Ja, Panik: The Taste And The Money (Digipack)
The Taste And The Money (Digipack)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Schoenwetter Schallplatten/ZickZack, 2007
- Erscheinungstermin: 18.4.2008
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Produktinfo:
Ende 2005 in Wien gegründet, gelang es JA, PANIK mit ihrem ein Jahr später erschienenen - überaus erfolgreichen - selbstbetitelten Debüt die dortige Indieszene kräftig aufzuwirbeln. Nun legt das Quintett mit The Taste And The Money beindruckend nach. JA, PANIK spielen kraftvolle deutschsprachige Rockmusik, die meilenweit entfernt ist vom wohlbehüteten, durchschnittlichen Indie-Rock mitsamt seiner vermeintlichen Coolness. Überhaupt greifen musikalische Vergleiche im Fall von JA, PANIK zu kurz. Mal klingt die Band nach kunstvoll gebrochenem Punk, dann wieder schlägt die frühe Britpop-Prägung durch, oder die Liebe von Sänger und Songschreiber ANDREAS SPECHTL zu BOB DYLAN. JA, PANIK gelingt es, den Stoff, aus dem unser Alltag ist, auf präzise und gleichermaßen poetische Weise zu benennen und in explosive Songs voller Authentizität (plus Charme und Humor) zu verpacken. JA, PANIK sind intelligente Pop-Protagonisten, die kluge Stilzitate mit Punk-Attitüde und politischer Reflexionen (Herzschmerz inbegriffen) zu einer geschlossenen Einheit verbinden, die ihresgleichen sucht. Zudem besitzt die Band mit ANDREAS SPECHTL, der seit einiger Zeit auch als Livegitarrist für BRITTA tätig ist, einen ausdrucksstark agierenden Sänger mit Hang zum Exzess. Mit Satellite Of Love wird zudem ein frühes Solowerk von LOU REED lässig ins musikalische Konzept der Band überführt.
Ende 2005 in Wien gegründet, gelang es JA, PANIK mit ihrem ein Jahr später erschienenen - überaus erfolgreichen - selbstbetitelten Debüt die dortige Indieszene kräftig aufzuwirbeln. Nun legt das Quintett mit The Taste And The Money beindruckend nach. JA, PANIK spielen kraftvolle deutschsprachige Rockmusik, die meilenweit entfernt ist vom wohlbehüteten, durchschnittlichen Indie-Rock mitsamt seiner vermeintlichen Coolness. Überhaupt greifen musikalische Vergleiche im Fall von JA, PANIK zu kurz. Mal klingt die Band nach kunstvoll gebrochenem Punk, dann wieder schlägt die frühe Britpop-Prägung durch, oder die Liebe von Sänger und Songschreiber ANDREAS SPECHTL zu BOB DYLAN. JA, PANIK gelingt es, den Stoff, aus dem unser Alltag ist, auf präzise und gleichermaßen poetische Weise zu benennen und in explosive Songs voller Authentizität (plus Charme und Humor) zu verpacken. JA, PANIK sind intelligente Pop-Protagonisten, die kluge Stilzitate mit Punk-Attitüde und politischer Reflexionen (Herzschmerz inbegriffen) zu einer geschlossenen Einheit verbinden, die ihresgleichen sucht. Zudem besitzt die Band mit ANDREAS SPECHTL, der seit einiger Zeit auch als Livegitarrist für BRITTA tätig ist, einen ausdrucksstark agierenden Sänger mit Hang zum Exzess. Mit Satellite Of Love wird zudem ein frühes Solowerk von LOU REED lässig ins musikalische Konzept der Band überführt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Taste And The Money [Part 1]
- 2 Marathon
- 3 Ich Bringe Mich In Form
- 4 Quizshows
- 5 Roadmovie To...
- 6 Mein Lieber
- 7 Swing Low, Sweet
- 8 Thomas Sagt
- 9 Satellite Of Love
- 10 Chanson A Boire
- 11 Wien, Du Bist Ein Taschenmesser
- 12 The Taste And The Money [Part 2]