryder". Joined here by Mitch Mitchell, Jimi recorded all of the bass and guitar parts for this fascinating song--including a dramatic lead guitar part amplified through a Leslie organ speaker.
Hey Gypsy Boy
The roots of Jimi's majestic "Hey Baby (New Rising Sun)" trace themselves to this March 1969 recording. Unlike the posthumously overdubbed version briefly issued as part of Midnight Lightning in 1975, this is original recording that features Jimi joined by Buddy Miles.
Mojo Man
Jimi would lend a hand to Albert & Arthur Allen, the vocalists known as the Ghetto Fighters, whom he had befriended in Harlem long before he achieved fame with the Experience. When the two recorded this inspired, previously unreleased master at the legendary Fame Studios in Muscle Shoals, Alabama they took it back to Hendrix at Electric Lady Studios. Jimi knew just what to do to elevate the recording beyond contemporary R & B to the new hybrid of rock, rhythm and blues he was celebrated for.
Villanova Junction Blues
Long before his famous performance of this song at Woodstock, Jimi recorded this studio version with Billy Cox and Buddy Miles at the same May 1969 session which yielded "Hear My Train A Comin'" and "Bleeding Heart" also featured on this album. Never fully finished, the song stands as an example of the fertile ideas he hoped to harness and bring to fruition.
(jimihendrix. com)
,,PEOPLE, HELL AND ANGELS ist eine großartige, vor allem auch klanglich überzeugende Zusammenstellung (Produzent: der für Meilensteine wie ELECTRIC LADYLAND zuständige Eddie Kramer). Die Songs sind allesamt in Hendrix’ letzter Lebensphase entstanden, als er die Experience bereits aufgelöst hatte und mit seinen neuen Formationen, dem Trio Band Of Gypsys und dem Sextett Gypsy Sun & Rainbows, neue Wege bestritt." (Good Times, April / Mai 2013)
,,Unveröffentlichtes Hendrix-Material hat ja den Stellenwert einer neuen Beethovenpartitur, die im Museumskeller oder auf einem Dachboden entdeckt wurde. Kann "People, Hell And Angels" diese Erwartungshaltung einlösen? Ja, denn es ist ein tolles Album mit starkem, wenn auch teils skizzenhaftem Material in erstaunlich gutem Sound. Nein, denn waschechte Hendrix-Fans und –Sammler werden mehrere dieser Novitäten durchaus vertraut vorkommen." (K. Reckert, Gaesteliste. de)
,,Mehr als vier Jahrzehnte lagen ein Dutzend Studio-Aufnahmen von Jimi Hendrix im Schrank: nicht etwa der Ausschuss bekannter Sessions, sondern ein Kompendium mit herbem, packendem Blues Rock mit Kollegen wie Drummer Buddy Miles und Gitarrist Stephen Stills, stellenweise sogar um Bläser ergänzt." (stereoplay, Mai 2013)
1968 war Hendrix auf der Suche nach neuen musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten. Während seine Experience mit zwei Alben in den US Top Ten vertreten und zu einem der begehrtesten Live-Acts avanciert war, arbeitete er hinter den Kulissen mit alten Freunden und unterschiedlichen Besetzungen an neuen Songs. Auf People, Hell & Angels erhält der Hendrix-Fan erstmals einen hochinteressanten Einblick in diese Schaffensphase des Ausnahmegitarristen.
Die zwölf Songs des Albums zeigen, mit welcher Experimentierfreudigkeit der Musiker ans Werk ging. Neue Sounds und musikalische Stilrichtungen wurden ausprobiert, dabei kamen viele für Hendrix untypische Instrumente zum Einsatz: Bläser, Keyboards, Percussion und sogar eine zweite Gitarre.
