Jim White: No Such Place
No Such Place
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: V2, 2001
- Erscheinungstermin: 26.4.2004
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Der US-amerikanische, 1957 in den Südstaaten geborene Singer / Songwriter Jim White ist ein eigenwilliger, um nicht zu sagen exzentrischer Künstler, der einen unkonventionellen Lebensstil pflegt und sich musikalisch irgendwo zwischen Alternative Country, Lo-Fi-Folk und Southern Gothic verortet.
Er debütierte 1997 mit »Wrong-Eyed Jesus« auf David Byrnes (Talking Heads) Label Luaka Bop. Vier Jahre später erschien »No Such Place«, allerdings nur als CD. Nun, 15 Jahre später, wird das Album als Doppel-LP aufgelegt. Drei Seiten sind Musik gewidmet, die vierte Seite enthält Zeichnungen von White.
»No Such Place« dürfte Menschen ansprechen, die auch Platten von 16 Horsepower bzw. David Eugene Edwards, Elvis Costello, Johnny Dowd, Tom Waits und der Handsome Family im Regal stehen haben. White selbst hat für »No Such Place« die Schublade »Hick Hop« geöffnet. Gemeint ist eine geniale Collage, die mit klagender Gitarre, Country-Blues, gezupftem Banjo, Garagenrock, abschweifender Elektronik, abgespecktem Bluegrass, Walking Bass, Rahmentrommel und vereinzelten Samples ebenso traditionell verhaftet wie zeitgemäß ist.
Abgerundet wird das Spektakel durch surreale Texte, die White mal geheimnisvoll flüsternd, mal dunkel grollend vorträgt.
Er debütierte 1997 mit »Wrong-Eyed Jesus« auf David Byrnes (Talking Heads) Label Luaka Bop. Vier Jahre später erschien »No Such Place«, allerdings nur als CD. Nun, 15 Jahre später, wird das Album als Doppel-LP aufgelegt. Drei Seiten sind Musik gewidmet, die vierte Seite enthält Zeichnungen von White.
»No Such Place« dürfte Menschen ansprechen, die auch Platten von 16 Horsepower bzw. David Eugene Edwards, Elvis Costello, Johnny Dowd, Tom Waits und der Handsome Family im Regal stehen haben. White selbst hat für »No Such Place« die Schublade »Hick Hop« geöffnet. Gemeint ist eine geniale Collage, die mit klagender Gitarre, Country-Blues, gezupftem Banjo, Garagenrock, abschweifender Elektronik, abgespecktem Bluegrass, Walking Bass, Rahmentrommel und vereinzelten Samples ebenso traditionell verhaftet wie zeitgemäß ist.
Abgerundet wird das Spektakel durch surreale Texte, die White mal geheimnisvoll flüsternd, mal dunkel grollend vorträgt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Handcuffed to a fence in Mississippi
- 2 The wound that never heals
- 3 Corvair
- 4 The wrong kind of love
- 5 10 miles to go on a 9 mile road
- 6 Christmas day
- 7 Bound to forget
- 8 God was drunk when he made me
- 9 King of the road
- 10 Ghost-town of my brain
- 11 Hey! You going my way???
- 12 The love that never fails
- 13 Corvair (reprise)