Jenn Grant: The Beautiful Wild
The Beautiful Wild
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BaDaBing, 2012
- Bestellnummer: 1940206
- Erscheinungstermin: 22.1.2013
*** Digipack
Anlässlich der neuen Kooperation zwischen dem innovativen, stilistisch
sehr beweglichen Six Shooter-Label aus Kanada und Blue Rose Records
gelangt hiermit eine der aktuell aufregendsten Künstlerinnen der Can-
Americana / Folk / Rock / Indie Pop-Crossover-Bewegung in das Programm der Schwaben.
Grant ist wirklich alles andere als eine planende, vorhersehbare Musikerin, die ihre Karriere an einem roten Leitfaden ausrichtet, und hiermit ihr viertes Album vorlegt. Eine echte Horrorvorstellung wäre für sie, zwei allzu ähnliche Alben hintereinander zu produzieren – das hieße künstlerischer Stillstand. So ist zu erklären, was alles auf dem neuen Album passiert. Es ist bei weitem ihr vielschichtigstes, spannendstes und – besonders was das Songwriting angeht – abgeklärtestes Werk bis dato geworden. Es ist nichts weniger als der ganz große Wurf!
In ihren Liedern thematisiert sie die Schönheiten der Wildnis als Ort, an dem man sich verlieren und wiederfinden kann, der für neue Erfahrungen und Kreativitätsschübe sorgt, wo das eigene Herz ganz weit geöffnet wird und Reflektionen über das eigene Leben erlaubt sind. Das sind wohlgeratene Songs mit Melodien für die Ewigkeit, manchmal introvertiert, ruhig und natürlich, mitunter eklektisch und üppig instrumentiert. Diese Strömungen nun verbinden und mit anderen Zutaten zu einem großartigen Neuen und Ganzen perfektionieren, das gelingt Grant nicht nur in offenkundigen Killertracks wie dem alt. country-rockigen, mit Pedal Steel und Banjo verschlurften Theme Song ‚The Fighter‘, der Feist-verwandten Pophymne ‚I‘ve Got Your Fire‘ oder dem lebendigen, mit vielen Stimmen bis zu einem Kinderchor angereicherten ‚I Want You Back‘. So singt sie in ‚Hollywood‘ ganz im Einklang mit weinender Pedal Steel und sanft perlender Harfe; ‚Gone Baby Gone‘ betört mit Sitarklängen zum Start, geht in Vocal Chants mit elektronischem Handclapping über und wird dabei von harschen elektrischen Gitarren aufgemischt. ‚White Dove‘ tanzt zu einem luftigen Groove - Bläser und Backingstimmen jubilieren dazu und ‚In The Belly Of A Dragon‘ entpuppt sich als unwiderstehlicher Ohrwurm für Autoradio bis Indie Pop-Party.
,,Grant und ihr Ehemann / Produzent Daniel Ledwell haben vielschichtige Songs aufgenommen, für die sie auf eine Marching Band zurückgriffen, aber auch Sitar, Banjo, Pedalsteel oder Harfe effizient zu platzieren verstanden. Unauffällig und doch innovativ beschert Grant dem Americana-Genre so neue Klangfacetten. Dazu besitzen ihre Songs Eingängigkeit, und ihre mal kieksige, mal rauchige Stimme beschert weitere Aha-Erlebnisse." (Good Times, April / Mai 2013)
Grant ist wirklich alles andere als eine planende, vorhersehbare Musikerin, die ihre Karriere an einem roten Leitfaden ausrichtet, und hiermit ihr viertes Album vorlegt. Eine echte Horrorvorstellung wäre für sie, zwei allzu ähnliche Alben hintereinander zu produzieren – das hieße künstlerischer Stillstand. So ist zu erklären, was alles auf dem neuen Album passiert. Es ist bei weitem ihr vielschichtigstes, spannendstes und – besonders was das Songwriting angeht – abgeklärtestes Werk bis dato geworden. Es ist nichts weniger als der ganz große Wurf!
In ihren Liedern thematisiert sie die Schönheiten der Wildnis als Ort, an dem man sich verlieren und wiederfinden kann, der für neue Erfahrungen und Kreativitätsschübe sorgt, wo das eigene Herz ganz weit geöffnet wird und Reflektionen über das eigene Leben erlaubt sind. Das sind wohlgeratene Songs mit Melodien für die Ewigkeit, manchmal introvertiert, ruhig und natürlich, mitunter eklektisch und üppig instrumentiert. Diese Strömungen nun verbinden und mit anderen Zutaten zu einem großartigen Neuen und Ganzen perfektionieren, das gelingt Grant nicht nur in offenkundigen Killertracks wie dem alt. country-rockigen, mit Pedal Steel und Banjo verschlurften Theme Song ‚The Fighter‘, der Feist-verwandten Pophymne ‚I‘ve Got Your Fire‘ oder dem lebendigen, mit vielen Stimmen bis zu einem Kinderchor angereicherten ‚I Want You Back‘. So singt sie in ‚Hollywood‘ ganz im Einklang mit weinender Pedal Steel und sanft perlender Harfe; ‚Gone Baby Gone‘ betört mit Sitarklängen zum Start, geht in Vocal Chants mit elektronischem Handclapping über und wird dabei von harschen elektrischen Gitarren aufgemischt. ‚White Dove‘ tanzt zu einem luftigen Groove - Bläser und Backingstimmen jubilieren dazu und ‚In The Belly Of A Dragon‘ entpuppt sich als unwiderstehlicher Ohrwurm für Autoradio bis Indie Pop-Party.
Rezensionen
,,Grant und ihr Ehemann / Produzent Daniel Ledwell haben vielschichtige Songs aufgenommen, für die sie auf eine Marching Band zurückgriffen, aber auch Sitar, Banjo, Pedalsteel oder Harfe effizient zu platzieren verstanden. Unauffällig und doch innovativ beschert Grant dem Americana-Genre so neue Klangfacetten. Dazu besitzen ihre Songs Eingängigkeit, und ihre mal kieksige, mal rauchige Stimme beschert weitere Aha-Erlebnisse." (Good Times, April / Mai 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Introduction
- 2 The fighter
- 3 I´ve got your fire
- 4 I want you back
- 5 Hollywood
- 6 Gone baby gone
- 7 White dove
- 8 One more night
- 9 Aida
- 10 Michael
- 11 In the belly of a dragon
- 12 Green grows the lilac
Jenn Grant
The Beautiful Wild
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