People, Hell & Angels beweist auch, dass Jimi auf der Suche nach neuen Begleitmusikern war, mit deren Unterstützung er ein weiteres Kapitel in seiner außergewöhnlichen Karriere aufschlagen wollte. Anstatt auf seine Experience-Mitstreiter zurückzugreifen, arbeitete er mit Stephen Stills von Buffalo Springfield, dem Drummer Buddy Miles und dem Bassisten Billy Cox. Hendrix und Cox hatten ihren Militärdienst zusammen absolviert und waren in den frühen 1960ern Bandkollegen gewesen.
Jimis Schwester Janie Hendrix, Eddie Kramer und John McDermott fungierten als Koproduzenten von People, Hell & Angels. Kramer und Hendrix lernten sich im Januar 1967 in den Londoner Olympic Studios kennen und zwischen den beiden entstand eine intensive Beziehung. Schließlich wurde Eddie zu Jimis Lieblings-Tonmann, der jedes Album, das der Gitarrist zu Lebzeiten veröffentlichte, abmischte. Auch bei den Live-Aufnahmen des Woodstock-Festivals saß Eddie an den Reglern. Seit 1997 gehört er wieder zum Hendrix-Team und überwacht alle Releases von Experience Hendrix LLC.
Folgende bisher unveröffentlichte Hendrix-Tracks sind auf People, Hell & Angels zu hören: „Earth Blues“, „Somewhere“, „Hear My Train A Comin'“, „Bleeding Heart“, „Baby Let Me Move You“, „Izabella“, „Easy Blues“, „Crash Landing“, „Inside Out“, „Hey Gypsy Boy“, „Mojo Man“ und „Villanova Junction Blues“.
People, Hell & Angels ist der Nachfolger des 2010 erschienenen Valleys Of Neptune. Während sich dieses von der Kritik gefeierte Album den letzten Aufnahmen der Original-Jimi Hendrix Experience widmete, bietet People, Hell & Angels einen spannenden Einblick in Jimis musikalische Zukunftspläne. Hier wird ganz deutlich: mit dem als Nachfolger für Electric Ladyland geplanten Doppelalbum First Rays Of The New Rising Sun wollte Hendrix einen Stilwechsel vollziehen.
Anders als viele zeitgenössische Künstler wie die Beatles oder Bob Dylan, hatte Jimi Hendrix die Rechte an seinen Songs nie abgetreten. Er war also nicht an bestimmte Tonstudios gebunden, die von seiner Plattenfirma betrieben wurden. So verbrachte er Stunden und Tage in den Aufnahmeräumen von Record Plant oder Hit Factory in New York, um an seinem Sound zu feilen. Wegen seiner Leidenschaft für die Studioarbeit trieb Hendrix den Bau seines eigenen Electric Lady Studios voran. Während er an den Songs arbeitete, die auf People, Hell & Angels versammelt sind, entstand in Greenwich Village dieser topmoderne Komplex, in dem bis heute namhafte Künstler ihre Alben aufnehmen.
Janie L. Hendrix, President / CEO von Experience Hendrix LLC, sagt über People, Hell & Angels : „Mit dem Release des Longplayers erinnern wir an den 70. Geburtstag meines Bruders. Die brillanten Aufnahmen unterstreichen, dass Jimis musikalische Energie bis heute unübertroffen ist. Er wird noch viele Generationen nach der unseren inspirieren … und das wird wohl ewig so weitergehen.“
Auch Adam Block, President von Legacy Recordings, ist begeistert:„People, Hell & Angels gewährt dem Hörer weitere Einblicke in das Werk dieses genialen Gitarristen, der hier durch seine Arbeit mit veränderter Rhythmussektion und Instrumentierung neue, endlos scheinende musikalische Horizonte erschließt.“
People, Hell & Angels – Track-Infos
Earth Blues:
Eine komplette Neueinspielung des auf dem Rainbow Bridge-Album (1971) veröffentlichten Songs. Der Titel wird hier als puristischer Funk interpretiert und unterscheidet sich deutlich von der bislang erhältlichen Version. Mit Hendrix, Billy Cox und Buddy Miles.
