Jello Biafra & The Guantanamo School Of Medicine: White People And The Damage Done
White People And The Damage Done
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Alternative Tentacles
- Erscheinungstermin: 19.3.2013
*** Digipack
Der ehemalige Dead Kennedys Sänger legt sein erstes Konzeptalbum seit
“Frankenchrist” vor. Mit Artwork von Winston Smith. “Wrecking Ball” war eine Sache. Nun folgt der langerwartete Anti-Entbehrungs-Ausbruch mit den Zähnen, den Eiern und der Musik von Jello Biafra. Das zweite Album von Jello Biafra & The Guantanamo School Of Medicine knüpft dort an, wo die “Shock-u-py!”- Single letztes Jahr aufhörte: bis ins letzte gruselige Detail geht es dieses Mal um Korruption ("The Brown Lipstick Parade"), um "Werewolves of Wall Street," "Road Rage" und darum, wie McMedia-Firmen Popstars aus kleinen Gaunern machen, um die Großen zu schützen („John Dillinger“) oder andere Popstars der Welt das Gehirn amputieren („Hollywood Goof Disease“). Der Titeltrack richtet das Spotlight in einer Art und Weise auf die außenpolitische Desaster Amerikas, wie es nicht einmal Jellos Spoken Word Alben vermochten. „Crapture“ ist der perfekte Song, um ihn den Jüngern der Endzeit vorzuspielen und ihnen nahezubringen, dass die Welt für alle anderen besser wäre, wenn sie sich endlich auf den Weg machen würden – das Ganze angereichert mit Melodien, an deren Ausmaß sich Jello seit „Moon Over Marin“ nicht mehr herangetraut hat.
Um es kurz zu machen: „White People And The Damage Done“ rockt! Kein Pop-Punk weit und breit, nur Jello und seine Mannen, die das Punkfeuer in ungeahnte Richtungen halten; Soundwände und ungeschönte Produktion von Marshall Lawless und Matt Kelley (viele, viele Jello Projekte, Hieroglyphics, The Coup, Digital Underground, Zen Guerrilla). Das Line-Up besteht weiterhin aus der zweifachen Gitarrenattacke von Ralph Spight (Victims Family, Freak Accident) und Kimo Ball (Freak Accident, Griddle, Mol Triffid) zusammen mit Bassist Andrew Weiss (Rollins Band, Ween, Butthole Surfers) und Drummer Paul Della Pelle.
Um es kurz zu machen: „White People And The Damage Done“ rockt! Kein Pop-Punk weit und breit, nur Jello und seine Mannen, die das Punkfeuer in ungeahnte Richtungen halten; Soundwände und ungeschönte Produktion von Marshall Lawless und Matt Kelley (viele, viele Jello Projekte, Hieroglyphics, The Coup, Digital Underground, Zen Guerrilla). Das Line-Up besteht weiterhin aus der zweifachen Gitarrenattacke von Ralph Spight (Victims Family, Freak Accident) und Kimo Ball (Freak Accident, Griddle, Mol Triffid) zusammen mit Bassist Andrew Weiss (Rollins Band, Ween, Butthole Surfers) und Drummer Paul Della Pelle.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Brown Lipstick Parade
- 2 John Dillinger
- 3 Werewolves Of Wall Street
- 4 Road Rage
- 5 Mid-East Peace Process
- 6 Hollywood Goof Disease
- 7 White People And The Damage Done
- 8 Crapture
- 9 Burgers Of Wrath
- 10 Shock-U-Py!
- 11 The Brown Lipstick Parade (Spit Valve Brass Mix)
- 12 Burgers Of Wrath (Slight Rural Extension)
- 13 Crapture (Space Blast Mix)
- 14 Shock-U-Py! (Soul Clap Mix)