Somewhere:
Aufgenommen im März 1968 und erst kürzlich in den Archiven entdeckt. Mit Buddy Miles am Schlagzeug und Stephen Stills am Bass. So hat der Fan „Somewhere“ garantiert noch nie gehört!
Hear My Train A Comin':
Dieser Track stammt aus der allerersten Aufnahmesession mit Billy Cox und Buddy Miles. Die beiden Musiker bildeten auf dem Album Band of Gypsys die Rhythmussektion und teilten Jimis Sehnsucht nach einer „neuen Art von Blues“. Hendrix‘ Gitarre drängt mit fast bedrohlicher Präsenz ins Zentrum des Songs.
Bleeding Heart:
Diese Komposition von Elmore James war immer einer von Jimis Favoriten. Der Song stand beim Gig in der Royal Albert Hall auf der Setlist und wird hier während der New Yorker „Hear My Train A Coming“-Session vom Mai 1969 auf seine Studiotauglichkeit erprobt. Vor den Aufnahmen bat Hendrix Cox und Miles darum, den Track rhythmisch umzustrukturieren, um anschließend selbst eine atemberaubende Gitarren-Performance beizusteuern.
Let Me Move You:
Im März 1969 bat Jimi den Saxofonisten Lonnie Youngblood, ihn bei den Aufnahmen zu „Let Me Move You“ zu unterstützen. 1966 hatte Hendrix als unbekannter Studiomusiker die Rhythmusgitarre für Youngbloods Single „Soul Food“ eingespielt, die beiden kannten sich also aus den Tagen, bevor Jimis Stern als Superstar aufgegangen war. Mit ihren grandiosen Licks verwandeln die alten Freunde „Let Me Move You“ in einen Rockklassiker von atemberaubender Geschwindigkeit.
Izabella:
Im August 1969 versammelte Jimi sein neues Ensemble Gypsy Sun & Rainbows in der Hit Factory in NYC. Wie immer saß Eddie Kramer am Mischpult, als die Studioversion von „Izabella“ eingespielt wurde. Es war einer der Songs, die Jimi beim Woodstoock Festivals erstmals live präsentiert hatte - nun wollte er die ultimative Version des Tracks aufnehmen.
Wer die Band of Gypsys-Version im Ohr hat, die 1970 bei Reprise als Single erschien, wird überrascht sein – diese Einspielung unterscheidet sich grundlegend von dem Track, der auf People, Hell & Angels zu hören ist. Als Rhythmusgitarrist kommt Larry Lee, ein Kumpel aus Jimis alten R&B-Zeiten, zum Einsatz.
Easy Blues:
Eine gekürzte Fassung dieses sensationellen Instrumentals erschien auf der Wiederveröffentlichung des Albums „Nine To The Universe“. Auf People, Hell & Angels hat der Track fast die doppelte Spieldauer und so bekommt der Fan die Möglichkeit das Zusammenspiel zwischen Jimi, dem zweiten Gitarristen Larry Lee, Billy Cox und Drummer Mitch Mitchell voll auszukosten.
Crash Landing:
Dieser Song kommt eingefleischten Hendrix-Anhängern vielleicht bekannt vor. Er war der namensgebende Titel eines Albums, das 1975 erschien und auf dem Jimis Songs posthum von Studiomusikern mit Overdubs versehen wurden. Die Originalaufnahme war aber bislang nie zu hören. Hendrix, der mit „Crash Landing“ eine kaum verhohlene Warnung an seine Freundin Devon Wilson ausspricht, spielte den Song mit Billy Cox und Drummer Rocky Isaac von den Cherry People ein.
Inside Out:
Jimis Song „Ezy Ryder“ hat seinen rhythmischen Ursprung in dieser Version von „Inside Out“: Hendrix, der an Bass und Gitarre zu hören ist, wird von Mitch Mitchell begleitet. Für das Solo verwendete Jimi den Verstärker einer Leslie-Orgel.
Hey Gypsy Boy:
Eine von Jimis größten Kompositionen, „Hey Baby (New Rising Sun)”, wurzelt musikalisch in dieser Aufnahme aus dem März 1969. Anders als auf dem kontroversen, posthum erschienen Album „Midnight Lightning”(1975) sitzt hier Buddy Miles am Schlagzeug.
Mojo Man:
Auf diesem Track sind die Sänger Albert und Arthur Allen, besser bekannt als die Ghetto Fighters, zu hören. Den Song „Mojo Man“ hatten die Allens in den Fame Studios in Alabama eingesungen und die Bänder von dort in Jimis Electric Lady Studios geschafft, damit Hendrix ihnen dort den letzten Schliff verpasste. Dank Jimis Gitarrenspiel wird „Mojo Man“ zu rockigem R&B aus einer anderen Dimension.
Villanova Junction Blues:
Jimi, Billy Cox und Buddy Miles nahmen im Mai 1969 diese Studioversion auf, lange bevor der Song beim Woodstock-Festival dem Publikum vorgestellt wurde. Er stammt aus derselben Session wie „Hear My Train A Comin'” und „Bleeding Heart”. Auch wenn die Aufnahmen nie komplett fertiggestellt wurden, ist er doch ein Beispiel dafür, welche Fülle an neuen Ideen Hendrix mit seinem neuen Sound verwirklichen wollte.
Product Information
Previously Unreleased Completed Studio Recordings from 1968-70 Reveal Post-Experience Experimental Dimensions of Legendary Guitarist
Experience Hendrix LLC and Legacy Recordings, a division of Sony Music Entertainment, proudly announce the release of People, Hell & Angels, an essential new album premiering twelve previously unreleased studio recordings completed by guitarist Jimi Hendrix.
People, Hell & Angels, showcases the legendary guitarist working outside of the original Jimi Hendrix Experience trio. Beginning in 1968, Jimi Hendrix grew restless, eager to develop new material with old friends and new ensembles. Outside the view of a massive audience that had established the Experience as rock's largest grossing concert act and simultaneously placed two of his albums in the US Top 10 sales chart, Jimi was busy working behind the scenes to craft his next musical statement.
These twelve recordings encompass a variety of unique sounds and styles incorporating many of the elements—horns, keyboards, percussion and second guitar—Jimi wanted to incorporate within his new music. People, Hell & Angels, presents some of the finest Jimi Hendrix guitar work ever issued and provides a compelling window into his growth as a songwriter, musician and producer.
With an album title coined by Jimi Hendrix, People, Hell & Angels, reveals some of Hendrix's post-Experience ambitions and directions as he worked with new musicians--including the Buffalo Springfield's Stephen Stills, drummer Buddy Miles, Billy Cox (with whom Hendrix had served in the 101st US Army Airborne and later played on the famed R & B 'chitlin circuit' together) and others--creating fresh and exciting sounds for the next chapter in his extraordinary career.
People, Hell & Angels, is co-produced by Janie Hendrix, Eddie Kramer and John McDermott. Kramer first met Hendrix at Olympic Studios in London in January 1967. Hendrix, who would have turned 70 on November 27 this year, developed a unique rapport with Kramer. As a result, Kramer engineered every album issued by the guitarist in his lifetime and recorded such famous Hendrix concerts as the Woodstock festival in August 1969. Since 1997, Kramer has teamed with Janie Hendrix and John McDermott to oversee the release of each Jimi Hendrix album issued by Experience Hendrix.
The dozen previously unreleased Jimi Hendrix performances premiering on People, Hell & Angels, include "Earth Blues," "Somewhere," "Hear My Train A Comin'," "Bleeding Heart," "Baby Let Me Move You," "Izabella," "Easy Blues," "Crash Landing," "Inside Out," "Hey Gypsy Boy," "Mojo Man" and "Villanova Junction Blues."
A musical companion piece and successor to 2010's Valleys Of Neptune, the critically acclaimed album showcasing the artist's final recordings with the original Jimi Hendrix Experience, People, Hell & Angels, offers tantalizing new clues as to the direction Hendrix was considering for First Rays Of The New Rising Sun, his planned double album sequel to 1968's groundbreaking Electric Ladyland.
Unlike contemporaries such as the Beatles or Bob Dylan, Jimi Hendrix owned his songs and master recordings. He did not have to record his music at recording studios owned and operated by his record company. Hendrix spent countless hours recording his new music at new, independent music studios such as New York's Record Plant and the Hit Factory. Hendrix was so focused on recording his music that, concurrent with nearly all of the sessions featured as part of People, Hell & Angels,, he was underwriting the construction of his own recording facility--the state of the art Electric Lady Studios in Greenwich Village.
Janie L. Hendrix, President / CEO of Experience Hendrix LLC, commented, "We're thrilled to be able to release People, Hell & Angels, during the celebration of the 70th anniversary of my brother's birth. The brilliance of the album serves to underscore what we've known all along: that there has never been and never will be a musical force equal to his and that we cherish and take inspiration of what he left us both now and for many generations to come...simply eternity."
People, Hell & Angels, provides us with further insight into the genius of Jimi Hendrix," said Adam Block, President, Legacy Recordings. "Working with new rhythm sections and instrumentation, Jimi Hendrix was opening up the horizons of his music, creating new sounds filled with endless possibilities."
People, Hell & Angels, - Track by Track
Earth Blues
Totally unlike the version first issued as part of Rainbow Bridge in 1971, this December 19, 1969 master take features just Hendrix, Billy Cox and Buddy Miles--stripped down funk at its very origin.
Somewhere
This newly discovered gem was recorded in March 1968 and features Buddy Miles on drums and Stephen Stills on bass. Entirely different from any previous version fans have ever heard.
Hear My Train A Comin'
This superb recording was drawn from Jimi's first ever recording session with Billy Cox and Buddy Miles--the powerhouse rhythm section with whom he would later record the groundbreaking album Band Of Gypsys.
Jimi shared a deep love for the blues with Billy Cox and Buddy Miles. Both musicians understood Jimi's desire to create what he described as a 'new type of blues'. Jimi's menacing lead guitar is the centerpiece of this dramatic addition to his remarkable legacy.
Bleeding Heart
This Elmore James masterwork had long been a favorite of Jimi's. He had performed the song earlier that year with the Experience in concert at the Royal Albert Hall and had attempted to capture the song in New York studio sessions during the weeks that followed.
Recorded at the same May 1969 session as "Hear My Train A Coming," the track conveys Jimi's firm understanding of the arrangement and tempo he desired. Before they began, Jimi instructed Cox and Miles that he wanted to establish a totally different beat than the standard arrangement. He then kicked off this amazing rendition that was nothing like any other he had ever attempted.
Let Me Move You
In March 1969, Jimi reached back to another old friend, saxophonist Lonnie Youngblood. Before he was discovered by Chas Chandler in the summer of 1966, Jimi had contributed guitar as a nondescript studio sideman for Youngblood and such infectious rhythm and blues styled singles such as "Soul Food".
This March 1969 session features Hendrix and Youngblood trading licks throughout this never before heard, high velocity rock and soul classic.
Izabella
In the aftermath of the Woodstock festival, Jimi gathered his new ensemble, Gypsy Sun & Rainbows, at the Hit Factory in August 1969 with engineer Eddie Kramer. "Izabella" had been one of the new songs the guitarist introduced at the Woodstock festival and Jimi was eager to perfect a studio version. This new version is markedly different from the Band Of Gypsys 45 rpm single master issued by Reprise Records in 1970 and features Larry Lee, Jimi's old friend from the famed rhythm & blues 'chitin' circuit', on rhythm guitar.
Easy Blues
An edited extract of this gorgeous, free flowing instrumental was briefly issued as part of the long-out-of-print 1981 album Nine To The Universe. Now nearly twice as long, the track offers fans the opporutnity to enjoy the dramatic interplay between Jimi, second guitarist Larry Lee, Billy Cox and drummer Mitch Mitchell.
Crash Landing
Perhaps known as the title song for the controversial 1975 album that featured Hendrix master recordings posthumously overdubbed by session musicians, this April 1969 original recording has never been heard before. Jimi is joined here by Billy Cox and drummer Rocky Isaac of the Cherry People to record this thinly veiled warning to his girlfriend Devon Wilson.
Inside Out
Jimi was fascinated by the rhythm pattern that would ultimately take form as "Ezy Ryder". Joined here by Mitch Mitchell, Jimi recorded all of the bass and guitar parts for this fascinating song--including a dramatic lead guitar part amplified through a Leslie organ speaker.
Hey Gypsy Boy
The roots of Jimi's majestic "Hey Baby (New Rising Sun)" trace themselves to this March 1969 recording. Unlike the posthumously overdubbed version briefly issued as part of Midnight Lightning in 1975, this is original recording that features Jimi joined by Buddy Miles.
Mojo Man
Jimi would lend a hand to Albert & Arthur Allen, the vocalists known as the Ghetto Fighters, whom he had befriended in Harlem long before he achieved fame with the Experience. When the two recorded this inspired, previously unreleased master at the legendary Fame Studios in Muscle Shoals, Alabama they took it back to Hendrix at Electric Lady Studios. Jimi knew just what to do to elevate the recording beyond contemporary R & B to the new hybrid of rock, rhythm and blues he was celebrated for.
Villanova Junction Blues
Long before his famous performance of this song at Woodstock, Jimi recorded this studio version with Billy Cox and Buddy Miles at the same May 1969 session which yielded "Hear My Train A Comin'" and "Bleeding Heart" also featured on this album. Never fully finished, the song stands as an example of the fertile ideas he hoped to harness and bring to fruition.
(jimihendrix. com)
Rezensionen
,,PEOPLE, HELL AND ANGELS ist eine großartige, vor allem auch klanglich überzeugende Zusammenstellung (Produzent: der für Meilensteine wie ELECTRIC LADYLAND zuständige Eddie Kramer). Die Songs sind allesamt in Hendrix’ letzter Lebensphase entstanden, als er die Experience bereits aufgelöst hatte und mit seinen neuen Formationen, dem Trio Band Of Gypsys und dem Sextett Gypsy Sun & Rainbows, neue Wege bestritt." (Good Times, April / Mai 2013)
,,Unveröffentlichtes Hendrix-Material hat ja den Stellenwert einer neuen Beethovenpartitur, die im Museumskeller oder auf einem Dachboden entdeckt wurde. Kann "People, Hell And Angels" diese Erwartungshaltung einlösen? Ja, denn es ist ein tolles Album mit starkem, wenn auch teils skizzenhaftem Material in erstaunlich gutem Sound. Nein, denn waschechte Hendrix-Fans und –Sammler werden mehrere dieser Novitäten durchaus vertraut vorkommen." (K. Reckert, Gaesteliste. de)
,,Mehr als vier Jahrzehnte lagen ein Dutzend Studio-Aufnahmen von Jimi Hendrix im Schrank: nicht etwa der Ausschuss bekannter Sessions, sondern ein Kompendium mit herbem, packendem Blues Rock mit Kollegen wie Drummer Buddy Miles und Gitarrist Stephen Stills, stellenweise sogar um Bläser ergänzt." (stereoplay, Mai 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Earth blues
- 2 Somewhere
- 3 Hear my train a comin'
- 4 Bleeding heart
- 5 Baby let me move you
- 6 Isabella
- 7 Easy blues
- 8 Crash landing
- 9 Inside out
- 10 Hey gypsy boy
- 11 Mojo man
- 12 Villanova junction blues
Jimi Hendrix
People, Hell & Angels
EUR 7,99*